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MissHaley
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- Mitglied seit
- 9. August 2018
- Beiträge
- 29
- Ort
- Mülheim an der Ruhr
Ihr Lieben,
wir sind mit unserem Latein am Ende.
Am Mittwoch wurde unsere Haley kastriert. Seitdem sie vom Tierarzt wieder da ist, ist ihr bester Freund Kenny total verstört. Er versteckt sich jetzt seit Mittwoch, kommt immer nur kurz raus, start sie an und sobald sie näher kommt, rennt er wieder weg... Es mag an ihrem Geruch liegen oder an ihrem Aussehen (zuerst hatte sie einen Body an, heute nur noch einen Verband um den Bauch, da sie mit dem Body überhaupt nicht zurecht kam), alles verständlich. Langsam mache ich mir aber echt Sorgen. 🙁 Wenn ich ihm Fressen zu seinem Versteck bringe (wechselt zwischen unterm Bett und hinter einer Kommode), isst er schon ein bisschen, ob er aber auch das Trinken anrührt, weiß ich nicht. Stuhlgang hat er auch seit Mittwoch nicht mehr, Pipi machen war er mal, als wir sie abgelenkt haben. Er hat scheinbar panische Angst vor ihr (am ersten Abend hat er sie sogar angeknurrt). Er lässt sich von uns Menschen streicheln, kraulen und sogar auf den Arm nehmen, aber sobald wir ihr mit ihm zu nahe kommen, wummert sein Herzchen ganz doll.
Sie versteht die Welt nicht mehr, wieso ihr Buddy sie nicht mehr mag. Beide liegen einsam herum und es ist so eine stille und traurige Stimmung hier.
Ich mache mir große Sorgen, ob Kenny wieder der alte wird, ob er genug trinkt, wann er endlich wieder aufs Klo geht... wir haben schon alles probiert, sie versucht durch Spielen oder Leckerchen wieder zusammenzuführen... Der Tierarzt sagt, es kann bis zum Fäden ziehen dauernd, bis er sie wieder "als die alte" erkennt. 😱
Sie wirken beide so einsam und unglücklich...
Ich wäre euch so dankbar, wenn jemand eine Idee oder eine Erfahrung beitragen kann, wie wir Kenny dabei unterstützen können, seinen Argwohn ihr gegenüber abzulegen.
Danke!
Verzweifelte Grüße
wir sind mit unserem Latein am Ende.
Am Mittwoch wurde unsere Haley kastriert. Seitdem sie vom Tierarzt wieder da ist, ist ihr bester Freund Kenny total verstört. Er versteckt sich jetzt seit Mittwoch, kommt immer nur kurz raus, start sie an und sobald sie näher kommt, rennt er wieder weg... Es mag an ihrem Geruch liegen oder an ihrem Aussehen (zuerst hatte sie einen Body an, heute nur noch einen Verband um den Bauch, da sie mit dem Body überhaupt nicht zurecht kam), alles verständlich. Langsam mache ich mir aber echt Sorgen. 🙁 Wenn ich ihm Fressen zu seinem Versteck bringe (wechselt zwischen unterm Bett und hinter einer Kommode), isst er schon ein bisschen, ob er aber auch das Trinken anrührt, weiß ich nicht. Stuhlgang hat er auch seit Mittwoch nicht mehr, Pipi machen war er mal, als wir sie abgelenkt haben. Er hat scheinbar panische Angst vor ihr (am ersten Abend hat er sie sogar angeknurrt). Er lässt sich von uns Menschen streicheln, kraulen und sogar auf den Arm nehmen, aber sobald wir ihr mit ihm zu nahe kommen, wummert sein Herzchen ganz doll.
Sie versteht die Welt nicht mehr, wieso ihr Buddy sie nicht mehr mag. Beide liegen einsam herum und es ist so eine stille und traurige Stimmung hier.
Ich mache mir große Sorgen, ob Kenny wieder der alte wird, ob er genug trinkt, wann er endlich wieder aufs Klo geht... wir haben schon alles probiert, sie versucht durch Spielen oder Leckerchen wieder zusammenzuführen... Der Tierarzt sagt, es kann bis zum Fäden ziehen dauernd, bis er sie wieder "als die alte" erkennt. 😱
Sie wirken beide so einsam und unglücklich...
Ich wäre euch so dankbar, wenn jemand eine Idee oder eine Erfahrung beitragen kann, wie wir Kenny dabei unterstützen können, seinen Argwohn ihr gegenüber abzulegen.
Danke!
Verzweifelte Grüße