H
hillibilli
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- Mitglied seit
- 27. Januar 2012
- Beiträge
- 8
guten morgen alle!
wir haben vor vier wochen zwei straßenkaterchen, ca. ein halbes jahr alt, vermittelt von unserer tierärztin, aufgenommen. die ersten beiden wochen haben sie unter dem schrank verbracht, ich habe ihnen täglich vorgelesen, sie betüdelt, sooft es ging, und nicht bedrängt. bei matti hat das mittlerweilen ein auftauen bewirkt: er lässt sich streicheln und bespielen. sein bruder jussi ist immer noch sehr skeptisch, das höchste der gefühle ist, wenn er - in gehörigem sicherheitsabstand - vor unseren augen speist.
die beiden bewohnen das kinderzimmer (ohne kind), gestern haben wir das erste mal die tür aufgemacht. matti hat vorsichtig den rest des stockwerks inspiziert, jussi ist lieber zu hause geblieben. (den stiegenabgang hatten wir verbarrikadiert.)
denn da ist ja noch jemand: karlchen, 12 jahre alt, und nicht eben der größte fan von artgenossen. koexistenz ist aber möglich, wir hatten immer wieder bis zu drei katzen hier.
wie würdet ihr nun weiter tun? matti wäre ja, meiner ansicht nach, bald bereit für ein date mit karlchen... aber jussi? was passiert, wenn ich die tür offen und die barrikade weg lasse, liegt auf der hand: er wird sich irgendwo im haus verstecken, und wir werden ihn mittel- bis langfristig nicht mehr zu gesicht bekommen.
hm.
grüße von einer für ratschläge dankbaren
hilli
wir haben vor vier wochen zwei straßenkaterchen, ca. ein halbes jahr alt, vermittelt von unserer tierärztin, aufgenommen. die ersten beiden wochen haben sie unter dem schrank verbracht, ich habe ihnen täglich vorgelesen, sie betüdelt, sooft es ging, und nicht bedrängt. bei matti hat das mittlerweilen ein auftauen bewirkt: er lässt sich streicheln und bespielen. sein bruder jussi ist immer noch sehr skeptisch, das höchste der gefühle ist, wenn er - in gehörigem sicherheitsabstand - vor unseren augen speist.
die beiden bewohnen das kinderzimmer (ohne kind), gestern haben wir das erste mal die tür aufgemacht. matti hat vorsichtig den rest des stockwerks inspiziert, jussi ist lieber zu hause geblieben. (den stiegenabgang hatten wir verbarrikadiert.)
denn da ist ja noch jemand: karlchen, 12 jahre alt, und nicht eben der größte fan von artgenossen. koexistenz ist aber möglich, wir hatten immer wieder bis zu drei katzen hier.
wie würdet ihr nun weiter tun? matti wäre ja, meiner ansicht nach, bald bereit für ein date mit karlchen... aber jussi? was passiert, wenn ich die tür offen und die barrikade weg lasse, liegt auf der hand: er wird sich irgendwo im haus verstecken, und wir werden ihn mittel- bis langfristig nicht mehr zu gesicht bekommen.
hm.
grüße von einer für ratschläge dankbaren
hilli