Kater mit Herpes adoptieren?

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Nick_der_Kater

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22. Februar 2015
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Hallo Katzenliebhaber,

Ich bin neu zu diesem Forum und hatte seit längere Zeit keine Katzen aber denke ich kann jetzt einen kleinen Tiger ein gutes Zuhause anbieten.

Ich habe neulich mich in einen liebeswerten Kater vom Tierheim verliebt der scheinbar als Jungtier an Herpes gelitten hat. Seine Augen sind sehr stark betroffen aber er schien sonst sehr gesund zu sein. Ich werde mich mit einem Tierarzt treffen um Behandelungensmöglichkeiten zu besprechen, aber ich wollte auch hier fragen was für Erfahrungen es gibt mit Katzen die an FHV leiden. Ich denke es gibt schlimmeres, aber vielleicht gibt es Sachen die ich machen kann um ihm das Leben zu verbessern.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

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Hab/Hatte mit Herpes bisher keine Erfahrungen - aber ich würde einfach mal vorallem beim TA fragen wie und ob da noch Behandlungsbedarf besteht und welche Kosten entstehen können - einfach um böse Überraschungen zu vermeiden.

Ansonsten find ich es klasse das Du dir trotzdem überlegst den Kater zu holen - auch mit Herpes - der arme Kerl wird damit nämlich eher potentielle Neudosis eher verschrecken als anziehen...

Ansonsten nur noch ein Tip: Falls Du noch keine Katzen/Kater hast ist ein Spiel/Raufkumpel (am besten ca gleiches Alter u Charakter) noch Pflicht - sonst wird ihm schnell langweilig.
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe vor mich da zu informieren. Ich denke auch es ist eine grosse Verantwortung und es stört mich nicht zu sehr wenn seine Augen nicht geheilt werden können, solange sein Lebensqualität gut ist. Evtl kann es behandelt werden, aber wie du sagst, ich will auch schauen wegen kosten usw.

Wegen Zweitkatze, das muss leider warten aber ich habe es im Plan. Mein Mann hat noch nie ein Haustier gehabt und wo Nick an FHV leidet will ich auch nicht umbedingt eine andere Katze gleich rein bringen und den anstecken. Dieses Thema ist jedoch auch auf der Liste fürs Gespräch mit TA.

Wie gesagt, ich möchte halt schauen was für Erfahrungen andere schon hatten das ich mich darauf einstellen kann.
 
100% sicher bin ich nicht, aber der TA im Tierheim meinte es wären Komplikationen von Herpes. Falls es Herpes ist, war er nicht in der aktiven Phase wo ich ihm sah. Ich habe schon gelesen das Herpes die Augen angreifen kann und sogenanntes Keratitis verursachen können. Von was ich im Internet so finden könnte sieht es meiner (natürlich nicht Professioneller) Meinung so aus. Du hast recht natürlich kann es an was anderes liegen :hmm:
 
Also mein Kater Nico hat Herpes-Viren und damit (starken) Ausfluss an den Augen /Nase. Außerdem hat er ein Auge fast nicht mehr geöffnet.
Die Medikamente haben die Symptome schnell unterdrückt, nach dem Absetzen traten sie aber innerhalb von Tagen wieder auf.

Wir haben das mit vernünftigem Futter (er wurde abgemagert und frierend mit ca. 6 Monaten im Dezember 2013 gefunden) und Pflege 😛 in den Griff bekommen. Nachdem er dann erwachsen wurde und fitter, brauchte er keine Medikamente mehr und lebt jetzt symptomfrei 🙂
Ich hoffe es bleibt so! Wirklich heilen kann man Herpes nicht, aber mit Glück bekommt es sein eigenes Immunsystem (mit ein wenig Hilfe) in den Griff und unterdrückt die Viren nachhaltig.

Meine beiden anderen Kater haben sich nicht angesteckt. Sie haben sehr, sehr intensiven Kontakt (spielen, raufen, kuscheln, gegenseitig putzen).
Alle drei werden regelmäßig geimpft.

Ich finde es super, dass du dich informierst und das Kerlchen trotzdem (vielleicht) nehmen möchtest!

Wie alt ist er denn?
Ich nehme mal an nicht so alt. Dann wäre ein Kumpel für ihn wirklich wichtig! Nico wurde auch erst dann symptomfrei als alles gepasst hat und dazu gehörte neben dem körperlichen (er hatte Durchfall, weil er auf das Futter reagiert hat) auch das seelische (er hatte als Scheuchen Angst vor uns)

Vielleicht hat er ja einen guten Freund im Tierheim, den er gleich mitbringen kann? 🙂

Schau auch mal hier rein:
https://www.katzen-forum.net/threads/faq-atemwegsinfektionen-erkaeltungen-katzenschnupfen-co.150294/
 
Mit dem Kumpel kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. 😉

Ich hab dir mal ein paar Bilder von meiner Jessie angehängt. Die hat die Augen wirklich ziemlich kaputt durch den Katzenschnupfen/Herpes.

Auf den ganz füchterlichen war sie noch in Griechenland in der Auffangstation, die anderen sind aktuell. Bei ihr ist alles völlig ausgeheilt, sie ist jetzt knapp 4 Jahre alt und seit 3,5 Jahren bei mir. Sie hatte keinen einzigen Ausbruch mehr und bekommt auch keinerlei Medis. Die 3 anderen Katzen haben sich bei ihr nicht angesteckt. Mit ihrer "Behinderung" kommt sie super klar und ist überhaupt nicht eingeschränkt.
Ihre Augen tränen nicht und die Nase läuft auch nicht. Wahrscheinlich ist sie damals, als sie in Deutschland ankam, direkt an einen kompetenten TA geraten, der direkt richtig behandet hat.

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Ich kann dir nur ans Herz legen den Link, den Tilawin gepostet hat zu lesen.

Für mich spräche nichts dagegen den Kater zu adoptieren. Aber bitte nur mit einem Kumpel!
 
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Vielen Dank für die Information. Ich denke schon er kann gut damit leben und ich würde ihn auch nehmen wenn es nicht heilbar ist - solange er nicht darunter zu sehr leidet.

Wegen Kumpel - das geht zur Zeit nicht. Wenn Ihr also meint dass es anderst nicht geht werde ich ihm natürlich deswegen im Tierheim lassen müssen. Er ist in Zypern, also wird es da immer (oder solange er da bleiben kann) mit vielen Katzen umgeben. Vielleicht ist er besser im Tierheim aufgehoben :sad:
 
Würde es denn gar nicht gehen wegen einem Kumpel oder nur vorrübergehend?
Oder wie lange?

Mal von der Medizinischen Klärung natürlich abgesehen!
 
Einerseits kommt Nick aus Zypern und die Katzen da kennen halt Freigang...was ich nicht anbieten kann. Meine Wohnung ist gross genug und wir haben einen kleinen Balkon, aber ich werde nicht eine Freigängerkatze in eine Wohnung stecken. Nick, wegen seiner Augen, wäre aber am besten in einer Wohnung aufgehoben - ich denke dass kann jeder einsehen und aus diesem Grund hat die Frau im Tierheim mich ihm auch empfohlen. Ich fand sein Charakter sehr lieb und habe recht viel Zeit mit ihm verbracht - habe sogar das Tierheim zweimal besucht und gedacht, ja ich kann mir vorstellen er würde gut zu uns passen und vielleicht können wir sein Leben auch verbessern.

Der andere Grund ist dass mein Mann noch nie ein Haustier gehabt. Holen wir gleich zwei würde ich es ihm nicht übel nehmen wenn er sagt er ist überfordert, insbesonderst wo wir uns bestimmt sehr an Nick anpassen müssen. Ich bin der Meinung wir sollten uns erstmal mit einem Wohl fühlen bevor wir eine zweite uns holen. Wie lange das dauert kann ich nur schlecht sagen, und dann muss man natürlich auch die passende Katze/Kater finden und nicht nur irgendeine holen. Ich nehme das schon sehr ernst und finde es muss alles irgendwie passen und nicht unüberlegt gemacht werden. Daher bemühe ich mich auch zu Informieren was auf mich zukommen würde wenn wir Nick nehmen würde.
 
Eine Katze, die den Umgang mit Artgenossen kennt, allein in Wohnungshaltung zu stecken, ist wirklich nicht gut. Ihm wird da definitiv etwas fehlen. Ein Kumpel müsste schon fest eingeplant sein.

Rede doch mal mit deinem Mann über das Thema. Vllt sieht er das gar nicht so eng, wie du denkst? Ein gut eingespieltes Katzenteam ist auf jeden Fall weniger Arbeit als eine Einzelkatzen. Für eine Einzelkatze bist du der einzige Ansprechpartner, wenn sie Beschäftigung will. Zwei Katzen können sich auch miteinander beschäftigen.
 
Also ein Tier ist lieber im Tierheim, evtl auch eingeschläfert, als in einer liebenvollen Wohnung aber dafür in Einzelhaltung, auch wenn nur vorübergehend?
 
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Also ein Tier ist lieber im Tierheim, evtl auch eingeschläfert, als in einer liebenvollen Wohnung aber dafür in Einzelhaltung, auch wenn nur vorübergehend?
So wie ich das verstehe, ist noch offen, ob die Einzelhaltung nur vorübergehend ist oder nicht. Wenn ein Kumpel für später fest eingeplant ist, ist gegen kurzzeitige Einzelhaltung nichts einzuwenden. Aber wenn der Kater dann da ist und dein Mann sich strikt gegen einen zweiten sperrt, was dann? Würdest du ihn zu seinem eigenen Wohl wieder abgeben?

Und du bist sicher nicht die Einzige, die Mitleid mit ihm hat. Wenn du ihn nicht nimmst, findet er eventuell ganz schnell ein Zuhause mit Kumpel und Freigang. Wenn du ihn nimmst, verwehrst du ihm die Chance, dass das überaupt je passiert. Natürlich wäre es bei dir besser als im Tierheim, aber im Tierheim bleibt er nicht für den Rest seines Lebens.

Der Kater hat bessere Chancen wenn er vor Ort jemand findet. Ich hab selber einen Kater aus dem Ausland adoptiert, der gesundheitlich nicht auf der Höhe war und der ist total kollabiert aufgrund von Impfungen, Reisestress etc.
Das kommt noch dazu und ist ein sehr guter Punkt. Ich hatte auch einen Kater mit diversen chronischen Erkrankungen aus dem Ausland. Hatte, weil er nämlich, kaum dass der Stress von der Reise und der Zusammenführung nachgelassen hat, so richtig krank geworden und gestorben ist.
 
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Nicht alle Tiere aus dem Ausland sind dauerhaft krank. Auch Katzen aus dem deutschen Tierschutz oder vom Züchter können schwer erkranken und sterben.
Bei solchen Aussagen rollen sich mir die Fußnägel hoch!

Und einen Katzenschnupfenkomlex mit einem fähigen TA zu behandeln hat sehr gute Aussichten auf dauerhafte Beschwerdefreiheit. Als wir Jessie zu uns holten hatten wir von dem Thema auch keine Ahnung. Man muß sich halt nur auf seriösen Seiten einlesen. Und dafür ist der Thread von FrauFreitag sehr gut geeignet. Die TE ist doch durchaus gewillt sich zu informieren, nicht erst wenn Katz schon in den Brunnen gefallen ist.

Die Diskussion ob deutsch oder aus dem Ausland steht doch gar nicht zur Debatte. Ich möchte von meinen keine mehr missen. Es sind 3 Deutsche und eine Griechin. Und die Griechin ist toppfit!

Allerdings würde ich in diesem Fall auch zu einer älteren, echten Einzelkatze raten. Egal ob deutsch oder ausländisch.
 
Hm, so wie ich das jetzt rauslese, hast du mit deinem Mann noch gar nicht über 2 Katzen gesprochen. Ehrlich gesagt lese ich eigentlich sogar eher raus, das du keine 2 Katzen möchtest.

Dein Argument "ihr müßt euch doch mit einer Katze erst einmal wohlfühlen" finde ich nicht gut.
Die zukünftige👎 Katze👎 sollen doch Familienmitglieder sein! Und haben damit das Anrecht, das ihre grundlegenden Bedürfnisse beachtet werden.
Und gerade Wohnungskatzen müssen sich doch auch mit einem Artgenossen unterhalten können! Das ist kein vielleicht und sollte, gerade bei einem Tier, das es gewohnt ist, unter vielen Katzen zu leben. Ehemalige Strassentiere sind meistens sehr sozial. Und wenn sie schon ihre Freiheit verlieren, dann dürfen sie einfach nicht auch noch sämtliche Sozialkontakte verlieren!

Mich wundert es sehr, das man dir den Kater in Einzelhaltung geben würde. Gerade Orgas, die Auslandstiere vermitteln, achten meistens gut darauf, das soziale Tiere nicht in Einzelhaltung gehen.

Wenn ich das Bild ansehe, den dicken Bauch und die Augen, ist mein 1. Gedanke übrigens massive Verwurmung. Ich finde nicht, das seine Augen aussehen wie bei Schnupfenkatzen üblich.

2 Katzen fordern die Besitzer viel weniger als eine. Wenn er tagsüber schon alleine war, müßt ihr abends wirklich für ihn da sein. Dann ist jeder Abend, den ihr mal auswärts verbringt, ein Abend zuviel. Weil schließlich braucht der Kater euch dann unbedingt.
Auch Wochenende mal weg, und der Kater ist alleine. Abends einfach auf die Couch legen, geht nicht. Der Kater muß bespaßt werden.
2 Tiere dagegen sind nie alleine! Sie können kuscheln, spielen, raufen, sich putzen oder eben einfach nur da sein.
Dann könnt ihr mit gutem Gewissen weggehen, ihr dürft mit ihnen spielen, aber es ist nicht immer zwingend nötig, und ihr braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn es mal länger dauert.

Als Anfänger würde ich an euerer Stelle 2 Katzen nehmen, die sich schon kennen und gut verstehen. Wenn es also er sein soll, einfach noch einen Freund dazunehmen. Geht auch bei Auslandstieren.
 
Die Diskussion ob deutsch oder aus dem Ausland steht doch gar nicht zur Debatte.

Im gewissen Grade doch, denn vor der Einreise braucht die Katze nun mal einige Impfungen und sollte auch parasitenfrei (Floehe) sein, was beides nicht so ohne Weiteres geht, wenn sie krank ist, und eine laengere Reise ist auch sehr anstrengend.
 
ninabella: Ich glaube, du hast das falsch verstanden. Es geht einfach darum, ob man einer ohnehin schon angeschlagenen Katze eine lange Reise zumuten sollte oder nicht. (Ganz zu schweigen von den Impfungen, die bei einer Einreise aus dem Ausland nun mal nötig sind.)
Stress, der bei einer langen Reise nun mal massiv entsteht, schwächt das Immunsystem. Alle zu dem Zeitpunkt im Körper vorhandenen Erreger haben dann leichteres Spiel. Im Fall von meinem Kater war es besonders tragisch, weil er FIV, chronischen Schnupfen und (wie sich später herausstellte) einen recht hohen Coronatitter hatte. Dazu wurde er vor der Einreise nach Deutschland auch noch gegen Tollwut geimpft. Er ist an FIP gestorben (das oft bei Stress/geschwächtem Immunsystem ausbricht). Wäre er einfach im Ausland geblieben, würde er jetzt wahrscheinlich noch leben. Das hat nichts damit zu tun, ob er nun aus dem Ausland kam oder nicht. Es hat einfach damit zu tun, dass man einer bereits angeschlagenen Katze nicht so viel Stress + Impfungen zumuten kann wie einer gesunden.
 
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Ehemalige Strassentiere sind meistens sehr sozial. Und wenn sie schon ihre Freiheit verlieren, dann dürfen sie einfach nicht auch noch sämtliche Sozialkontakte verlieren!

Das ist allerdings wahr (hab selber 3 ehemalige Strassenkater).
Ich will jetzt nicht schwarzmalen und kenne den Zustand der Augen auch nicht, aber wenn der Kater frueher oder spaeter mal erblinden sollte, dann sollte er ohnehin nicht allein sein.
Blinde Katzen brauchen unbedingt einen Partner zur Orientierung und sind in der Regel auch sehr sozial (der Bruno ist uebrigens auch blind; ist alles kein Problem, wenn ein Kumpel da ist).

Mohya,
Danke fuer Deinen Beitrag.🙂 (aber fuer Deine Katze tut es mir sehr Leid).
Wir haben selber eine 32-stuendige Reise mit unseren Katzen hinter uns; fuer Rickie stand es lange Zeit auf des Messers Schneide, ob sie reisen darf.
So eine Belastung, gerade mit Flug, sollte man nicht unterschaetzen.
 
@Starfairy

Ich schliesse mich absolut deinen Worten an.

Ich habe selber einen Kater aus dem Ausland, der an Herpes erkrannt war. Er hat übrigens keine meiner Katzen angesteckt.

Für mich sieht der Kater auch nicht aus, als wenn er Herpes hat. Tippe auch eher auf Würmer.

Einzelhaltung geht nicht. Entweder ihr holt einen zweiten Kater dazu oder ihr gibt dem Tier, die Chance auf ein artgerechtes Leben mit zumindest einem Katzenkumpel.
 
Ich finde, auch da muß man abwägen.

Was ist besser für das Tier? Unter hygienisch ungünstigen Bedingungen mit einer ausländischen Notversorgen und dem Infektionsdruck in einem TH zurecht zu kommen oder sediert mal eben 4 Stunden in einem Frachtraum zu verbringen mit Aussicht auf eine ordentliche tierärztliche Versorgen nach Deutschland/Schweiz geflogen zu werden? Natürlich sind die Impfungen eine sehr hohe Belastung für den Körper aber wenn er doch in der Vermittlung ist, wird er mit allergrößter Wahrscheinlichkeit schon "reisefertig" geimpft sein.

Aber davon ab, als Einzelkater sollte er besser nicht bei der TE einziehen.
 
Oh je, da ist ja eine grosse Diskussion angefangen. Ich bin leider nicht jemand der oft Forum benutzt (eigentlich ehr nie) und finde manchmal ich kann mich nicht so gut ausdrücken. Ich wollte wirklich schauen ob jemand mir vielleicht wegen die eigene Erfahrung mit Herpes helfen könnte und nicht mehr.

Ninabella - vielen Dank dass du mir die Geschicht von Jessie mitgeteilt hast. Sie ist eine schöne Katze und es gibt mir Hoffnung dass Nick auch sich gut erholen kann. Ich habe auch die Hoffnung dass er mit viel Liebe und ein bischen Medizin zumindest gut leben kann.

Ich weiss ihr kennt mich nicht, also ist es schwer zu verstehen warum ich mich ausgerechnet für Nick entschieden habe. Ich könnte gleich einen Roman schreiben, aber weil ich mich schriftlich nicht besonders gut ausdrücken kann, werde ich es lassen. Alles was Ihr angesprochen habt: Transport Stress, Gesundheit, Lieber ein Tier von hier, Einzelhaltung vs Zweitkatze , etc habe ich mir oft durch den Kopf schonmal gehen lassen. Ich weiss ihr meint es gut und ich werde noch mehr darüber nachdenken.

Ich hatte gehofft dass ich eine nette Gruppe hier finden könnte. Es tut mir leid, aber ich werde mich zurück ziehen und weiter alleine überlegen, bzw mit einem Tierarzt die Entscheidung zusammen treffen.
 

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