L
Lelouch
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Oktober 2015
- Beiträge
- 7
Hallo Leute,
Meine Katze hatte schon seit Jahren Probleme jedoch wussten wir nie was sie hat da der Tierarzt einfach schei*** war...
Sie hat schon damals fast jeden Tag erbrochen, war immer ausgetrocknet und dünn und doch war sie einigermassen lebhaft.
Wir haben seehrrr viele Trockenfutterarten ausprobiert und selbst die vom Tierarzt. Leider ohne Erfolg. Blutwerte waren immer in Ordnung jedoch ihr Kot hatte angeblich irgendwelche Bakterien und sie hat Antibiotikum bekommen.
Er hat aber kein Bild vom Magen gemacht oder sonstiges..
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer bis sie auch nur noch Durchfall hatte. Sie fing auch an auf meinem Bett zu pinkeln und auch zum Teil Durchfall...
Wir sind dann zu einem anderen Arzt gegangen der sie deutlich besser untersucht hat. Auch mit Ultraschallgerät.
Da hat er uns dann gesagt, dass sie (weiss nicht mehr genau wie es hiess) so etwas wie bei uns Menschen "Morbus Chron" hat und wir uns Gedanken machen sollten sie einschläfern zu lassen 🙁
*selbst nach Monaten kommen mir immer noch die Tränen wenn ich daran denke*
Der Tierarzt hat uns ein anderes Futter gegeben das sie schon besser verträgt und auch nicht mehr erbricht, jedoch blieb das Problem mit dem Durchfall bestehen.
Erst nachdem sie Kortison und Kochsalzlösung- Infusion bekam, ging es ihr nach ein paar Tagen besser. Dennoch, wirklich dick wurde ihr Kot nie wieder.
Es ist eher weich aber hat wenigstens wieder eine Form..meistens..
Wir müssen/sollten ihr nun ca. alle 6 Wochen eine Infusion mit Kortison und Kochsalzlösung geben um dies etwas stabil zu halten.
Ich mache mir nun immer wieder Vorwürfe, dass ich nicht früher mit ihr zu einem anderen Arzt gegangen bin. Vielleicht hätte man dann eher was machen können. Der jetzige Arzt meint jedenfalls, dass man dies nicht mehr heilen kann und er gibt ihr wenn sie weiterhin gut drauf anspricht noch 1-3 Jahre. Die Magendarmwände sind angeblich schon zu dick geworden (so fühlt es sich auch an wenn ich sie streichle).
Dennoch merke ich wie sie fast nur noch schläft und öfters einfach da steht und deprimiert in die Gegend schaut. Dies macht mich sehr traurig den ich weiss wie es ist depressiv zu sein, denn ich leide an einer Komplexen posttraumatische Belastungsstörungen.
Die Behandlung alle 6 Wochen macht auch 50€ und derzeit bin ich auch nicht in der Lage zu arbeiten weshalb ich wenig Geld zur Verfügung habe. Demnächst muss ich auch noch umziehen.
Zu meiner Freundin kann ich auch nicht da die Mutter allergisch auf Haaren ist und meine Freundin in einer Ausbildung ist weshalb wir uns keine Wohnung leisten könnten...
- Weiss jemand welche Krankheit ich genau meine und ob der Tierarzt sich irrt?
- Kann man dies vielleicht doch noch hinbiegen?
- Was würdet ihr mir empfehlen?
- Ich dachte auch sie wegzugeben auch wenn es mir sehr schwer fällt und sie sehr an mich gebunden ist. Dennoch glaube ich nicht, selbst wenn sie sich in ihrer neuen Heimat geborgen fühlt, dass sie jemand aufnehmen würde da sie krank ist.
- Sie einschläfern und erlösen? Ich weiss aber nicht wirklich ob sie wirklich so viel leidet und ausserdem...wer bin ich um zu entscheiden wie lange sie leben soll.. selbst wenn ich zugeben muss, dass dies mein Leben vereinfachen würde wenn ich nicht mehr so gebunden wäre. Diese Gedanken gefallen mir nicht, und doch müsste ich auch mal an mich denken den bisher war dies für mich sowieso kaum ein lohnenswertes Leben.
Vielleicht fällt euch etwas ein 🙁
Hier noch ein paar Infos und Bilder wenn ihr wollt von ihr:
Name: Luna
Alter: 11 Jahre
Nur Hauskatze
Einzige Katze (War nicht mein Entschluss..)
Charakter: War eigentlich immer eher eine Schmusekatze und hat sich nie wirklich fürs spielen interessiert. Vielleicht habe ich dies aber auch zu wenig versucht 🙁
Wie auf den Bildern war sie noch vor paar Monaten. Nun habe ich das Gefühl, dass sie sich öfters in einer Ecke (wie unter dem Bett) zurückzieht und mich weniger beachtet.. Früher wollte sie immer auf meinem Schoss etc.
Meine Katze hatte schon seit Jahren Probleme jedoch wussten wir nie was sie hat da der Tierarzt einfach schei*** war...
Sie hat schon damals fast jeden Tag erbrochen, war immer ausgetrocknet und dünn und doch war sie einigermassen lebhaft.
Wir haben seehrrr viele Trockenfutterarten ausprobiert und selbst die vom Tierarzt. Leider ohne Erfolg. Blutwerte waren immer in Ordnung jedoch ihr Kot hatte angeblich irgendwelche Bakterien und sie hat Antibiotikum bekommen.
Er hat aber kein Bild vom Magen gemacht oder sonstiges..
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer bis sie auch nur noch Durchfall hatte. Sie fing auch an auf meinem Bett zu pinkeln und auch zum Teil Durchfall...
Wir sind dann zu einem anderen Arzt gegangen der sie deutlich besser untersucht hat. Auch mit Ultraschallgerät.
Da hat er uns dann gesagt, dass sie (weiss nicht mehr genau wie es hiess) so etwas wie bei uns Menschen "Morbus Chron" hat und wir uns Gedanken machen sollten sie einschläfern zu lassen 🙁
*selbst nach Monaten kommen mir immer noch die Tränen wenn ich daran denke*
Der Tierarzt hat uns ein anderes Futter gegeben das sie schon besser verträgt und auch nicht mehr erbricht, jedoch blieb das Problem mit dem Durchfall bestehen.
Erst nachdem sie Kortison und Kochsalzlösung- Infusion bekam, ging es ihr nach ein paar Tagen besser. Dennoch, wirklich dick wurde ihr Kot nie wieder.
Es ist eher weich aber hat wenigstens wieder eine Form..meistens..
Wir müssen/sollten ihr nun ca. alle 6 Wochen eine Infusion mit Kortison und Kochsalzlösung geben um dies etwas stabil zu halten.
Ich mache mir nun immer wieder Vorwürfe, dass ich nicht früher mit ihr zu einem anderen Arzt gegangen bin. Vielleicht hätte man dann eher was machen können. Der jetzige Arzt meint jedenfalls, dass man dies nicht mehr heilen kann und er gibt ihr wenn sie weiterhin gut drauf anspricht noch 1-3 Jahre. Die Magendarmwände sind angeblich schon zu dick geworden (so fühlt es sich auch an wenn ich sie streichle).
Dennoch merke ich wie sie fast nur noch schläft und öfters einfach da steht und deprimiert in die Gegend schaut. Dies macht mich sehr traurig den ich weiss wie es ist depressiv zu sein, denn ich leide an einer Komplexen posttraumatische Belastungsstörungen.
Die Behandlung alle 6 Wochen macht auch 50€ und derzeit bin ich auch nicht in der Lage zu arbeiten weshalb ich wenig Geld zur Verfügung habe. Demnächst muss ich auch noch umziehen.
Zu meiner Freundin kann ich auch nicht da die Mutter allergisch auf Haaren ist und meine Freundin in einer Ausbildung ist weshalb wir uns keine Wohnung leisten könnten...
- Weiss jemand welche Krankheit ich genau meine und ob der Tierarzt sich irrt?
- Kann man dies vielleicht doch noch hinbiegen?
- Was würdet ihr mir empfehlen?
- Ich dachte auch sie wegzugeben auch wenn es mir sehr schwer fällt und sie sehr an mich gebunden ist. Dennoch glaube ich nicht, selbst wenn sie sich in ihrer neuen Heimat geborgen fühlt, dass sie jemand aufnehmen würde da sie krank ist.
- Sie einschläfern und erlösen? Ich weiss aber nicht wirklich ob sie wirklich so viel leidet und ausserdem...wer bin ich um zu entscheiden wie lange sie leben soll.. selbst wenn ich zugeben muss, dass dies mein Leben vereinfachen würde wenn ich nicht mehr so gebunden wäre. Diese Gedanken gefallen mir nicht, und doch müsste ich auch mal an mich denken den bisher war dies für mich sowieso kaum ein lohnenswertes Leben.
Vielleicht fällt euch etwas ein 🙁
Hier noch ein paar Infos und Bilder wenn ihr wollt von ihr:
Name: Luna
Alter: 11 Jahre
Nur Hauskatze
Einzige Katze (War nicht mein Entschluss..)
Charakter: War eigentlich immer eher eine Schmusekatze und hat sich nie wirklich fürs spielen interessiert. Vielleicht habe ich dies aber auch zu wenig versucht 🙁
Wie auf den Bildern war sie noch vor paar Monaten. Nun habe ich das Gefühl, dass sie sich öfters in einer Ecke (wie unter dem Bett) zurückzieht und mich weniger beachtet.. Früher wollte sie immer auf meinem Schoss etc.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: