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Mamu
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- Mitglied seit
- 16. März 2018
- Beiträge
- 2
Hallo @zusammen,
ich bin zum Kater gekommen, wie die Jungfrau zum Kind🙂
Ich hab mich hier im Forum angemeldet, um auf etwas mir ganz Wichtiges hinzuweisen.
Also, Moritz, der Kater kam im letzten Herbst zu uns, weil er durch Umzug nicht mehr beim Vorbesitzer bleiben konnte.
Er bekam Trockenfutter der billigeren Art und frass kein Nassfutter, nur Soup von Sheba als Zwischenmahlzeit.
Er hatte nach kurzer Zeit bei uns ein extremes Erbrechen und Durchfall. Ich hatte einiges zu tun um herauszufinden, was bei ihm los ist.
Als wir ihn bekamen, stellten wir ihn der Tierärztin vor und er bekam als erste mal ein Mittel gegen Flöhe und Würmer, Stronhold. Seit diesem Tag war er nur noch krank. Wir gingen von Pontius zu Pilatus, Blut, Röntgen, div. Untersuchungen...
Dann kam heraus, dass er eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat, mit 3 Jahren. Für alle, die das kennen..... es beginnt eine sehr bedrückende und aufreibende Zeit. Wir bekamen das dann aber wieder in den Griff um Weihnachten herum und waren froh, dass er das geschafft hatte. Weiterhin Trockenfutter und 1 Mahlzeit soup. Das ging dann gut bis Februar, da begannen wieder die krassen Symptome, verweigert Essen, Erbrechen, Durchfall.......... Tierarzt, Spritzen, Schonkost........
Nun, ich bin kein Freund der Schulmedizin, ich bin aber auch kein Feind, wenn mein Kater eine Wunde hätte, dann müsste ich natürlich eien schulmedizinischen Tierarzt aufsuchen, um das ganze zu flicken und heilen zu lassen.
Aber in unserem Fall machte ich mich schlau und wir kamen zu einer Tierärztin, die gleichzeitig auch eine Tierheilpraktikerin ist. Sie testete sein ganzes System und wir wussten nun, dass die Pankreatitis auch mit alternativen Mitteln behandelt werden kann. Wir taten das, aber erst, als wir sein Futter umstellten auf überwiegend ROH-Futter, kam der absolute Erfolg.
Zu den homöopathischen Mitteln fingen wir an rohes Fleisch zu füttern. Ihr glaubt nicht, wie der Tiger in ihm erwachte😀 ..... Ich probierte zuerst Tatar, also fettarmes rohes Rinderhackfleisch aus..... er stürzte sich drauf.... allerdings in mehreren kleinen Mengen. Dann auch mal Rindergulasch in kleinere Stückchen geschnitten..... es ist unbeschreiblich, wie der Kater reagierte. Er roch schon, wenn ich den Kühlschrank aufmachte, dass da was ganz Gutes für ihn zubereitet wurde. Wenn ich die Stücken kleiner schnitt, wich er mir nicht mehr von der Seite und gurrte und schnurrte...... der war richtig heiss auf das Futter!!!
Nun bekommt er das Rohfutter 2 x am Tag für sein Gewicht von 5,8 Kilo entsprechend ergänzt mit felini complete, das ist ein wunderbares Ergänzungsmittel, das man mit etwas Wasser in das Rohfutter einmischt, auch das nimmt er voller Appetit, morgens gebe ich ihm etwas sehr hochwertiges Trockenfutter, das er auch gerne annimmt.
Er bekommt noch einmal die Woche pankreas-suis-injeel von Heel in sein Futter und er ist nun ein zufriedener lustiger kleiner roter Tiger, der auch gerne mal draussen im Garten eine Maus jagt und verputzt.
Also, ihr Lieben, für mich gibt es eigentlich keine Alternative mehr zum BARFEN, das ist artgerechte Katzenhaltung, denn nur dadurch entsteht Gesundheit, Krankheit war gestern.....
ich bin zum Kater gekommen, wie die Jungfrau zum Kind🙂
Ich hab mich hier im Forum angemeldet, um auf etwas mir ganz Wichtiges hinzuweisen.
Also, Moritz, der Kater kam im letzten Herbst zu uns, weil er durch Umzug nicht mehr beim Vorbesitzer bleiben konnte.
Er bekam Trockenfutter der billigeren Art und frass kein Nassfutter, nur Soup von Sheba als Zwischenmahlzeit.
Er hatte nach kurzer Zeit bei uns ein extremes Erbrechen und Durchfall. Ich hatte einiges zu tun um herauszufinden, was bei ihm los ist.
Als wir ihn bekamen, stellten wir ihn der Tierärztin vor und er bekam als erste mal ein Mittel gegen Flöhe und Würmer, Stronhold. Seit diesem Tag war er nur noch krank. Wir gingen von Pontius zu Pilatus, Blut, Röntgen, div. Untersuchungen...
Dann kam heraus, dass er eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat, mit 3 Jahren. Für alle, die das kennen..... es beginnt eine sehr bedrückende und aufreibende Zeit. Wir bekamen das dann aber wieder in den Griff um Weihnachten herum und waren froh, dass er das geschafft hatte. Weiterhin Trockenfutter und 1 Mahlzeit soup. Das ging dann gut bis Februar, da begannen wieder die krassen Symptome, verweigert Essen, Erbrechen, Durchfall.......... Tierarzt, Spritzen, Schonkost........
Nun, ich bin kein Freund der Schulmedizin, ich bin aber auch kein Feind, wenn mein Kater eine Wunde hätte, dann müsste ich natürlich eien schulmedizinischen Tierarzt aufsuchen, um das ganze zu flicken und heilen zu lassen.
Aber in unserem Fall machte ich mich schlau und wir kamen zu einer Tierärztin, die gleichzeitig auch eine Tierheilpraktikerin ist. Sie testete sein ganzes System und wir wussten nun, dass die Pankreatitis auch mit alternativen Mitteln behandelt werden kann. Wir taten das, aber erst, als wir sein Futter umstellten auf überwiegend ROH-Futter, kam der absolute Erfolg.
Zu den homöopathischen Mitteln fingen wir an rohes Fleisch zu füttern. Ihr glaubt nicht, wie der Tiger in ihm erwachte😀 ..... Ich probierte zuerst Tatar, also fettarmes rohes Rinderhackfleisch aus..... er stürzte sich drauf.... allerdings in mehreren kleinen Mengen. Dann auch mal Rindergulasch in kleinere Stückchen geschnitten..... es ist unbeschreiblich, wie der Kater reagierte. Er roch schon, wenn ich den Kühlschrank aufmachte, dass da was ganz Gutes für ihn zubereitet wurde. Wenn ich die Stücken kleiner schnitt, wich er mir nicht mehr von der Seite und gurrte und schnurrte...... der war richtig heiss auf das Futter!!!
Nun bekommt er das Rohfutter 2 x am Tag für sein Gewicht von 5,8 Kilo entsprechend ergänzt mit felini complete, das ist ein wunderbares Ergänzungsmittel, das man mit etwas Wasser in das Rohfutter einmischt, auch das nimmt er voller Appetit, morgens gebe ich ihm etwas sehr hochwertiges Trockenfutter, das er auch gerne annimmt.
Er bekommt noch einmal die Woche pankreas-suis-injeel von Heel in sein Futter und er ist nun ein zufriedener lustiger kleiner roter Tiger, der auch gerne mal draussen im Garten eine Maus jagt und verputzt.
Also, ihr Lieben, für mich gibt es eigentlich keine Alternative mehr zum BARFEN, das ist artgerechte Katzenhaltung, denn nur dadurch entsteht Gesundheit, Krankheit war gestern.....