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Fussilli
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- 24. Oktober 2022
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Hallo Zusammen,
ich hoffe, dass meine Frage hier richtig ist. Vor 2 Jahren wurden uns von einem Tierschutzverein zwei Katzen vermittelt.
Hier ist alles absolut transparent und seriös abgelaufen. Als wir uns dafür entschieden haben ein weiteres Tier zu adoptieren, war eigentlich klar, dass dies gerne wieder über diesen Verein laufen sollte. Nun zum Thema: Obwohl ich die ehrenamtliche Hilfe für den Tierschutz wirklich zu schätzen weiß und den Vermittlern sehr dankbar bin, würde ich Euch um Eure Meinung zum Ablauf bitten..
Gleich eingangs hatte ich betont, dass es mir wichtig wäre, dass die Katze (zum Schutz unserer beiden vorhandenen) nochmals durchchecken zu lassen. Natürlich hätten wir den Test (unabhängig vom Ergebnis) gezahlt. Die Katze wurde von einem Tierheim im Ausland gerettet. Wir haben unsere Katzen ebenfalls vorher testen lassen. Mir ist bewusst, dass dies nicht immer 100 %ige Sicherheit gibt, aber trotzdem fühle ich mich in der Verantwortung alles nach Bestem Wissen und Gewissen zu machen. Nach einer kurzen Mail haben wir nach unsere Anfrage erst einmal zwei Wochen nichts mehr von der Vermittlerin gehört. Heute hat uns die Mail erreicht, dass wir die Katze in einer Woche nachts vom Transporter abholen können. Die Vertragsunterlagen haben wir erhalten, jedoch mit Vermerk, dass keine Testung auf FIV/FeLV erfolgt ist. Auf Nachfrage bei der Frau, habe ich nur die Antwort erhalten, dass wir unsere Katzen damals auch ungetestet übernommen haben. Nun bin ich mehr oder weniger ratlos.. Wir freuen uns sehr auf das neue Familienmitglied, allerdings bin ich sehr enttäuscht, dass dies nicht besser kommuniziert wurde. Der Test sollte eigentlich durch Aufpreis von 45,- vorher noch erfolgen können. Ich denke, dass sich die Dame sehr auf die Füße getreten fühlt, allerdings sehe ich hier auch die Verantwortung für die beiden vorhandenen Katzen. Sollte sich bei eine Test bei unserem Tierarzt herausstellen, dass die Katze erkrankt ist, wie würde ich vorgehen? Ich denke, dass eine Weitervermittlung hier auf dem Land sehr langwierig wäre, da man kleine Kätzchen traurigerweise "hinterhergeworfen" bekommt. Was würdet ihr machen? Übertreibe ich? Ehrlicherweise bin ich sehr schon sehr sauer, da die Katze am wenigsten für diese Situation kann und wir eigentlich nur die richtige Entscheidung treffen wollen. Was mir noch wichtig zu erwähnen ist: der vorherige Vermittler war wirklich eine unglaubliche Hilfe und hat sich sehr gekümmert - hier ist alles glatt gelaufen! Ich hoffe der Text ist verständlich. Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!!!
ich hoffe, dass meine Frage hier richtig ist. Vor 2 Jahren wurden uns von einem Tierschutzverein zwei Katzen vermittelt.
Hier ist alles absolut transparent und seriös abgelaufen. Als wir uns dafür entschieden haben ein weiteres Tier zu adoptieren, war eigentlich klar, dass dies gerne wieder über diesen Verein laufen sollte. Nun zum Thema: Obwohl ich die ehrenamtliche Hilfe für den Tierschutz wirklich zu schätzen weiß und den Vermittlern sehr dankbar bin, würde ich Euch um Eure Meinung zum Ablauf bitten..
Gleich eingangs hatte ich betont, dass es mir wichtig wäre, dass die Katze (zum Schutz unserer beiden vorhandenen) nochmals durchchecken zu lassen. Natürlich hätten wir den Test (unabhängig vom Ergebnis) gezahlt. Die Katze wurde von einem Tierheim im Ausland gerettet. Wir haben unsere Katzen ebenfalls vorher testen lassen. Mir ist bewusst, dass dies nicht immer 100 %ige Sicherheit gibt, aber trotzdem fühle ich mich in der Verantwortung alles nach Bestem Wissen und Gewissen zu machen. Nach einer kurzen Mail haben wir nach unsere Anfrage erst einmal zwei Wochen nichts mehr von der Vermittlerin gehört. Heute hat uns die Mail erreicht, dass wir die Katze in einer Woche nachts vom Transporter abholen können. Die Vertragsunterlagen haben wir erhalten, jedoch mit Vermerk, dass keine Testung auf FIV/FeLV erfolgt ist. Auf Nachfrage bei der Frau, habe ich nur die Antwort erhalten, dass wir unsere Katzen damals auch ungetestet übernommen haben. Nun bin ich mehr oder weniger ratlos.. Wir freuen uns sehr auf das neue Familienmitglied, allerdings bin ich sehr enttäuscht, dass dies nicht besser kommuniziert wurde. Der Test sollte eigentlich durch Aufpreis von 45,- vorher noch erfolgen können. Ich denke, dass sich die Dame sehr auf die Füße getreten fühlt, allerdings sehe ich hier auch die Verantwortung für die beiden vorhandenen Katzen. Sollte sich bei eine Test bei unserem Tierarzt herausstellen, dass die Katze erkrankt ist, wie würde ich vorgehen? Ich denke, dass eine Weitervermittlung hier auf dem Land sehr langwierig wäre, da man kleine Kätzchen traurigerweise "hinterhergeworfen" bekommt. Was würdet ihr machen? Übertreibe ich? Ehrlicherweise bin ich sehr schon sehr sauer, da die Katze am wenigsten für diese Situation kann und wir eigentlich nur die richtige Entscheidung treffen wollen. Was mir noch wichtig zu erwähnen ist: der vorherige Vermittler war wirklich eine unglaubliche Hilfe und hat sich sehr gekümmert - hier ist alles glatt gelaufen! Ich hoffe der Text ist verständlich. Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!!!