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Amneriel
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Juli 2012
- Beiträge
- 3
Hallo.. ich bin neu hier und weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter.
Ich besitze seit 2 Jahren eine Katze, die schon als kleines Baby zu mir kam. Sie war da relativ zutraulich, saß öfters neben mir.. nun ja, jetzt ist sie so zu mir, dass sie Angst vor mir hat und viel mehr den Bezug zu meiner Mutter hat. Wenn sie mal zu mir kommt, schnuppert sie kurz an meiner Hand und rennt dann weg als würde ihr was nicht passen. Wenn ich sie mal kurz streicheln kann, dauert es nicht lange, bis sie pissig den Schwanz peitscht und kurz danach zum Kratzen ausholt oder faucht.
Sie ist so stark an meine Mutter gewöhnt.. sie hat sie belagert als Baby, sodass ich kaum ran kam.. wenn sie dann zum Tierarzt musste, was ich übernahm, war ich natürlich die Böse. Weil ich sie nie in den Korb bekam hatte ich sie in einen Raum gelockt und kurz die Tür geschlossen.. ich weiß, das war die falsche Methode. Wenn sie jetzt mal aus Versehen irgendwo drin ist (mit mir), jault sie wie verrückt los.. und wenn die Tür zum Zimmer meiner Mutter zu ist, dreht sie ebenfalls am Rad.
Sie ist einfah verzogen.. ob ich ihr was gutes tue oder nicht.. sie faucht, kratzt und rennt. Wenn ich ihr Futter gebe oder mit der Hand füttere, dann kommt sie kurz, rennt dann aber wieder weg.
Zu Anfang hat sie noch bei mir geschlafen, mit mir gekuschelt... sie war einfach wie eine liebe Katze. Aber nun bin ich ihr größter Feind so kommt es mir vor. Meine Hände tragen schon Narben.
Und ich weiß nicht, ob es Möglichkeiten gibt, sie noch umzuerziehen bzw. eine vernünftige Beziehung zu ihr aufzubauen. Meine Mutter ist jetzt 4 Wochen im Urlaub und die Katze hockt lieber unter dem Bett im Zimmer meiner Mutter als irgendwo bei mir. Ich weiß nicht, was ich tun soll.. egal was ich mache, es passt ihr nicht und sie faucht und kratzt.. dabei liebe ich Katzen. Wenn ich bei meinem Freund bin, sind seine Katzen echt ein Traum. Wenn ich nach Hause komme und mich auf meine Katze freuen sollte, bin ich traurig darüber, dass sie so zu mir ist. 🙁
Ich besitze seit 2 Jahren eine Katze, die schon als kleines Baby zu mir kam. Sie war da relativ zutraulich, saß öfters neben mir.. nun ja, jetzt ist sie so zu mir, dass sie Angst vor mir hat und viel mehr den Bezug zu meiner Mutter hat. Wenn sie mal zu mir kommt, schnuppert sie kurz an meiner Hand und rennt dann weg als würde ihr was nicht passen. Wenn ich sie mal kurz streicheln kann, dauert es nicht lange, bis sie pissig den Schwanz peitscht und kurz danach zum Kratzen ausholt oder faucht.
Sie ist so stark an meine Mutter gewöhnt.. sie hat sie belagert als Baby, sodass ich kaum ran kam.. wenn sie dann zum Tierarzt musste, was ich übernahm, war ich natürlich die Böse. Weil ich sie nie in den Korb bekam hatte ich sie in einen Raum gelockt und kurz die Tür geschlossen.. ich weiß, das war die falsche Methode. Wenn sie jetzt mal aus Versehen irgendwo drin ist (mit mir), jault sie wie verrückt los.. und wenn die Tür zum Zimmer meiner Mutter zu ist, dreht sie ebenfalls am Rad.
Sie ist einfah verzogen.. ob ich ihr was gutes tue oder nicht.. sie faucht, kratzt und rennt. Wenn ich ihr Futter gebe oder mit der Hand füttere, dann kommt sie kurz, rennt dann aber wieder weg.
Zu Anfang hat sie noch bei mir geschlafen, mit mir gekuschelt... sie war einfach wie eine liebe Katze. Aber nun bin ich ihr größter Feind so kommt es mir vor. Meine Hände tragen schon Narben.
Und ich weiß nicht, ob es Möglichkeiten gibt, sie noch umzuerziehen bzw. eine vernünftige Beziehung zu ihr aufzubauen. Meine Mutter ist jetzt 4 Wochen im Urlaub und die Katze hockt lieber unter dem Bett im Zimmer meiner Mutter als irgendwo bei mir. Ich weiß nicht, was ich tun soll.. egal was ich mache, es passt ihr nicht und sie faucht und kratzt.. dabei liebe ich Katzen. Wenn ich bei meinem Freund bin, sind seine Katzen echt ein Traum. Wenn ich nach Hause komme und mich auf meine Katze freuen sollte, bin ich traurig darüber, dass sie so zu mir ist. 🙁