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Grenzi
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- Mitglied seit
- 10. November 2017
- Beiträge
- 15
Hallo zusammen,
das Ganze fing vor drei Monaten an. Wir haben ein Haus mit großem Garten in einem ruhigen Gebiet. Daher immer die Türen offen und plötzlich stand eine Katze in der Wohnung. Damit fing das Dilemma an. Die Kinder fanden sie voll süß und meine Frau auch. Also erst mal gestreichelt und so weiter. Leckerli gab’s nicht, da wir sie nicht anfüttern wollten. Auch dachten wir sie zieht dann schon weiter, da sie entweder neu in der Nachbarschaft ist oder ihr Revier ausgeweitet hat.
Doch sie kam die nächsten Tage immer wieder und öfter. Da die Türen immer auf waren, war ja noch warm draußen, marschierte sie durchs Haus und lag mal hier oder da. Bekamen wir meist erst mit wenn man sie fand oder sie plötzlich auftauchte. Also haben wir die Türen gekippt. Sie war trotzdem immer öfter da. Man streichelte sie hin und wieder und wenn es regnete lies man sie halt kurz rein. Gefüttert wurde sie immer noch nicht. Wobei die Kinder ihr mit Sicherheit hin und wieder was zugesteckt haben.
Den Besitzer habe ich ausfindig machen können und der meinte nur nicht füttern und nicht kümmern.
Gut haben wir sie ignoriert.
Ganze 3 Wochen lang.
Alle Türen zu. Sogar die Rollläden mussten wir runter machen. Sie miaute erbärmlich, marschierte ums Haus rum, schaute durch die Fenster rein und wehe man verließ das Haus. Sie war sofort da und rannte auf einen zu. Also kurz gestreichelt und schnell weg.
Hat sie null interessiert. Sie schlief die ganzen drei Wochen auf der Fußmatte auf der Terrasse. Sie war einfach immer da. Wurde auch dünner mit der Zeit. Noch mal zum Besitzer, war nicht da. Fragte Nachbarn und die meinten es wäre ihm wohl egal. Sie hätten ihn auch schon angesprochen.
Wir wurden von der Katze nun regelrecht belagert. Sobald irgendwo eine Bewegung im Haus war ging das miauen draussen los. Ging irgendwo das Licht an, war sie da und miaute. Vor dem raus gehen musste man erst schauen wo sie am Haus grad ist und auf der anderen Seite schnell raus und weg. Dünner wurde sie auch noch.
Also haben wir uns dazu verleiten lassen es zu beenden und sie zumindest zu füttern. Seitdem bekommt sie jeden morgen ein Päckchen Nassfutter und abends auch. Immerhin hat sie nun etwas Gewicht bekommen, denn der Winter naht. Sie ist nach wie vor fast den ganzen Tag und Nacht bei uns ums Haus. Der Besitzer scheint sie auf jeden Fall wohl nicht rein zu lassen, sonst wäre sie auch mal länger weg. Denn wenn wir die Türe öffnen, dann kann die den ganzen Tag drin pennen. Man muss sie schon raus tragen abends.
Da sie ein Streuner ist, hat sie nicht nur einmal in die Wohnung gepinkelt. Deswegen sind wir dazu übergegangen sie nicht zu lange in der Wohnung zu lassen. Auch weil es draußen kälter wird.
Wir hoffen immer noch das der Besitzer sie entweder nun rein lässt oder sich sonst kümmert.
Selbst als das Unwetter die Tage kam ist sie nicht zu ihm, obwohl nur ein paar Häuser weiter. Wir haben sie dann über Nacht rein gelassen weil sie total panisch war.
Dazu kommt noch das der Winter naht und es jetzt nachts schon eisig wird. Sie schläft trotzdem noch auf der Fußmatte die ganze Nacht, ausser sie wandert grad irgendwo rum. Also haben wir ein Kissen nun raus gelegt, was sie auch gleich angenommen hat. Nachbarn haben ihr ein Häuschen gebaut, aber sie geht nicht zu ihnen rüber. Hat es sich angesehen und wieder zu uns gelaufen. Daher überlege ich ob ich nicht für den kommenden Winter ihr ein kleines Häuschen als Schutz bauen soll, damit sie nicht frei schlafen muss. Oder binde ich sie da noch weiter an uns? Hoffe halt immer noch wenn es richtig kalt wird geht sie zu Herrchen und er lässt sie auch rein.
Immerhin ist es seine Katze. Auch wenn sie irgendwie nun bei uns wohnt. Wie sollen wir eigentlich uns verhalten? Ignorieren hat nichts gebracht, abgemagert ist sie auch über die Zeit. Rein lassen wir sie selten, da wir sie nicht dran gewöhnen möchten. Trotzdem ist sie immer da. Wir haben halt resigniert, weil abschotten erfolglos und vor allem nervend ist. Wir haben auch am Anfang versucht sie zu verscheuchen, sie kam trotzdem sofort wieder. Selbst als Freunde uns 1 Woche ihren Hund gaben, der natürlich nicht in den Garten durfte. Sie schaute rein von draussen und das wars . Der Hund randalierte innen wie blöd und sie ging. Kam aber kurz danach wieder und es ging von vorne los. Nach 1 Woche auch das aufgegeben.
Was nun?
das Ganze fing vor drei Monaten an. Wir haben ein Haus mit großem Garten in einem ruhigen Gebiet. Daher immer die Türen offen und plötzlich stand eine Katze in der Wohnung. Damit fing das Dilemma an. Die Kinder fanden sie voll süß und meine Frau auch. Also erst mal gestreichelt und so weiter. Leckerli gab’s nicht, da wir sie nicht anfüttern wollten. Auch dachten wir sie zieht dann schon weiter, da sie entweder neu in der Nachbarschaft ist oder ihr Revier ausgeweitet hat.
Doch sie kam die nächsten Tage immer wieder und öfter. Da die Türen immer auf waren, war ja noch warm draußen, marschierte sie durchs Haus und lag mal hier oder da. Bekamen wir meist erst mit wenn man sie fand oder sie plötzlich auftauchte. Also haben wir die Türen gekippt. Sie war trotzdem immer öfter da. Man streichelte sie hin und wieder und wenn es regnete lies man sie halt kurz rein. Gefüttert wurde sie immer noch nicht. Wobei die Kinder ihr mit Sicherheit hin und wieder was zugesteckt haben.
Den Besitzer habe ich ausfindig machen können und der meinte nur nicht füttern und nicht kümmern.
Gut haben wir sie ignoriert.
Ganze 3 Wochen lang.
Alle Türen zu. Sogar die Rollläden mussten wir runter machen. Sie miaute erbärmlich, marschierte ums Haus rum, schaute durch die Fenster rein und wehe man verließ das Haus. Sie war sofort da und rannte auf einen zu. Also kurz gestreichelt und schnell weg.
Hat sie null interessiert. Sie schlief die ganzen drei Wochen auf der Fußmatte auf der Terrasse. Sie war einfach immer da. Wurde auch dünner mit der Zeit. Noch mal zum Besitzer, war nicht da. Fragte Nachbarn und die meinten es wäre ihm wohl egal. Sie hätten ihn auch schon angesprochen.
Wir wurden von der Katze nun regelrecht belagert. Sobald irgendwo eine Bewegung im Haus war ging das miauen draussen los. Ging irgendwo das Licht an, war sie da und miaute. Vor dem raus gehen musste man erst schauen wo sie am Haus grad ist und auf der anderen Seite schnell raus und weg. Dünner wurde sie auch noch.
Also haben wir uns dazu verleiten lassen es zu beenden und sie zumindest zu füttern. Seitdem bekommt sie jeden morgen ein Päckchen Nassfutter und abends auch. Immerhin hat sie nun etwas Gewicht bekommen, denn der Winter naht. Sie ist nach wie vor fast den ganzen Tag und Nacht bei uns ums Haus. Der Besitzer scheint sie auf jeden Fall wohl nicht rein zu lassen, sonst wäre sie auch mal länger weg. Denn wenn wir die Türe öffnen, dann kann die den ganzen Tag drin pennen. Man muss sie schon raus tragen abends.
Da sie ein Streuner ist, hat sie nicht nur einmal in die Wohnung gepinkelt. Deswegen sind wir dazu übergegangen sie nicht zu lange in der Wohnung zu lassen. Auch weil es draußen kälter wird.
Wir hoffen immer noch das der Besitzer sie entweder nun rein lässt oder sich sonst kümmert.
Selbst als das Unwetter die Tage kam ist sie nicht zu ihm, obwohl nur ein paar Häuser weiter. Wir haben sie dann über Nacht rein gelassen weil sie total panisch war.
Dazu kommt noch das der Winter naht und es jetzt nachts schon eisig wird. Sie schläft trotzdem noch auf der Fußmatte die ganze Nacht, ausser sie wandert grad irgendwo rum. Also haben wir ein Kissen nun raus gelegt, was sie auch gleich angenommen hat. Nachbarn haben ihr ein Häuschen gebaut, aber sie geht nicht zu ihnen rüber. Hat es sich angesehen und wieder zu uns gelaufen. Daher überlege ich ob ich nicht für den kommenden Winter ihr ein kleines Häuschen als Schutz bauen soll, damit sie nicht frei schlafen muss. Oder binde ich sie da noch weiter an uns? Hoffe halt immer noch wenn es richtig kalt wird geht sie zu Herrchen und er lässt sie auch rein.
Immerhin ist es seine Katze. Auch wenn sie irgendwie nun bei uns wohnt. Wie sollen wir eigentlich uns verhalten? Ignorieren hat nichts gebracht, abgemagert ist sie auch über die Zeit. Rein lassen wir sie selten, da wir sie nicht dran gewöhnen möchten. Trotzdem ist sie immer da. Wir haben halt resigniert, weil abschotten erfolglos und vor allem nervend ist. Wir haben auch am Anfang versucht sie zu verscheuchen, sie kam trotzdem sofort wieder. Selbst als Freunde uns 1 Woche ihren Hund gaben, der natürlich nicht in den Garten durfte. Sie schaute rein von draussen und das wars . Der Hund randalierte innen wie blöd und sie ging. Kam aber kurz danach wieder und es ging von vorne los. Nach 1 Woche auch das aufgegeben.
Was nun?