Kater voll mit Krebs - Ratschläge (Aufbaunahrung) für die letzte kurze Lebenszeit

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Schröderiene

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9. März 2012
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Östliches Ruhrgebiet
Liebe Mitforis, ich bitte euch hier um Ratschlag für einen Freund, dessen 12-jähriger Kater leider todkrank ist (schon länger vorhandene Herzschwäche, chronisches Gallenleiden und jetzt explosionsartig ausgebreiteter Krebs im ganzen Körper).

Er hat massiv abgenommen, weil er nur noch kleine Mengen frisst, und zieht sich die meiste Zeit in seine Schlafhöhle zurück. Er kommt noch regelmäßig raus, lässt sich schnurrend streicheln, geht trinken und aufs Klo. Die Diagnose ist aber hoffnungslos. Mein Freund war bei zwei Tierärzten und in der Tierklinik. Alle hielten Euthanasie in diesem Stadium für "vertretbar", alternativ für die letzte Phase u. a. hochdosiertes Cortison und Aufbaunahrung (Reconvales).

Mein Freund hat sich zunächst für Option 2 entschieden und gibt dem Katerchen dreimal täglich Reconvales mit einer Spritze ins Maul, ab morgen dann Cortison. Die Spritzennahrung akzeptiert der Kater problemlos, isst davon abgesehen aber nur kleine Häppchen. Wüsstet ihr noch weitere Linderungsmöglichkeiten/Päppelpräparate? - Wie gesagt, es geht nur noch um eine kurze Zeit, mein Freund will sein Tier auf keinen Fall sich quälen lassen.
Lieben Dank!
 
A

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Wie nimmt er die angebotene Nahrung? Spritze ans Maul, und er leckt sie ab?
Wenn die Nahrung eingegeben werden muss, würde ich das lassen.

Ab einem gewissen Grad "füttert man leider nur noch den Tumor".
Tumoren senden Botenstoffe aus, die die gesunden Zellen auf Abbau programmieren, damit sie selber mehr Nahrung zur Verfügung haben.
Und es bestehen häufig Appetitlosigkeit und Übelkeit. Auch als Mensch möchte ich, dass in solcher Situation meine Entscheidung nichts zu essen akzeptiert wird.

Eine Herzschwäche führt auch häufig zum Appetitmangel, das lässt sich sicher schlecht trennen.

Mit Kortison kann noch etwas Appetit kommen, aber bei einem deutlich metastasierten Krebs ist das leider unwahrscheinlich.
 
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Es gibt von Hills ein ganz weiches Futter, das sich beliebig verdünnen lässt und oft gut angenommen wird - das heißt Urgent care bzw. a/d.

Theoretisch ist das auch für die Ernährung per Spritze oder Sonde geeignet, in so einem Fall, in dem keine Aussicht auf Besserung besteht, würde ich davon aber wohl eher absehen.

Als mein Siegfried sich letztes Jahr auf die Reise gemacht hat, hat er in seinen letzten Tagen davon aber noch freiwillig selber geschlabbert, vielleicht ist das also auch was für euch.

Deinem Freund wünsche ich viel Kraft für die schwere Zeit, aber auch noch viele schöne Momente, die er in seinem Herzen behalten kann.
 
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Danke Max Hase, mit der Spritze ist halb-halb - Ablecken und eingeben. Das mit dem Appetitmangel bei Herzschwäche wusste ich noch nicht. Erschreckend ist, wie rasend schnell sich der Krebs ausgebreitet hat. Im April wog der Kater noch 5,8 kg und war eher "etwas mopsig" laut TA, das Blutbild war gut, der Kater aktiv. Als meinem Freund die erste (damals willkommene) Abnahme auffiel, war es schon zu spät. Total krass, da kriege ich Angst um meine eigenen Oldies.
 
Das ist leider manchmal so.
Und ich weiß immer nicht, ob es besser ist, lange mit der Diagnose und ihren Einschränkungen zu leben, oder ob es schöner ist, ein unbeschwertes Leben zu führen, und dann kommen die Einschränkungen, und es geht schnell.
 
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Es gibt von Hills ein ganz weiches Futter, das sich beliebig verdünnen lässt und oft gut angenommen wird - das heißt Urgent care bzw. a/d.

Theoretisch ist das auch für die Ernährung per Spritze oder Sonde geeignet, in so einem Fall, in dem keine Aussicht auf Besserung besteht, würde ich davon aber wohl eher absehen.

Als mein Siegfried sich letztes Jahr auf die Reise gemacht hat, hat er in seinen letzten Tagen davon aber noch freiwillig selber geschlabbert, vielleicht ist das also auch was für euch.

Deinem Freund wünsche ich viel Kraft für die schwere Zeit, aber auch noch viele schöne Momente, die er in seinem Herzen behalten kann.
Vielen Dank von meinem Freund, EchoDieKatze für die lieben Wünsche, das wird er dem Katerchen dann gleich noch besorgen.
 
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Mein Freund hat sich zunächst für Option 2 entschieden und gibt dem Katerchen dreimal täglich Reconvales mit einer Spritze ins Maul, ab morgen dann Cortison. Die Spritzennahrung akzeptiert der Kater problemlos, isst davon abgesehen aber nur kleine Häppchen. Wüsstet ihr noch weitere Linderungsmöglichkeiten/Päppelpräparate? - Wie gesagt, es geht nur noch um eine kurze Zeit, mein Freund will sein Tier auf keinen Fall sich quälen lassen.
Lieben Dank!
So leid es mir tut, aber ihr tut dem Kater keinen großen Gefallen, wenn ihr ihn so weiter machen lässt, da er ja schon massiv abgebaut hat. Es geht wirklich nur noch um Tage, leider.
Ihr solltet bzw. dein Freund genau beobachten, nicht , dass der "richtige" Zeitpunkt verpasst wird. Manchmal geht es auch sehr schnell, dass so ein Tier einfach umfällt und anfängt zu krampfen.
Das ist kein schöner Anblick 😢
 
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Das ist leider manchmal so.
Und ich weiß immer nicht, ob es besser ist, lange mit der Diagnose und ihren Einschränkungen zu leben, oder ob es schöner ist, ein unbeschwertes Leben zu führen, und dann kommen die Einschränkungen, und es geht schnell.
Ja, wir haben bei unserer Tessa (14, eine winzige 2,5 kg-Miez) zum Glück den entgegengesetzten Fall. Im Oktober wurden bei ihr Lymphome diagnostiziert, die Leber extrem vergrößert, katastrophale Leberwerte, dazu unspezifisches Plattenepithelkarzinom. Prognose damals: Im Höchstfall noch 6 Monate, wahrscheinlich 3-4. Sie bekommt seitdem ein Viertelchen Cortisontablette täglich und ansonsten zu fressen, was sie mag. Und sie tobt herum, spielt, frisst tüchtig, hat sogar wieder ein bisschen zugenommen und der TÄ beim letzten Check (Ultraschall) den Ausruf entlockt: "Das ist ja krass..!" Offenbar wächst das, was sie hat, extrem langsam. Wir sind dankbar für jeden Tag, denn es sind derzeit gute Tage für sie.
 
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So leid es mir tut, aber ihr tut dem Kater keinen großen Gefallen, wenn ihr ihn so weiter machen lässt, da er ja schon massiv abgebaut hat. Es geht wirklich nur noch um Tage, leider.
Ihr solltet bzw. dein Freund genau beobachten, nicht , dass der "richtige" Zeitpunkt verpasst wird. Manchmal geht es auch sehr schnell, dass so ein Tier einfach umfällt und anfängt zu krampfen.
Das ist kein schöner Anblick 😢
Teufeline danke, mein Freund weiß das und ich kenne ihn als so verantwortungsvoll, dass er kurzfristig handeln wird. Er hat mir das gestern Abend noch gesagt.
 
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Teufeline danke, mein Freund weiß das und ich kenne ihn als so verantwortungsvoll, dass er kurzfristig handeln wird. Er hat mir das gestern Abend noch gesagt.
... wenn es dem Kater also noch schlechter geht - warum "muss" es so weit kommen?
Vielleicht weil es bei deiner Katze gut funktioniert?
Das kann man leider nicht vergleichen mit Krebs, der sich bereits im ganzen Körper verteilt hat.

Ich habe auch schwerkranke Katzen erstmal mit nach Hause genommen, aber in beiden Fällen bestand eine kleine Hoffnung, dass es evtl doch aufwärts gehen könnte, bzw bei Chico standen Überlegungen für eine OP im Raum, erst am nächsten Tag war klar, der Krebs hatte bereits in die Lunge gestreut.
Bei Mo stand im Raum (aber sehr unwahrscheinlich), dass es fip oder etwas anderes sein könnte, da wollte ich abwarten, kurz darauf war die Diagnose aber leider eindeutig.

Es ist natürlich die Entscheidung deines Freundes aber wenn eine Katze bei der Diagnose sich bereits die meiste Zeit zurückzieht und kaum mehr selbständig futtert, würde ich nicht darauf warten, bis es ihr so schlecht geht, dass sie sich komplett zurückzieht, gar nicht mehr futtert etc... und zudem riskieren, dass sie Krämpfe bekommt oder erstickt, das muss dein Freund dabei bedenken oder worauf möchte er warten?

Wenn es unausweichlich ist, ist es meiner Auffassung nach ein Liebesdienst, seinem Tier so eine schlimme Entwicklung zu ersparen und in Würde gehen zu lassen. Aber da gibt es verschiedene Auffassungen.

Ich schicke viel Kraft für die kommenden schweren Tage.
 
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Liebe Mitforis, ich wollte euch noch abschließend mitteilen, dass mein Freund seinen treuen Kumpel am 25. Juli friedlich hat einschlafen lassen. Wir haben das Katerchen später noch zusammen betrauert und begraben. Ich soll euch vielen Dank ausrichten.
Es war absolut hoffnungslos, der Kater hat jegliche Nahrung verweigert und war laut TÄ komplett voll mit Krebs. Da ich das Tierchen zeitlebens kannte, bin ich selbst auch immer noch geschockt, wie schnell und erschreckend unbemerkt das ging. Mein Freund zerbricht sich immer noch den Kopf, was er hätte anders, besser, früher etc. hätte machen können. Alles sehr traurig. Und er fehlt natürlich, der kleine Mann.

Euch allen nochmal vielen Danke.
 
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... wenn es dem Kater also noch schlechter geht - warum "muss" es so weit kommen?
Vielleicht weil es bei deiner Katze gut funktioniert?
Das kann man leider nicht vergleichen mit Krebs, der sich bereits im ganzen Körper verteilt hat.

Ich habe auch schwerkranke Katzen erstmal mit nach Hause genommen, aber in beiden Fällen bestand eine kleine Hoffnung, dass es evtl doch aufwärts gehen könnte, bzw bei Chico standen Überlegungen für eine OP im Raum, erst am nächsten Tag war klar, der Krebs hatte bereits in die Lunge gestreut.
Bei Mo stand im Raum (aber sehr unwahrscheinlich), dass es fip oder etwas anderes sein könnte, da wollte ich abwarten, kurz darauf war die Diagnose aber leider eindeutig.

Es ist natürlich die Entscheidung deines Freundes aber wenn eine Katze bei der Diagnose sich bereits die meiste Zeit zurückzieht und kaum mehr selbständig futtert, würde ich nicht darauf warten, bis es ihr so schlecht geht, dass sie sich komplett zurückzieht, gar nicht mehr futtert etc... und zudem riskieren, dass sie Krämpfe bekommt oder erstickt, das muss dein Freund dabei bedenken oder worauf möchte er warten?

Wenn es unausweichlich ist, ist es meiner Auffassung nach ein Liebesdienst, seinem Tier so eine schlimme Entwicklung zu ersparen und in Würde gehen zu lassen. Aber da gibt es verschiedene Auffassungen.

Ich schicke viel Kraft für die kommenden schweren Tage.
Dir noch einmal vielen Dank für deine eigenen Erfahrungen, Leona, und sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber mich hat das selbst auch alles ziemlich mitgenommen.
 
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Dein Freund soll sich keine Vorwürfe machen. Wir haben bei zwei Brüdern im Abstand von etwa 2 Monaten den gleichen niederschmetternder Befund erhalten - Lymphom mit Metasthasen in diversen Organen. Krankheitsanzeichen war nur zum Schluss immer schlechteres Fressen, was in den Sommermonaten und bei Freigängern zunächst gar nicht auffiel. Als beim ersten Kater die endgültige Diagnose fiel, haben wir ihn mit Kortison und Schmerzmittel übers Wochenende "zum Verabschieden" mit nach Hause bekommen. Trotzdem war die rasante Verschlechterung so, dass ich Montags früh um sofortiges Einschläfern gebettelt habe!
Bei seinem Bruder haben wir nach der Diagnose sofort in der Praxis um den endgültigen Schritt gebeten.

Bei beiden habe ich lange Zeit gegrübelt, ob wir nicht falsch gehandelt haben. Ob wir unsern Indi nicht hätten sofort erlösen sollen und bei Kulli vielleicht noch etwas Zeit gehabt hätten.
Beide Kater haben bis kurz vor der fürchterlichen Diagnose ihren ganz normalen Tagesablauf gehabt mit Freigang, Schmusen und Kuscheln. Dass irgendetwas nicht stimmt, fiel erst auf, als es längst zu spät war.
 
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Mein Freund zerbricht sich immer noch den Kopf, was er hätte anders, besser, früher etc. hätte machen können. Alles sehr traurig. Und er fehlt natürlich, der kleine Mann.
Man kann bei manchen Krebsarten einfach nichts mehr machen.
Ich habe es bei zwei Kätzinnen mit Mammatumoren durch. Die sind so aggressiv, wenn es in Lunge und Leber gestreut hat, ist es zu spät. Das sind Schmerzen aus der Hölle, manchmal auch mit Atemnot, und dann kommen Futterverweigerung und Rückzug dazu 😢
Es tut mir leid um "euer" Katerchen, aber ihr habt die beste Entscheidung für ihn getroffen.
Fühlt euch mal gedrückt.
 
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Dein Freund soll sich keine Vorwürfe machen. Wir haben bei zwei Brüdern im Abstand von etwa 2 Monaten den gleichen niederschmetternder Befund erhalten - Lymphom mit Metasthasen in diversen Organen. Krankheitsanzeichen war nur zum Schluss immer schlechteres Fressen, was in den Sommermonaten und bei Freigängern zunächst gar nicht auffiel. Als beim ersten Kater die endgültige Diagnose fiel, haben wir ihn mit Kortison und Schmerzmittel übers Wochenende "zum Verabschieden" mit nach Hause bekommen. Trotzdem war die rasante Verschlechterung so, dass ich Montags früh um sofortiges Einschläfern gebettelt habe!
Bei seinem Bruder haben wir nach der Diagnose sofort in der Praxis um den endgültigen Schritt gebeten.

Bei beiden habe ich lange Zeit gegrübelt, ob wir nicht falsch gehandelt haben. Ob wir unsern Indi nicht hätten sofort erlösen sollen und bei Kulli vielleicht noch etwas Zeit gehabt hätten.
Beide Kater haben bis kurz vor der fürchterlichen Diagnose ihren ganz normalen Tagesablauf gehabt mit Freigang, Schmusen und Kuscheln. Dass irgendetwas nicht stimmt, fiel erst auf, als es längst zu spät war.
Zwei Kater hintereinander... wie traurig ist das denn. Ich schicke deine Zeilen mal meinem Freund. Es wird ihm bei seinen Selbstvorwürfen bestimmt helfen.
Wenn Außenstehende etwas sachlich beurteilen, ist es doch noch etwas anderes als wenn beste Freunde versichern "du hast nichts falsch gemacht".
 
Man kann bei manchen Krebsarten einfach nichts mehr machen.
Ich habe es bei zwei Kätzinnen mit Mammatumoren durch. Die sind so aggressiv, wenn es in Lunge und Leber gestreut hat, ist es zu spät. Das sind Schmerzen aus der Hölle, manchmal auch mit Atemnot, und dann kommen Futterverweigerung und Rückzug dazu 😢
Es tut mir leid um "euer" Katerchen, aber ihr habt die beste Entscheidung für ihn getroffen.
Fühlt euch mal gedrückt.
Ganz lieben Dank. Unsere Sofie hatte Mammatumore. 3 Monate nach der Diagnose mussten wir sie gehen lassen. Sie durfte nur 9 Jahre alt werden. Sie war ein Seelchen von Katze. Und unsere Kaline hatte Plattenepithelkrebs - am 13. August 2004 festgestellt, für Hunderte Euro Chemo, am 11. Oktober mussten wir sie erlösen. Auch im Alter von 9 Jahren.
 
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Man fragt sich jedes Mal, was hätte man anders, besser, eher oder eben nicht machen können. Ich hab das auch schon oft erleben müssen und werde es auch weiterhin leider irgendwann wieder tun….
😢


Mein Beileid Euch!
 
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Man fragt sich jedes Mal, was hätte man anders, besser, eher oder eben nicht machen können. Ich hab das auch schon oft erleben müssen und werde es auch weiterhin leider irgendwann wieder tun….
😢


Mein Beileid Euch!
Lieben Dank tigerlili. Auch ich habe mich bei meinen Krebs-Katzen in Selbstvorwürfen zerfleischt, das geht also offenbar vielen/den meisten so.
 

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