Kater unglücklich? :(

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Kiko_Muffin

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16. Januar 2017
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Hallo liebes Forum,

ich habe eine erneute Frage weil ihr mir bis jetzt immer super weiterhelfen konntet mit euren Erfahrungen!

Es geht um meinen kleinen Sorgenkater Kiko. Er ist ein ganz ganz lieber, grundguter Kater der keiner Fliege was zu Leide tut (was ich leider Wörtlich meine...). Das Problem ist nämlich, dass er so gut wie gar keinen Spieltrieb hat.

Wir (damals noch wir, heute nur noch ich) haben ihn zusammen mit seinem Bruder mit 14 Wochen aus dem Tierheim bei uns aufgenommen. Dort ging es ihm leider sehr schlecht, er hatte fast nur die Hälfte des Gewichts seines Bruders. In dem Wurf einer Straßenkatze die kurz davor im Tierheim gelandet ist, gab es vier Kitten. Die Mutter selber war äußerst aggressiv, hat den ganzen Tag nur gefaucht und auch die Mitarbeiter angegriffen, wenn man nur den Raum betreten hat. Es gab fünf Versteckhöhlen, nur leider hat mein armer Kiko keine davon abbekommen weil seine zwei Schwestern ihn total "gemobbt" haben. Sie haben ihn angegriffen und weggejagt, wenn er in eine Höhle gehen wollte und trinken durfte er auch nur bedingt an seiner Mutter, weil er auch da immer wieder eine gewischt bekam von seinen Schwestern.
Weil er leider eben ein herzensguter ist, hat er sich nie gewehrt und hat sich seinem Schicksal gefügt.

Anfangs, als Kitten, war er äußerst ängstlich und hat sich nur unter der Couch versteckt. Er hat auch ziemlich oft gefaucht, aber niemals jemanden (weder seinen Bruder, noch uns) angegriffen. Wir haben ihn dann so gut es geht in Ruhe gelassen und er ist heute (2 Jahre) ein sehr entspannter, ausgeglichener Kater. Mit seinem Bruder versteht er sich sehr gut, es wird den ganzen Tag geschmust, sich gegenseitig abgeleckt und gaaaanz selten mal gezofft.

Jetzt zu meinem "Problem": Er hat einen fast nicht vorhandenen Spieltrieb. Schon als Kitten hat er wenig gespielt, da haben wir es aber noch auf das Tierheim geschoben und haben ihn wenn er offensichtlich seine Ruhe haben wollte ihn auch in Ruhe gelassen.
Aber das hat sich nicht gebessert, sondern eigentlich eher noch verschlechtert.

Ich habe schon alles versucht: Spielangeln, Mäuse, Interaktives Spielzeug, Federn, Zeug das klappert, Zeug das raschelt etc.

Auch mit seinem Bruder spielt er selten und verliert sehr schnell die Lust.

Er ist total verschmust, schläft oft auf meinem Bauch und ist Weltmeister im Schnurren. Er frisst gut und zeigt auch sonst keine Auffälligkeiten.

Gibt es einfach Katzen die keinen Spieltrieb haben oder kann es sein, dass er einfach aus irgendeinem Grund traurig ist und ich merke es nicht? 🙁
 
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Wenn er ansonsten zufrieden wirkt, finde ich das nicht bedenklich. Katzen können durchaus sehr unterschiedlich in Charakter und Temperament sein, manch esind eben nicht verspielt.

Ich habe hier einen sehr ängstlichen Kater, der mit den anderen 3 Katzen kaum spielt und auch bei Spielen mit mir (Angeln usw.) nur seeehr begrenzte Ausdauer hat. Aus der "Spielkiste" fischt er sich auch nur irgendwelche Katzenkissen raus und beschmust und putzt diese. Schmusen geht auch immer und überall.

Was sich für mich eher problematisch anhört, ist, dass sein Bruder sehr viel verspielter ist und vielleicht nicht ausgelastet sein könnte auf die Dauer. Das kommt natürlich dann auch wieder darauf an, wie gut sich der aktivere Bruder auch selbst beschäftigen kann (z.B. ob er alleine mit Spielzeug wie Bällen, Mäusen usw. spielt), wie abwechslungsreich die Lebensverhältnisse sind (Freigang? Balkon?...) und wie viel ihr euch mit ihm beschäftigt.
 
Kenne ich!

Moin Kiko_Muffin,

ich spreche jetzt aus der Erfahrung meiner verstorbenen Katze.
Die hat nämlich auch einfach nicht gespielt. Sie kam mit 6 Jahren von einer Züchterin, weil sie sonst im Tierheim gelandet wäre - sie hat nach ihrer Kastration nämlich restlos alle anderen Miezen angegriffen.

Klar ist man mit 6 älter, aber nicht zu alt zum Spielen. Aber sie war schon immer ein Schmusemonster. War sogar eifersüchtig wenn mein Freund mich nur in den Arm genommen hat. Irgendwann haben die dann selber eine sehr innige Schmusebeziehung aufgebaut. Aber spielen war absolut die Ausnahme. Nur so ein Kratzbrett mit Kugellaufbahn drum hat sie einmal an Tag "vergewaltigt", aber sonst nichts. Ich fand das immer Schade - aber so war mein Mäuschen halt. Sie hat den ganzen Tag geschmust, viel mit mir geredet und nur beim Anblick von mir geschnurrt.

Daher würde ich sagen: es gibt solche Kuschelmonster! Und ich habe es absolut genossen ♥
 
Was sich für mich eher problematisch anhört, ist, dass sein Bruder sehr viel verspielter ist und vielleicht nicht ausgelastet sein könnte auf die Dauer. Das kommt natürlich dann auch wieder darauf an, wie gut sich der aktivere Bruder auch selbst beschäftigen kann (z.B. ob er alleine mit Spielzeug wie Bällen, Mäusen usw. spielt), wie abwechslungsreich die Lebensverhältnisse sind (Freigang? Balkon?...) und wie viel ihr euch mit ihm beschäftigt.


Erstmal danke für die superschnelle Antwort!

Ja stimmt, Muffin fetzt eigentlich den ganzen Tag quer durch die Wohnung und jagt irgendwelche unsichtbaren Gespenster :omg:
Aber der kann sich super mit sich alleine beschäftigen. Wenn ich zuhause bin, spielen wir oft Mäuschen bzw. Papierball apportieren, manchmal bin ich mir gar nicht sicher ob ich da eine Katze oder einen Hund daheim sitzen habe :pink-heart: Kiko thront dann ganz oben auf seinem Kratzbaum, schaut interessiert zu, macht aber keine Anstalten, mitspielen zu wollen.

Freigang ist leider nicht möglich weil ich mitten in München im dritten Stock wohne und links eine große Hauptstraße und rechts direkt die Isar ist, wo für meinen Geschmack viel zu viele Hunde und Radlfahrer für Freigängermiezen durchfetzen. Außerdem haben wir in der Nachbarschaft immer wieder Volltrottel, die Rattengift und Rasierklingen in Leberwurst versteckt für Hunde verstecken 😡 Das würde nicht gehen.
Balkon habe ich leider auch nicht, aber ich versuche so viel wie Möglich daheim zu sein und die Mäuse zu beschäftigen. Und wie gesagt, Muffin kann sich meines Erachtens super selbst beschäftigen.
 
Moin Kiko_Muffin,

ich spreche jetzt aus der Erfahrung meiner verstorbenen Katze.
Die hat nämlich auch einfach nicht gespielt. Sie kam mit 6 Jahren von einer Züchterin, weil sie sonst im Tierheim gelandet wäre - sie hat nach ihrer Kastration nämlich restlos alle anderen Miezen angegriffen.

Klar ist man mit 6 älter, aber nicht zu alt zum Spielen. Aber sie war schon immer ein Schmusemonster. War sogar eifersüchtig wenn mein Freund mich nur in den Arm genommen hat. Irgendwann haben die dann selber eine sehr innige Schmusebeziehung aufgebaut. Aber spielen war absolut die Ausnahme. Nur so ein Kratzbrett mit Kugellaufbahn drum hat sie einmal an Tag "vergewaltigt", aber sonst nichts. Ich fand das immer Schade - aber so war mein Mäuschen halt. Sie hat den ganzen Tag geschmust, viel mit mir geredet und nur beim Anblick von mir geschnurrt.

Daher würde ich sagen: es gibt solche Kuschelmonster! Und ich habe es absolut genossen ♥


Vielen Dank für die schnelle und liebe Antwort. Na da bin ich ja beruhigt, dass es noch andere Katzen gibt die so sind. Ich dachte schon der kleine ist vielleicht depessiv oder so 🙁

Aber ja, die Kuscheleinheiten genieße ich auch total :pink-heart:
 
Wie alt sind die Kater denn jetzt?

Für mich liest es sich eher so, als ob der Kleine nicht ganz gesund wäre. Auch das er von seinen Geschwistern und der Mutter nur bedingt akzeptiert wurde, spricht m.M.n. dafür.
Normalerweise brauchen Kitten keine eigene Höhle zum verstecken, sondern stapelt sich der ganze Wurf in einer einzigen.

Und gewehrt hat er sich eher deshalb nicht, weil er zu schwach war.

Ist der schon mal von einem Tierarzt auf Herz und Nieren durchgecheckt worden?
 
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Wir haben ihn dann so gut es geht in Ruhe gelassen und er ist heute (2 Jahre) ein sehr entspannter, ausgeglichener Kater. Mit seinem Bruder versteht er sich sehr gut, es wird den ganzen Tag geschmust, sich gegenseitig abgeleckt und gaaaanz selten mal gezofft.

Das Alter wurde bereits genannt.
 
Ist der schon mal von einem Tierarzt auf Herz und Nieren durchgecheckt worden?

Also wir hatten den letzten Monat leider die Höller auf Erden weil Kiko totkrank geworden ist (Fludt), leider erst vom TA falsch diagnostiziert und dementsprechend falsch behandelt. Sofort wurde eine Penisamputation (ohne mein Einverständnis, als Not-OP deklariert!!) durchgeführt die ihm leider überhaupt nicht geholfen hat. Dann musste er stationär in die Klink, wurde dort nochmal operiert und eine Fistel gelegt, er pieselt jetzt aus einem künstlichen Loch aus dem Bauch.
Lange war nicht klar ob er das überlebt, wir waren immer zwischen erlösen und weiterkämpfen hin und her gerissen.

Durch diesen Aufenthalt haben sie in der Klinik einen komplett Check gemacht und mir wurde gesagt ich habe einen Kerngesunden kleinen Kerl zu Hause.

Aber es stimmt schon, er frisst gleich viel (bzw. vllt ein bisschen mehr weil ich in ziemlich mit Leckerlies etc. Verwöhne) und wiegt immer etwas weniger als sein Bruder. Er reagiert auch sehr viel stärker auf Veränderungen, zB im Futter oder in der Umgebung. Er will auch immer getragen werden wenn fremde Menschen kommen: er schleicht dann die ganze Zeit um meine Beine, maunzt, tretelt mit seinen Vorderpfötchen auf meinen Beinen während er auf seinen Hinterbeinen steht und gibt erst Ruhe wenn man ihn hochnimmt. Wenn man ihn dann wieder runtersetzt das gleiche Spiel.


Er ist irgendwie allgemein der "sensible".

Gibt es eine Krankheit die man nicht bei einem Bluttest, beim Röntgen und CT sehen kann und die ich übersehen haben kann?
 
Oh je, da habt ihr ja einiges durch. Aber dann würde ich jetzt auch davon ausgehen, das er gesund ist.

Wobei ich jetzt nicht weiß, wo das Fludt herkommt, aber rein vom Gefühl her halte ich ihn fast für zu jung dafür.

Aber für unglücklich halte ich ihn auf jeden Fall nach deiner Beschreibung nicht.
 
Da habt ihr ja einiges durch mit ihm.... Aber nun scheint er ja wieder ganz gesund zu sein...
Es gibt einfach Katzen, die nicht so spielfreudig sind, sie sind allgemein eher ruhiger unterwegs und kuscheln gern. Aber jede Katze mag spielen! Nur eben die eine mehr, die andere weniger. Da er insgesamt eher ruhig, schüchtern ist etc, meine ich, könntest du schon versuchen, sein Selbstbewusstsein etwas zu stärken - und auch seinen Spieltrieb etwas anzuregen. Evtl kommt er dann doch auf den Geschmack. Katzen spielen nicht nur aus Spaß an der Freud´, es dient auch dem Stressabbau und du kannst durch spielen auch das Selbstbewusstein trainieren.
Versuch es einfach mal, vielleicht bringt es etwas.

Das Wichtigste zuerst - treib ihn nicht an. Wenn er nicht mag, dann mag er eben nicht. Aber biete ihm trotzdem, auch wenn er erstmal nicht so mag, regelmäßige Einzelspielstunden an. Oder besser gesagt "minuten", denn wenige Minuten täglich reichen schon.
Nimm dir also etwas Zeit und geh mit ihm in ein Extra-Zimmer, so dass er für wenige Minuten deine alleinige Aufmerksamkeit hat. Allein das hebt schon das Selbstbewusstsein und macht ihn evtl etwas mutiger. Biete ihm dann Spiele an. Es kommt dabei gar nicht darauf an, dass er nun eifrig mitspielt, es reicht anfangs völlig, wenn er mit dir zusammen etwas beobachtet. Achte darauf, dass Du anfangs nur Spiele machst, die keine lauten Geräusche oder schnelle Bewegungen verursachen und bewege du dich auch ruhig. Also nicht zB mit der Angel herumwedeln, sondern einfach nur den Anhänger der Angel laaaangsam übern Boden gleiten lassen, evtl mal unterm Teppich oder unter einer Decke verschwinden lassen. Manche Katzen beobachten einfach nur gern und sind dabei sehr ausdauernd. Man meint, da tut sich nix, der guckt ja nur und findet das langweilig. Aber eben für einige Katzen ist das Beute-beobachten und sie verlieren die Lust daran, wenn das Teil zu schnell wegflitzt. Finde heraus, ob er gern beobachtet... So weckst Du seine Neugier. Wenn er gern beobachtet, dann bastle eine Angel (langer Bambusstab mit Angelschnur dran), an die du immer neue Anhänger knoten kannst. Knote mal eine trockene Makkaroni an, oder einen Lockenwickler, Bleistift, Brottütenverschluss, einen dicken Wollfaden, Tannenzapfen, Tampon, eine Feder, Alufolienkügelchen, Geschenkband, nen getrockneten Zweig, Grasbüschel, Mini-Holzperle etc etc...
Wichtig ist, dass du ihm Zeit gibst und dass er für diese Minuten allein mit dir ist. So traut er sich evtl eher, entspannt mal zu gucken, wie sich die Teile bewegen (ohne dass sein Kumpel dauernd dazwischenfunkt) und evtl sogar mal zu betatzeln. Du kannst es dann nach und nach steigern und versuchen, ob er nicht doch mal das Teil jagen möchte. Aber reiz ihn nicht zu sehr dazu. Es kann sein, dass ihm das einfach nicht so geheuer ist - achte auf sein Tempo. Wenn er anfängt, nach dem Teil zu tatzeln, ziehst du es nur ein kleines bisschen von ihm weg und bleibst dabei mit dem Teil am Boden, anstatt es gleich wegzuziehen...

Oder teste in diesen "Einzelstunden" mal Fummelbretter. Bastle ihm anfangs total simple Konstruktionen, so dass er schnell Erfolgserlebnisse hat. ZB einfach eine leere Pralinenschachtel mit Leckerli befüllen. Wenn er das mag, kannst du nach und nach immer etwas schwierigere Fummelbretter bauen. Aber zeig ihm immer, wie sie funktionieren, so dass er es nur nachmachen muss und schnell Erfolgserlebnisse hat.
Überhaupt, gestalte die Spieleinheiten so, dass du ihn viel lobst. Nicht überschwenglich, bleib insgesamt eher ruhig, aber so dass er gleich merkt, er macht das gut.
Du wirst sehen, anfangs ist er evtl etwas zögerlich dabei, aber er wird dann schon etwas aktiver werden, meine ich, denn jede Katze möchte spielen.

Oder du könntest mal versuchen, mit ihm zu klickern, evtl mag er das.

Zieh diese "Einzelspielminuten" eine Weile regelmäßig durch, jeden Tag nur ca 5 - 10 Minuten. Wenn er mehr möchte und du Zeit hast, umso besser. Es konnt nur darauf an, dass sich daraus ein gemeinsames Ritual entwickelt.

Falls er irgendwann etwas eifriger mitmachen sollte, hol dann mal seinen Kumpel dazu. Aber mach dann nur die Spiele, die Kiko aus den Einzelstunden kennt und sich sicher fühlt und erstmal nur Spiele, bei denen sich die beiden Katzen nicht hektisch bewegen. ZB setzt du jeden vor ein eigenes Fummelbrett, so dass sie zwar getrennt voneinander aber doch im gleichen Raum Spaß haben. Oder lass sie einfach nur gemeinsam etwas beobachten. Die wilderen Spiele kannst du ja nach wie vor mit Muffin machen und Kiko guckt eben zu, aber ich meine, Kiko wird daran evtl auch Spaß bekommen, wenn du etwas wildere Spiele erstmal mit ihm allein "übst" und auch erst dann, wenn er mit den "leisen" Spielen Spaß hat.

Versuch es mal, vielleicht bringt es etwas. Aber wie gesagt, treib ihn nicht an, biete es immer wieder zur gleichen Zeit an und wenn er nur neugierig guckt, was du da veranstaltest 😉 ist das schonmal ein Anfang und zum Abschluss gibts ein Leckerli, einfach nur dafür, dass er neugierig geguckt hat 😉, evtl ist das ja etwas, das sich ausbauen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Vielen Dank für die tollen und ausführlichen Antworten, ich bin total überwältigt dass ihr euch so viel Zeit für eine "fremde" Katze nehmt um zu helfen!!

Das mit den Einzelspielstunden ist eine wunderbare Idee. Ich mach mich gleich auf die Suche nach den vorgeschlagenen Gegenständen und probiere es dann gleich aus.

Ich muss nur irgendwie schauen dass Muffin nicht gleich eifersüchtig wird, der mag es nämlich gar nicht wenn man in einem anderen Raum ist und einfach so die Tür zu macht 😉
Aber ich denke ich mach ihm seine Mäuseangel hin, die man am Türrahmen befestigen kann, die liebt er nämlich abgöttisch 😊

Ich werde auf jeden Fall berichten wie es Kiko gefallen hat und wie er sich verhalten hat!
 
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Ich muss nur irgendwie schauen dass Muffin nicht gleich eifersüchtig wird, der mag es nämlich gar nicht wenn man in einem anderen Raum ist und einfach so die Tür zu macht 😉
Genau, es sollte stressfrei für alle sein. Wenn es nicht funktioniert, dann eben nicht, aber versuchen würde ich es mal...
Manchmal funktioniert es gut, wenn man gar kein Aufhebens darum macht. zB wenn er ohnehin schläfrig ist, kann man evtl die Tür schließen, ohne dass er es mitbekommt...
Oder du beauftragst jemanden, sich in der Zeit mit ihm zu beschäftigen...
 

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