Cinderpelt
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. August 2012
- Beiträge
- 207
Hallo ihr Lieben,
ich bin zur Zeit wirklich mit meinem Latein am Ende. Ich habe zwei Maine Coon Kater, beide kastriert, ca 1 Jahr alt und Halbbrüder (kennen sich also schon seit der Geburt). Bis vor Kurzem war auch noch alles super, die beiden verstehn sich gut, spielen miteinander und putzen sich gegenseitig.
Jetzt is das Problem, dass wir seit Februar in einer Übergangswohnung wohnen, bis unsere neue frei wird. Und um diesen Zeitpunkt hat unser Problem wohl angefangen.
Meeko schreit. Laut, ununterbrochen. Und es zehrt wirklich an den Nerven. Ich hab keine Ahnung, was er uns mitteilen will, er wird gekuschelt, bekommt gutes Futter, hat einen Spielkameraden, Kratzbaum, Spielzeug, alles da.
Beim TA war ich auch schon mit ihm, da kam heraus, dass sein Blutzuckerwert zu hoch ist. Sie hat dann den Fuctosaminwert noch angeschaut und der war ebenfalls sehr grenzwertig. Ich soll jetzt in 1-2 Monaten nochmal kommen, weil ihr der Wert noch nicht hoch genug war, um mit Insulin zu beginnen.
Denkt ihr, das penetrante Geschrei kann von einer Diabetes herrühren? Passt ihm die neue Umgebung nicht? Hat er Langeweile? Irgendwas muss er haben, und ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann
Ich hab schon alles Mögliche probiert bei so einem Anfall, spielen, kuscheln, ignorieren. Aber alles hat nichts gebracht, wenn ich ihn ignoriere wird er sogar immer lauter 🙁
Ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt, ich habe eine 6-Tage-Woche und wenn er dann nachts um 3 anfängt zu schreien hab ich echt keine Nerven mehr.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit gemacht oder sieht eine mögliche Ursache die ich übersehen habe. Würde mich gerne über das Thema austauschen.
Traurige Grüße
ich bin zur Zeit wirklich mit meinem Latein am Ende. Ich habe zwei Maine Coon Kater, beide kastriert, ca 1 Jahr alt und Halbbrüder (kennen sich also schon seit der Geburt). Bis vor Kurzem war auch noch alles super, die beiden verstehn sich gut, spielen miteinander und putzen sich gegenseitig.
Jetzt is das Problem, dass wir seit Februar in einer Übergangswohnung wohnen, bis unsere neue frei wird. Und um diesen Zeitpunkt hat unser Problem wohl angefangen.
Meeko schreit. Laut, ununterbrochen. Und es zehrt wirklich an den Nerven. Ich hab keine Ahnung, was er uns mitteilen will, er wird gekuschelt, bekommt gutes Futter, hat einen Spielkameraden, Kratzbaum, Spielzeug, alles da.
Beim TA war ich auch schon mit ihm, da kam heraus, dass sein Blutzuckerwert zu hoch ist. Sie hat dann den Fuctosaminwert noch angeschaut und der war ebenfalls sehr grenzwertig. Ich soll jetzt in 1-2 Monaten nochmal kommen, weil ihr der Wert noch nicht hoch genug war, um mit Insulin zu beginnen.
Denkt ihr, das penetrante Geschrei kann von einer Diabetes herrühren? Passt ihm die neue Umgebung nicht? Hat er Langeweile? Irgendwas muss er haben, und ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann
Ich hab schon alles Mögliche probiert bei so einem Anfall, spielen, kuscheln, ignorieren. Aber alles hat nichts gebracht, wenn ich ihn ignoriere wird er sogar immer lauter 🙁
Ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt, ich habe eine 6-Tage-Woche und wenn er dann nachts um 3 anfängt zu schreien hab ich echt keine Nerven mehr.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit gemacht oder sieht eine mögliche Ursache die ich übersehen habe. Würde mich gerne über das Thema austauschen.
Traurige Grüße