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Psychoaxe
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- Mitglied seit
- 22. Juli 2008
- Beiträge
- 2
- Ort
- Köln
Hallo, ich brauche dringend Hilfe.
ganz kurz die Hauptdarsteller:
Dicker, männlich 12 Jahre, kastriert 6,5 kg früher Freigänger, seit 06.2010 Wohnungskatze
Nelly, weiblich 8 Jahre, kastriert 4,5 kg, schon immer Wohnungkatze
Flo, männlich 4 Jahre, kastiert 4kg, schon immer Wohnungkatze
Vorgeschichte:
Dicker war die erste Katze und schon immer Freigänger. Er kommt aus Mallorca. Ist aber mit ca 2 Jahren zu uns gekommen. Nelly kam danach mit etwa 4 Jahre direkt in Wohnungshaltung. Flo kam mit ca 8 Wochen (Fundkatze) auch direkt in Wohnunghaltung.
Wir sind im Juni 2010 umgezogen. Dicker sollte daher ca 4 Wochen in der neuen Wohnung bleiben ohne Freigang um sich an das neue Zuhause zu gewöhnen. Das ging aber nur ca 1,5 Wochen gut. Danach machte er 24h am Tag Terror da er wieder raus wollte. Wir haben ihn dann erstmal in den Hausflur seine Ausflüge machen lassen unter Aufsicht. Das half allerdings überhaupt nicht. So liess ich ihn nach ca 2 Wochen in der neuen Wohnung raus. Er war dann eine 1,5 Woche lang verschwunden. Dann sahen wir ihn wieder auf der anderen Strassenseite. Wir rannten runter und riefen ihn. Er kam noch nie so schnell zu uns gelaufen und heulte jämmerlich. Er war doch sehr mitgenommen gewesen. Schlechtes Fell und einige Kratzer hatte er abbekommen. Aber sonst ging es ihm gut. Seit dem machte er keine anstalten mehr raus zu wollen. Wir waren dann doch recht froh darüber, denn es liegt hier an der Hauptstrasse und wir haben uns eh immer Sorgen gemacht ob er nicht überfahren wird oder sonst was.
Ausserdem hatte er vor ca 3 Monaten eine Blasenentzündung und Struvit und Oxalat. Nach AB Gabe und speziellen Futter was er nun bekommt sind die Steine aber wieder weg. Zudem macht ihm die Spondylose zu schaffen. Er hat immer wieder Rückenschmerzen und bekommt dann Schmerzmittel. Daher sind wir ganz froh das er nun drinnenbleibt. Sonst hätten wir wie früher auch keinen Einfluss auf das was er frisst bzw könnten ihm kein Schmerzmittel geben wen er es braucht. Früher kam er nämlich vielleicht alle zwei Tage mal nach Hause. Ansonsten hat er sich so durchgeschlagen als er Freigänger war.
Nun zu unserem Problem:
Dicker ist der Rangniedrigeste (denk ich). Obwohl er der älteste und kräftigste ist :-( Er wird von den anderen Beiden oft verjagt und verprügelt. Er hat so ne Angst teilweise, dass er sich irgendwo versteckt und Ewigkeiten nicht mehr hervor kommt. Man sieht ihm richtig an das er dann total angespannt ist und sich am liebsten nicht bewegen würde. Er fürchtet fast ständig das die anderen Beiden wieder auf ihn drauf gehen. Das ist jeden Tag so. Er kommt einfach nicht zur Ruhe.
Was kann ich tun????
Sie fressen zB alle nacheinander (da das Futter für alle abgewogen wird) Das heißt erst ist Nelly dran, dann Floh dann der Dicke. Alle bekommen die gleiche Aufmerksamkeit (wenn von den Miezies gewünscht )
Nelly und Floh haben kein Problem miteinander.
Habt ihr irgendwelche Tipps? Was kann/ muss ich beachten. Irgendwas muss es doch geben um den Dicken besser einzugewöhnen und das er sich mit den anderen Beiden versteht.
Dicker war nun auch 4 Tage in der Klinik. Er frass nicht mehr und hatte Untertemperatur. Es konnte keine Diagnose gestellt werden trotz Röntgen, Ultraschall, Blutprobe etc. Nun ist er aber wieder gesund.
Er hat im Bad einen Platz, dann auf dem Bett einen Platz und im Wohnzimmer die Schreibtischecke in der die anderen Beiden ihn in Ruhe lassen. Ist er allerdings dort nicht verjagen ihn die anderen Beiden wieder. Ist er im Wohnzimmer und Nelly sitzt im Flur kommt er nicht in die Küche zum fressen. Dafür muss erst Nelly aus dem Flur weggehen.
Dicker bekommt seit ca3 Wochen Zylkene damit er nicht so gestresst ist. Und nun auch noch Futterzusätz von Vet Concept das die Glückshormone steigern soll. Mal sehen ob das hilft.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Er fühlt sich absolut unwohl bei uns 🙁
Und seit er wieder aus der TK zurück ist (gestern mittag) frisst er wieder nur sehr unregelmäßig 🙁
LG Psychoaxe
ganz kurz die Hauptdarsteller:
Dicker, männlich 12 Jahre, kastriert 6,5 kg früher Freigänger, seit 06.2010 Wohnungskatze
Nelly, weiblich 8 Jahre, kastriert 4,5 kg, schon immer Wohnungkatze
Flo, männlich 4 Jahre, kastiert 4kg, schon immer Wohnungkatze
Vorgeschichte:
Dicker war die erste Katze und schon immer Freigänger. Er kommt aus Mallorca. Ist aber mit ca 2 Jahren zu uns gekommen. Nelly kam danach mit etwa 4 Jahre direkt in Wohnungshaltung. Flo kam mit ca 8 Wochen (Fundkatze) auch direkt in Wohnunghaltung.
Wir sind im Juni 2010 umgezogen. Dicker sollte daher ca 4 Wochen in der neuen Wohnung bleiben ohne Freigang um sich an das neue Zuhause zu gewöhnen. Das ging aber nur ca 1,5 Wochen gut. Danach machte er 24h am Tag Terror da er wieder raus wollte. Wir haben ihn dann erstmal in den Hausflur seine Ausflüge machen lassen unter Aufsicht. Das half allerdings überhaupt nicht. So liess ich ihn nach ca 2 Wochen in der neuen Wohnung raus. Er war dann eine 1,5 Woche lang verschwunden. Dann sahen wir ihn wieder auf der anderen Strassenseite. Wir rannten runter und riefen ihn. Er kam noch nie so schnell zu uns gelaufen und heulte jämmerlich. Er war doch sehr mitgenommen gewesen. Schlechtes Fell und einige Kratzer hatte er abbekommen. Aber sonst ging es ihm gut. Seit dem machte er keine anstalten mehr raus zu wollen. Wir waren dann doch recht froh darüber, denn es liegt hier an der Hauptstrasse und wir haben uns eh immer Sorgen gemacht ob er nicht überfahren wird oder sonst was.
Ausserdem hatte er vor ca 3 Monaten eine Blasenentzündung und Struvit und Oxalat. Nach AB Gabe und speziellen Futter was er nun bekommt sind die Steine aber wieder weg. Zudem macht ihm die Spondylose zu schaffen. Er hat immer wieder Rückenschmerzen und bekommt dann Schmerzmittel. Daher sind wir ganz froh das er nun drinnenbleibt. Sonst hätten wir wie früher auch keinen Einfluss auf das was er frisst bzw könnten ihm kein Schmerzmittel geben wen er es braucht. Früher kam er nämlich vielleicht alle zwei Tage mal nach Hause. Ansonsten hat er sich so durchgeschlagen als er Freigänger war.
Nun zu unserem Problem:
Dicker ist der Rangniedrigeste (denk ich). Obwohl er der älteste und kräftigste ist :-( Er wird von den anderen Beiden oft verjagt und verprügelt. Er hat so ne Angst teilweise, dass er sich irgendwo versteckt und Ewigkeiten nicht mehr hervor kommt. Man sieht ihm richtig an das er dann total angespannt ist und sich am liebsten nicht bewegen würde. Er fürchtet fast ständig das die anderen Beiden wieder auf ihn drauf gehen. Das ist jeden Tag so. Er kommt einfach nicht zur Ruhe.
Was kann ich tun????
Sie fressen zB alle nacheinander (da das Futter für alle abgewogen wird) Das heißt erst ist Nelly dran, dann Floh dann der Dicke. Alle bekommen die gleiche Aufmerksamkeit (wenn von den Miezies gewünscht )
Nelly und Floh haben kein Problem miteinander.
Habt ihr irgendwelche Tipps? Was kann/ muss ich beachten. Irgendwas muss es doch geben um den Dicken besser einzugewöhnen und das er sich mit den anderen Beiden versteht.
Dicker war nun auch 4 Tage in der Klinik. Er frass nicht mehr und hatte Untertemperatur. Es konnte keine Diagnose gestellt werden trotz Röntgen, Ultraschall, Blutprobe etc. Nun ist er aber wieder gesund.
Er hat im Bad einen Platz, dann auf dem Bett einen Platz und im Wohnzimmer die Schreibtischecke in der die anderen Beiden ihn in Ruhe lassen. Ist er allerdings dort nicht verjagen ihn die anderen Beiden wieder. Ist er im Wohnzimmer und Nelly sitzt im Flur kommt er nicht in die Küche zum fressen. Dafür muss erst Nelly aus dem Flur weggehen.
Dicker bekommt seit ca3 Wochen Zylkene damit er nicht so gestresst ist. Und nun auch noch Futterzusätz von Vet Concept das die Glückshormone steigern soll. Mal sehen ob das hilft.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Er fühlt sich absolut unwohl bei uns 🙁
Und seit er wieder aus der TK zurück ist (gestern mittag) frisst er wieder nur sehr unregelmäßig 🙁
LG Psychoaxe