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Saltamontes
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- 1. Dezember 2017
- Beiträge
- 7
Hallo Ihr lieben!
Wir haben seit ca. 2 Jahren zwei Kater. Lothar und Johnny. Johnny ist ca. 5 Jahre alt und Lothar 6 - 9 Jahre. Lothar kommt aus dem Tierschutz und Johnny aus schwierigen Verhältnissen.
Er wurde laut Erzählungen über ein Jahr lang nur im Flur gehalten, weil die ehem. Besitzerin einen neuen Freund mit Allergie aufgegabelt hatte. Er hat schreckliche Angst vor Jacken und Regenschirmen und hat sich anfangs überhaupt nicht streicheln lassen. Das haben wir aber mittlerweise gut hinbekommen und er ist sogar ein richtiger Schmuser geworden. So viel zur "Vorgeschichte"
Johnny ist auch schon, seit wir ihn haben, immer hungrig. Er würde am liebsten auf den Tisch springen wenn wir essen und er frisst seien Napf, sobald er befüllt wird, sofort auf. Egal wie viel da drin ist. Mehr als 300g nassfutter auf einmal habe ich mich bisher nicht getraut zu geben. Ich habe Angst er schlingt es runter und erbricht sich danach. Sobald er alles in windeseile aufgefressen hat, rennt er zu Lothar, vertreibt ihn und isst auch sein Futter auf.
Wir haben dann irgendwann angefangen Lothar getrennt in einem anderen Raum zu füttern. Johnny sitzt dann laut mauzent vor der Tür (wenn er fertig ist) und tut jedes einzelne mal so, als würde er verhungern.
Ich finde diese "Lösung" aber äußert unglücklich und würde mir wünschen, dass er einfach mal versteht, dass er bei uns nicht verhungern muss und sich Zeit lassen kann und beide im Idealfall nebeneinander ganz harmonisch fressen können.
Johnny ist wirklich super gehetzt beim, vor und nach dem Essen und immer total gestresst. Wenn wir in die Küche gehen kommt er auch aus dem nichts angerannt wie ein Irrer und mauzt los und beobachtet unsere Bewegungen ganz genau. Wenn uns etwas in der Küche runter fällt, frisst er es, ohne zu gucken was es ist. Brotkrümel, Gurke, Oliven, Tofu, Käse, Salatstrung (!), Brokolli, und und und.... Aus Angst dass er mal etwas wirklich unverträgliches isst, kommt er solange wir schnippeln, nicht in die Küche.
Wir haben jetzt noch gelesen, dass man den Kater satt füttern soll. Also über mehrere Tage hinweg so viel geben, bis er nicht mehr mag. Aber hat dieses Wesen ein Sättigungsgefühl? Wir bezweifeln es und wollen nicht, dass er noch mehr zu nimmt. Er wiegt schon ca. 6 - 6,5 KG und sollte nur 5 - 5,5 KG wiegen.
Wir füttern nur Nassfutter, mal so Tütchen mit Soße und mal "pures" Fleisch aus der Dose. Sonntags gibt es Hühnerflügel. Meistens um die 250 - 400 g. pro Tag. Je nach dem, was es ist.
Es sind beides reine Wohnungskatzen mit Balkonzugang.
Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr eure Gedanken und oder Ideen dazu mitteilen würdet...
LG
Wir haben seit ca. 2 Jahren zwei Kater. Lothar und Johnny. Johnny ist ca. 5 Jahre alt und Lothar 6 - 9 Jahre. Lothar kommt aus dem Tierschutz und Johnny aus schwierigen Verhältnissen.
Er wurde laut Erzählungen über ein Jahr lang nur im Flur gehalten, weil die ehem. Besitzerin einen neuen Freund mit Allergie aufgegabelt hatte. Er hat schreckliche Angst vor Jacken und Regenschirmen und hat sich anfangs überhaupt nicht streicheln lassen. Das haben wir aber mittlerweise gut hinbekommen und er ist sogar ein richtiger Schmuser geworden. So viel zur "Vorgeschichte"
Johnny ist auch schon, seit wir ihn haben, immer hungrig. Er würde am liebsten auf den Tisch springen wenn wir essen und er frisst seien Napf, sobald er befüllt wird, sofort auf. Egal wie viel da drin ist. Mehr als 300g nassfutter auf einmal habe ich mich bisher nicht getraut zu geben. Ich habe Angst er schlingt es runter und erbricht sich danach. Sobald er alles in windeseile aufgefressen hat, rennt er zu Lothar, vertreibt ihn und isst auch sein Futter auf.
Wir haben dann irgendwann angefangen Lothar getrennt in einem anderen Raum zu füttern. Johnny sitzt dann laut mauzent vor der Tür (wenn er fertig ist) und tut jedes einzelne mal so, als würde er verhungern.
Ich finde diese "Lösung" aber äußert unglücklich und würde mir wünschen, dass er einfach mal versteht, dass er bei uns nicht verhungern muss und sich Zeit lassen kann und beide im Idealfall nebeneinander ganz harmonisch fressen können.
Johnny ist wirklich super gehetzt beim, vor und nach dem Essen und immer total gestresst. Wenn wir in die Küche gehen kommt er auch aus dem nichts angerannt wie ein Irrer und mauzt los und beobachtet unsere Bewegungen ganz genau. Wenn uns etwas in der Küche runter fällt, frisst er es, ohne zu gucken was es ist. Brotkrümel, Gurke, Oliven, Tofu, Käse, Salatstrung (!), Brokolli, und und und.... Aus Angst dass er mal etwas wirklich unverträgliches isst, kommt er solange wir schnippeln, nicht in die Küche.
Wir haben jetzt noch gelesen, dass man den Kater satt füttern soll. Also über mehrere Tage hinweg so viel geben, bis er nicht mehr mag. Aber hat dieses Wesen ein Sättigungsgefühl? Wir bezweifeln es und wollen nicht, dass er noch mehr zu nimmt. Er wiegt schon ca. 6 - 6,5 KG und sollte nur 5 - 5,5 KG wiegen.
Wir füttern nur Nassfutter, mal so Tütchen mit Soße und mal "pures" Fleisch aus der Dose. Sonntags gibt es Hühnerflügel. Meistens um die 250 - 400 g. pro Tag. Je nach dem, was es ist.
Es sind beides reine Wohnungskatzen mit Balkonzugang.
Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr eure Gedanken und oder Ideen dazu mitteilen würdet...
LG