max01
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juni 2011
- Beiträge
- 6
Hi zusammen,
wir haben einen 13 Jahren alten Kater und seit 8 Wochen ein jetzt 4 Monate alte Kätzin.
Geschichte: Im August mußte wir unsere 19 Jahre alte Kätzin einschläfern lassen. Der Kater hat mit ihr seit 13 Jahren zusammengelebt. Die große Liebe war es nie. Unser Kater hat aber trotzdem sehr getrauert.
Nach 2 Wochen haben wir dann ein damals 8 Wochen alte Kätzin dazu geholt. Die Kleine hatte natürlich Angst vor ihm, aber es klappte von Woche zur Woche besser. Seit 2 Wochen spielen sie auch zusammen, fressen zusammen und liegen nebeneinander im Bett. So weit so sehr gut. Der Kater hatte es viel schwerer als er vor 13 Jahren bei uns einzog.
Jetzt meine Frage bzw. Problem. Es gibt Zeiten, das läßt er sich nur unter Protest hoch nehmen, erst grollt er, dann faucht er, zum schluss versucht er zu beißen, aber nicht bösartig, mehr ein schnappen. 5 Minuten später liegt er dann bei mir und läßt sich kraulen. Der große Schmuser war er aber nie. Von wegen auf den Schoß liegen und so. Die heutige Episode spricht für sich.
Ich wollte ihn bürsten (MaineCoon), früher war er nicht begeistert, aber es ging, jetzt fängt er gleich an zu fauchen und versucht zu beißen. Kratzen oder schlagen tut er nicht. 5 Minuten später haben ich ihn auf meinen Schreibtisch gesetzt, dort lag er dann unter der Halogenlampe und ließ sich intensiv kraulen. Was er mit großen Schnurren belohnt. Er ist dann aufgestanden und wollte weg. Stand also an der Tür. Ich nahm ihn hoch, dann hat er sofort sein übliches Theater (fauchen etc.) begonnen.
Meine Frau hat nun Angst, das er sein liebes Wesen, das er immer hatte verliert und das er sich entfremdet von uns. Zur Zeit liegt er wieder mit der Kleinen zusammen im Bett.
Wir überlegen, was wir tun können. Ich vermute der alte Sack ist nur genervt und will seine Ruhe, gleichzeitig habe ich Angst, das er sich vernachlässig fühlt. Früher vor dem Tod der alten Katze haben wir uns nicht so um ihn gekümmert. Da benötigte die alte Kätzin unsere Aufmerksamkeit.
Manche Tage ist alles gut, andere Tage ist das Große Fauchen.
Habt ihr einen Rat, Tipp, wie wir mit ihm ungehen sollen und wie lange das noch gehen kann.
Er ist eigentlich Freigänger, ist aber, da es die Kleine geschafft hat das Magentschloss auszutricksen, so halb im Haus. Raus geht es nur über die Tür aber rein kann er über die Klappe wann er will. Mittlerweile läßt die Nachbarin und unsere Mutter ihn auch tagsüber wenn wir nicht zu Hause sind, ihn raus. Wir lassen ihn sobald wir das Haus zur Arbeit verlassen nochmals raus. Wenn er wieder rein kommt, dann muß er warten bis ihn jemand wieder raus läßt. Das nervt ihn natürlich auch.
So mehr kann ich nicht berichten, jetzt warte ich auf Eure Hinweise und Ratschläge.
Vielen Dank für euere Hilfe
Gruß
Max
wir haben einen 13 Jahren alten Kater und seit 8 Wochen ein jetzt 4 Monate alte Kätzin.
Geschichte: Im August mußte wir unsere 19 Jahre alte Kätzin einschläfern lassen. Der Kater hat mit ihr seit 13 Jahren zusammengelebt. Die große Liebe war es nie. Unser Kater hat aber trotzdem sehr getrauert.
Nach 2 Wochen haben wir dann ein damals 8 Wochen alte Kätzin dazu geholt. Die Kleine hatte natürlich Angst vor ihm, aber es klappte von Woche zur Woche besser. Seit 2 Wochen spielen sie auch zusammen, fressen zusammen und liegen nebeneinander im Bett. So weit so sehr gut. Der Kater hatte es viel schwerer als er vor 13 Jahren bei uns einzog.
Jetzt meine Frage bzw. Problem. Es gibt Zeiten, das läßt er sich nur unter Protest hoch nehmen, erst grollt er, dann faucht er, zum schluss versucht er zu beißen, aber nicht bösartig, mehr ein schnappen. 5 Minuten später liegt er dann bei mir und läßt sich kraulen. Der große Schmuser war er aber nie. Von wegen auf den Schoß liegen und so. Die heutige Episode spricht für sich.
Ich wollte ihn bürsten (MaineCoon), früher war er nicht begeistert, aber es ging, jetzt fängt er gleich an zu fauchen und versucht zu beißen. Kratzen oder schlagen tut er nicht. 5 Minuten später haben ich ihn auf meinen Schreibtisch gesetzt, dort lag er dann unter der Halogenlampe und ließ sich intensiv kraulen. Was er mit großen Schnurren belohnt. Er ist dann aufgestanden und wollte weg. Stand also an der Tür. Ich nahm ihn hoch, dann hat er sofort sein übliches Theater (fauchen etc.) begonnen.
Meine Frau hat nun Angst, das er sein liebes Wesen, das er immer hatte verliert und das er sich entfremdet von uns. Zur Zeit liegt er wieder mit der Kleinen zusammen im Bett.
Wir überlegen, was wir tun können. Ich vermute der alte Sack ist nur genervt und will seine Ruhe, gleichzeitig habe ich Angst, das er sich vernachlässig fühlt. Früher vor dem Tod der alten Katze haben wir uns nicht so um ihn gekümmert. Da benötigte die alte Kätzin unsere Aufmerksamkeit.
Manche Tage ist alles gut, andere Tage ist das Große Fauchen.
Habt ihr einen Rat, Tipp, wie wir mit ihm ungehen sollen und wie lange das noch gehen kann.
Er ist eigentlich Freigänger, ist aber, da es die Kleine geschafft hat das Magentschloss auszutricksen, so halb im Haus. Raus geht es nur über die Tür aber rein kann er über die Klappe wann er will. Mittlerweile läßt die Nachbarin und unsere Mutter ihn auch tagsüber wenn wir nicht zu Hause sind, ihn raus. Wir lassen ihn sobald wir das Haus zur Arbeit verlassen nochmals raus. Wenn er wieder rein kommt, dann muß er warten bis ihn jemand wieder raus läßt. Das nervt ihn natürlich auch.
So mehr kann ich nicht berichten, jetzt warte ich auf Eure Hinweise und Ratschläge.
Vielen Dank für euere Hilfe
Gruß
Max