hubi1985
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Hallo liebe Foris,
nach langer Zeit bräuchte ich mal wieder eure Hilfe, ich muss aber leider etwas ausholen.
Meine Katze Brownie erbricht seit Monaten fast täglich, jedoch nicht die üblichen Haarwürstchen, sondern sowohl Futterbrei als auch manchmal nur Magensäure. Natürlich befinden sich manchmal Haare darin, jedoch längst nicht immer, manchmal ist es wirklcih nur fast klare Magensäure oder halb zersetzter Futterbrei. Ich denke also, dass Haarballen als Ursache ausgeschlossen werden können.
Milch oder Quark wird sofort erbrochen, das bekommt sie also natürlich nicht mehr. Futter bekommt sie aufgrund einer Getreideunverträglichkeit nur getreidefreies Futter, zudem zuckerfrei und in der Regel auch ohne Konservierungsstoffe. 80% Nassfutter, 20% Trockenfutter, es lässt sich aber kein Zusammenhang zu einem bestimmten Futter herstellen.
Da Brownie schon allerlei Erkrankungen hatte/hat, wurde auch schon allerhand untersucht. Sie hatte schon einen recht hartnäckigen Herpes im Auge, der aber nun schon mehr als ein Jahr besiegt ist. Hautpilz hatte sie auch schon zwei- oder dreimal, aber jetzt schon ewig nicht mehr. Lunge ist aufgrund Asthmas/COPD leicht gereizt, jedoch nicht verschleimt und seit der Futterumstellung sind die "Hustanfälle" sehr selten geworden, so dass ich nicht mehr inhalieren muss. Herzultraschall okay. Außerdem hat sie keine Zähne mehr, da sie ständig extreme Zahnfleischentzündung hatte, das ist ja sehr belastend und Dauercortison alles andere als gut, also hab ich schon vor ca. 2 Jahren zusammen mit dem TA entschieden, sie ziehen zu lassen, sie kommt aber prima damit klar. Seitdem sind die Blutwerte auch ziemlich okay, wobei die Entzündungswerte immer noch leicht erhöht sind, was aber wahrscheinlich auch mit der Lunge zusammenhängt.
Prinzipiell geht es der Katze prima, sie spielt und ist fidel, hat glänzendes Fell und ist sogar eher etwas zu rund. Mein TA hat mir nach den ganzen Untersuchungen geraten, es einfach dabei zu belassen, da es ihr ja offensichtlich gut geht und er bei ihr ohnehin eine Art Autoimmunerkrankung vermutet da sie ja wirklich echt alles kriegt. Aber so ganz lässt es mir noch keine Ruhe, vielleicht hat ja einer von euch noch eine Idee, was ich versuchen könnte?
Schon jetzt danke!
nach langer Zeit bräuchte ich mal wieder eure Hilfe, ich muss aber leider etwas ausholen.
Meine Katze Brownie erbricht seit Monaten fast täglich, jedoch nicht die üblichen Haarwürstchen, sondern sowohl Futterbrei als auch manchmal nur Magensäure. Natürlich befinden sich manchmal Haare darin, jedoch längst nicht immer, manchmal ist es wirklcih nur fast klare Magensäure oder halb zersetzter Futterbrei. Ich denke also, dass Haarballen als Ursache ausgeschlossen werden können.
Milch oder Quark wird sofort erbrochen, das bekommt sie also natürlich nicht mehr. Futter bekommt sie aufgrund einer Getreideunverträglichkeit nur getreidefreies Futter, zudem zuckerfrei und in der Regel auch ohne Konservierungsstoffe. 80% Nassfutter, 20% Trockenfutter, es lässt sich aber kein Zusammenhang zu einem bestimmten Futter herstellen.
Da Brownie schon allerlei Erkrankungen hatte/hat, wurde auch schon allerhand untersucht. Sie hatte schon einen recht hartnäckigen Herpes im Auge, der aber nun schon mehr als ein Jahr besiegt ist. Hautpilz hatte sie auch schon zwei- oder dreimal, aber jetzt schon ewig nicht mehr. Lunge ist aufgrund Asthmas/COPD leicht gereizt, jedoch nicht verschleimt und seit der Futterumstellung sind die "Hustanfälle" sehr selten geworden, so dass ich nicht mehr inhalieren muss. Herzultraschall okay. Außerdem hat sie keine Zähne mehr, da sie ständig extreme Zahnfleischentzündung hatte, das ist ja sehr belastend und Dauercortison alles andere als gut, also hab ich schon vor ca. 2 Jahren zusammen mit dem TA entschieden, sie ziehen zu lassen, sie kommt aber prima damit klar. Seitdem sind die Blutwerte auch ziemlich okay, wobei die Entzündungswerte immer noch leicht erhöht sind, was aber wahrscheinlich auch mit der Lunge zusammenhängt.
Prinzipiell geht es der Katze prima, sie spielt und ist fidel, hat glänzendes Fell und ist sogar eher etwas zu rund. Mein TA hat mir nach den ganzen Untersuchungen geraten, es einfach dabei zu belassen, da es ihr ja offensichtlich gut geht und er bei ihr ohnehin eine Art Autoimmunerkrankung vermutet da sie ja wirklich echt alles kriegt. Aber so ganz lässt es mir noch keine Ruhe, vielleicht hat ja einer von euch noch eine Idee, was ich versuchen könnte?
Schon jetzt danke!