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Marcel_H
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- 27. Juli 2020
- Beiträge
- 12
Hallo Zusammen,
ich bin schon fast verzweifelt: Wir haben 5 Katzen (3 Kater, davon 2 Junge + Vater + 2 Katzen, davon Mutter und Tochter). Seit dem die Kinderkatzen da sind (Juni 2019) versucht der Katzenvater immer zu terrorisieren. Erst war es der Trinknapf. Den hat er jede Nacht immer wieder umgeschmissen. Komplettes Wasser mit 2 Liter ist dann immer auf dem Laminat ausgelaufen. Tagsüber als wir nicht zu Hause waren, hat er diesen in Ruhe gelassen, Abends als wir zu Hause waren hat er diesen in Ruhe gelassen aber in der Nacht hat er den 3-4 x in der Nacht umgeschmissen, damit wir uns aufregen, alles säubern, und er danach wieder umschmeissen kann. Dann haben wir einen Wasserspender aus Keramik geholt. Seitdem ist damit Ruhe.
Seit 2 Monaten pinkelt der Kater fast jeden Abend bevor wir ins Bett gehen, mitten in der Nacht oder morgens nach dem Aufstehen ins Bett. Wenn wir nicht zu Hause sind, macht er es nicht, am frühen Abend macht er es nicht. Nur bevor er merkt, das wir gleich ins Bett gehen. Vorletze Nacht hat er mich mitten in der Nacht im Bett angepinkelt. Er macht es nicht, wenn ich vorläufig eine andere Bettdecke drauf lege (während die urinierte Bettwäsche in der Waschmaschine läuft). Nur wenn im Bett der finale Zustand mit allen Polstern usw. wieder nach dem Waschen da ist.
Zur sozialen Situation insgesamt: Wir hatten von 2018 an Kater und Katze. Die Katze ist eine typsische scheue Katze und möchte wenig Aufmerksamkeit. Der Kater hingegen hat von uns von klein auf sehr viel Wärme und Zuneigung erhalten. Seitdem die Kinder da sind (Juni 2019) muss er diese Aufmerksamkeit teilen. Er bekommt immer noch viel Liebe aber eben nicht mehr alleine und den ganzen Abend. Wir haben die Vermutung, dass der Kater sich durch diesen Terror eben auf einer anderen Art und Weise seine Aufmerksamkeit holt. Zwar im negativen aber eben Aufmerksamkeit. Hat jemand einen Rat, wie man diesen terror beenden kann? Wir versuchen schon, ihm jetzt noch Abends noch mehr Liebe zu geben...und hoffen, dass er damit aufhört.
Über Tipps würde ich mich freuen.
ich bin schon fast verzweifelt: Wir haben 5 Katzen (3 Kater, davon 2 Junge + Vater + 2 Katzen, davon Mutter und Tochter). Seit dem die Kinderkatzen da sind (Juni 2019) versucht der Katzenvater immer zu terrorisieren. Erst war es der Trinknapf. Den hat er jede Nacht immer wieder umgeschmissen. Komplettes Wasser mit 2 Liter ist dann immer auf dem Laminat ausgelaufen. Tagsüber als wir nicht zu Hause waren, hat er diesen in Ruhe gelassen, Abends als wir zu Hause waren hat er diesen in Ruhe gelassen aber in der Nacht hat er den 3-4 x in der Nacht umgeschmissen, damit wir uns aufregen, alles säubern, und er danach wieder umschmeissen kann. Dann haben wir einen Wasserspender aus Keramik geholt. Seitdem ist damit Ruhe.
Seit 2 Monaten pinkelt der Kater fast jeden Abend bevor wir ins Bett gehen, mitten in der Nacht oder morgens nach dem Aufstehen ins Bett. Wenn wir nicht zu Hause sind, macht er es nicht, am frühen Abend macht er es nicht. Nur bevor er merkt, das wir gleich ins Bett gehen. Vorletze Nacht hat er mich mitten in der Nacht im Bett angepinkelt. Er macht es nicht, wenn ich vorläufig eine andere Bettdecke drauf lege (während die urinierte Bettwäsche in der Waschmaschine läuft). Nur wenn im Bett der finale Zustand mit allen Polstern usw. wieder nach dem Waschen da ist.
Zur sozialen Situation insgesamt: Wir hatten von 2018 an Kater und Katze. Die Katze ist eine typsische scheue Katze und möchte wenig Aufmerksamkeit. Der Kater hingegen hat von uns von klein auf sehr viel Wärme und Zuneigung erhalten. Seitdem die Kinder da sind (Juni 2019) muss er diese Aufmerksamkeit teilen. Er bekommt immer noch viel Liebe aber eben nicht mehr alleine und den ganzen Abend. Wir haben die Vermutung, dass der Kater sich durch diesen Terror eben auf einer anderen Art und Weise seine Aufmerksamkeit holt. Zwar im negativen aber eben Aufmerksamkeit. Hat jemand einen Rat, wie man diesen terror beenden kann? Wir versuchen schon, ihm jetzt noch Abends noch mehr Liebe zu geben...und hoffen, dass er damit aufhört.
Über Tipps würde ich mich freuen.