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Yingijanny
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Juni 2012
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
Ich mache mir große sorgen und wäre über Rat sehr dankbar.
Gestern wurde Louie um 9 Uhr kastriert und um 12 vom Tierarzt nach Hause geholt.
Erstmal hat der TA einen Schnitt gemacht um in der Leistengegend zu suchen, als er nichts gefunden hat, musste er den Bauchraum öffen. Der TA sagte, es sei reine Glückssache gewesen, dass er den innenliegenden Hoden gefunden hätte, da er bei der Niere versteckt war.
Nachdem Louie Zuhause war, verhielt er sich ganz normal. Ist etwas herumgegangen und hat sich immer wieder plumpsen lassen. Hat in Trance aus versehen pipi hemavht 🙂rolleyes🙂 Dann später ab dem Nachmittag hat er ganz ruhig geschlafen.
Gegen 20 Uhr gab ich ihm ein ganz kleines bisschen NaFu (Bozita), welches ich ihm mit der Gabel zerstampft und mit Wasser angerührt habe. Davon hat er etwas gegessen.
Am spätem Abend hat er wieder angefangen zu schnurren und ich war etwas beruhigt.
Heute morgen war er aber nicht mehr wieder zu erkennen. Als wir nach dem Frühstück nochmal hochgingen, hatte sich Louie schon unter das Bett verkrochen und will bis jetzt nicht raus, macht einen schlechtem eindruck und wirkt als hätte er große Schmerzen. Habe ihm Futter vor das Bett gestellt, er kam nicht raus. Erst als ich das Futter unter das Bett gestellt habe, hat er ein wenig gefressen, aber der Großteil liegt noch auf dem Teller.
Wir haben daraufhin beim Tierarzt Schmerzmittel geholt, die man ihm direkt in den Mund träufelt, aber da er unter dem Bett hockt, ist es nicht möglich. Also habe ich es ihm in etwa Milch und Wasser getropft. Leider hat er davon nur ein kleines bisschen getrunken.
Ich habe Angst, dass etwas nicht in Ordnung ist. Und dass die Schmerzen nicht besser werden, da er von dem Schmerzmittel noch nicht die volle Dosis genommen hat. Ich komme auch gar nicht an ihn ran, obwohl er normalerweise mein schmusekater ist und nichts lieber hat, als in meinem Arm zu schnurren. Im Moment ist er nur apathisch und scheint Angst zu haben, unterm Bett hervorzukommen. 🙁
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und hat nen Tipp, wie ich ihm die restliche Milch mit Schmerzmittel einflössen kann und ob dieser Zustand allgemein besorgniserregend ist?
Ich mache mir große sorgen und wäre über Rat sehr dankbar.
Gestern wurde Louie um 9 Uhr kastriert und um 12 vom Tierarzt nach Hause geholt.
Erstmal hat der TA einen Schnitt gemacht um in der Leistengegend zu suchen, als er nichts gefunden hat, musste er den Bauchraum öffen. Der TA sagte, es sei reine Glückssache gewesen, dass er den innenliegenden Hoden gefunden hätte, da er bei der Niere versteckt war.
Nachdem Louie Zuhause war, verhielt er sich ganz normal. Ist etwas herumgegangen und hat sich immer wieder plumpsen lassen. Hat in Trance aus versehen pipi hemavht 🙂rolleyes🙂 Dann später ab dem Nachmittag hat er ganz ruhig geschlafen.
Gegen 20 Uhr gab ich ihm ein ganz kleines bisschen NaFu (Bozita), welches ich ihm mit der Gabel zerstampft und mit Wasser angerührt habe. Davon hat er etwas gegessen.
Am spätem Abend hat er wieder angefangen zu schnurren und ich war etwas beruhigt.
Heute morgen war er aber nicht mehr wieder zu erkennen. Als wir nach dem Frühstück nochmal hochgingen, hatte sich Louie schon unter das Bett verkrochen und will bis jetzt nicht raus, macht einen schlechtem eindruck und wirkt als hätte er große Schmerzen. Habe ihm Futter vor das Bett gestellt, er kam nicht raus. Erst als ich das Futter unter das Bett gestellt habe, hat er ein wenig gefressen, aber der Großteil liegt noch auf dem Teller.
Wir haben daraufhin beim Tierarzt Schmerzmittel geholt, die man ihm direkt in den Mund träufelt, aber da er unter dem Bett hockt, ist es nicht möglich. Also habe ich es ihm in etwa Milch und Wasser getropft. Leider hat er davon nur ein kleines bisschen getrunken.
Ich habe Angst, dass etwas nicht in Ordnung ist. Und dass die Schmerzen nicht besser werden, da er von dem Schmerzmittel noch nicht die volle Dosis genommen hat. Ich komme auch gar nicht an ihn ran, obwohl er normalerweise mein schmusekater ist und nichts lieber hat, als in meinem Arm zu schnurren. Im Moment ist er nur apathisch und scheint Angst zu haben, unterm Bett hervorzukommen. 🙁
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und hat nen Tipp, wie ich ihm die restliche Milch mit Schmerzmittel einflössen kann und ob dieser Zustand allgemein besorgniserregend ist?