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Flöckchen78
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- 6. Dezember 2024
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Hallo alle zusammen,
ich habe mal eine Frage... wie haben einen 8 jährigen kastrierten Kater ( Freigänger). Im Oktober stand unser Kater plötzlich mit einer kleinen Katze( wir nehmen an, ein Maikätzchen) vor der Tür. Sie war völlig ausgehungert und ist ihm nachgelaufen, nehme ich an. Wir haben sie dann gefüttert und ihr draußen ein Plätzchen zum Schlafen eingerichtet. Die beiden haben sich toleriert, auch wenn sie gerne spielen und schmusen wollte, er aber nicht. Soweit so gut... die Kleine ist aber sehr anhänglich und deshalb durfte sie nach 3 Wochen mit rein. Damit war unser Kater nicht einverstanden. Seitdem ist er unentspannt wenn er bei uns ist und geht der Sache aus dem Weg indem er lieber nebenan zu meinen Eltern geht. Wenn beide am Vormittag bei uns sind und ausgeschlafen haben, will die Kleine mit ihm spielen. Manchmal spielt er mit und manchmal ist es ihm zu viel. Das kann ich gut verstehen, aber dann macht er seine Grenze klar und sie lässt ihn dann auch zufrieden. Trotzdem entspannt er sich bei uns nicht mehr so wie früher. Er will nicht mehr mit mir schmusen und legt sich auch nicht mehr zu uns. Er möchte auch nicht mehr bei uns schlafen und geht zum Schlafen lieber nebenan zu meinen Eltern. Die beiden streiten sich eigentlich nicht. Er langt ihr gelegentlich mal eine, wenn sie ihn anspringt oder zu wild ist, aber richtigen Streit gab es nie. Mittlerweile ist sie auch kastriert. Feliway ist auch in Einsatz. Wenn er von draußen reinkommt, geben sie sich auch ein Nasenküsschen, deshalb gehe ich davon aus, dass die Abneigung nicht allzu groß sein kann. Die Kleine besucht auch meine Eltern, aber zum Schlafen kommt sie zu uns bzw. Ist sie fast den ganzen Tag bei diesem Wetter drin. Das macht mich alles sehr traurig und ich frage mich, ob es irgendwann wieder so werden wird wie früher, oder ob er sich immer mehr zurückzieht und nur noch bei meinen Eltern sein will. Ist es sinnvoll, ihn zu" zwingen" bei uns zu bleiben? Oder erreiche ich damit nur das Gegenteil? Ich hoffe jemand kann mir hier etwas Mut machen, dass unser Kater sich bei uns wieder zu Hause fühlt.
ich habe mal eine Frage... wie haben einen 8 jährigen kastrierten Kater ( Freigänger). Im Oktober stand unser Kater plötzlich mit einer kleinen Katze( wir nehmen an, ein Maikätzchen) vor der Tür. Sie war völlig ausgehungert und ist ihm nachgelaufen, nehme ich an. Wir haben sie dann gefüttert und ihr draußen ein Plätzchen zum Schlafen eingerichtet. Die beiden haben sich toleriert, auch wenn sie gerne spielen und schmusen wollte, er aber nicht. Soweit so gut... die Kleine ist aber sehr anhänglich und deshalb durfte sie nach 3 Wochen mit rein. Damit war unser Kater nicht einverstanden. Seitdem ist er unentspannt wenn er bei uns ist und geht der Sache aus dem Weg indem er lieber nebenan zu meinen Eltern geht. Wenn beide am Vormittag bei uns sind und ausgeschlafen haben, will die Kleine mit ihm spielen. Manchmal spielt er mit und manchmal ist es ihm zu viel. Das kann ich gut verstehen, aber dann macht er seine Grenze klar und sie lässt ihn dann auch zufrieden. Trotzdem entspannt er sich bei uns nicht mehr so wie früher. Er will nicht mehr mit mir schmusen und legt sich auch nicht mehr zu uns. Er möchte auch nicht mehr bei uns schlafen und geht zum Schlafen lieber nebenan zu meinen Eltern. Die beiden streiten sich eigentlich nicht. Er langt ihr gelegentlich mal eine, wenn sie ihn anspringt oder zu wild ist, aber richtigen Streit gab es nie. Mittlerweile ist sie auch kastriert. Feliway ist auch in Einsatz. Wenn er von draußen reinkommt, geben sie sich auch ein Nasenküsschen, deshalb gehe ich davon aus, dass die Abneigung nicht allzu groß sein kann. Die Kleine besucht auch meine Eltern, aber zum Schlafen kommt sie zu uns bzw. Ist sie fast den ganzen Tag bei diesem Wetter drin. Das macht mich alles sehr traurig und ich frage mich, ob es irgendwann wieder so werden wird wie früher, oder ob er sich immer mehr zurückzieht und nur noch bei meinen Eltern sein will. Ist es sinnvoll, ihn zu" zwingen" bei uns zu bleiben? Oder erreiche ich damit nur das Gegenteil? Ich hoffe jemand kann mir hier etwas Mut machen, dass unser Kater sich bei uns wieder zu Hause fühlt.