Katze hat hochgradig Milbenallergie

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Luna84

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11. April 2013
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Hallo ihr Lieben,

lange war ich stiller Mitleser und habe mich nun doch angemeldet um aktiv mit euch reden zu können und hoffe ihr könnt mit euren Erfahrungen helfen.
Unsere Luna (3 Jahre) hat die höchste Stufe Allergie in Bezug auf Hausstaub und Futtermilben.
Die Arme verliert stark Fell, seit Anfang des Jahres und was wurde nicht alles an ihr herumgedoktort. Nach Diagnose Pilzinfektion (Sicherheit zu 98%) und erfolgloser Einnahme von Itrafungol, wurde dann doch noch eine große Hautbiopsie gemacht, mit der Diagnose: Langeweile! Wir haben also überall zur Beruhigung Feliway aufgehangen noch mehr Spielzeug gebastelt und in der Wohnung verteilt. Nix... . Dann ist mir aufgefallen, dass sie sich immer stärker juckt, wenn sie gefressen hat. Also Verdacht Futtermittelallergie. Erstmal Futterumstellung, dann haben wir aber auf einen richtigen Allergietest gedrängt und nun so das Ergebnis- Höchste Allergiestufe für Hausstaub und Futtermilben.
Sie tut mir so leid, ständig ist sie am sich beißen und richtig am jammern dabei- sie wird natürlich auch aggressiv. Unsere Zweitkatze leidet darunter auch, da an ihr die Stimmung ausgelassen wird.

Unsere Luna liebt Trockenfutter, wir frieren es also jetzt immer erst ein um die Milben abzutöten, versuchen Sie aber immer mehr auf ein gutes Nassfutter umzustellen. Durch das Allergiefutter von Hills, hat sie einiges zugenommen. Weiterhin bekommt sie Bachblüten-Globuli Crapp-Apple. Dann saugen wir regelmäßig alles ab, waschen mit einem Antimilbenmittel und ich hab auch einen UV-C Stab gekauft, mit dem man angeblich Milben abtöten kann. Außerdem bekommt sie Kokosöl gegen die Hausstaubmilben im Fell jeden Tag aufgepinselt. Ich fürchte aber ich muss jetzt einmal, wie vom Tierarzt empfohlen, Stronghold nehmen. Bisher hatte ich zurückgeschreckt, da sie schon soviele Medikamente unnutz bekommen hat.
Wie ist denn eure Erfahrung damit?

Was können wir denn noch tun? Gibt es Allergietabletten für Katzen? Ich will ihr wenigstens zeitweise diesen Juckreiz nehmen... . Meine Freundin ist auch Hausstauballergikerin, von daher haben wir nur Fliesen in der Wohnung und keine Staubfänger, wissen aber wie effektiv ein Antihistaminikum sein kann.

Ich danke jetzt schonmal fürs lesen.

Luna84
 
A

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Hallo,

mein Idachen hat ebenfalls eine Milbenallergie. Bei ihr äußert sich das dadurch, dass sie eine verstopfte Nase hat bzw. hatte.
Meine Ärztin hatte mir damals zu einer Desensibilisierung geraten. Ihr Hund hat ebenfalls eine Milbenallergie und sie hat recht gute Erfahrungen damit gemacht.
Die Desensibilisierung ist zwar sehr langwierig (fast zwei Jahre) aber ich muss sagen, man merkt heute bei Idachen so gut wie gar nichts mehr. Also insofern war sie auch durchaus erfolgreich.
Allerdings hatte meine TÄ mir von Anfang an gesagt, eine Garantie gäbe es nicht.
Ob es irgendwelche Tabletten gibt, kann ich Dir leider nicht sagen.

LG
 
Meine Fay hat auch so einiges an Allergien auf sich versammelt, u. a. auch Hausstaubmilben, Futtermilben...

Desensibilisierung hat bei uns gar nix gebracht.

Kortison, klar. Zur unterdrückung der Symptome. Aber auf Dauer ja auch nicht das Gelbe vom Ei.

Ich habe dann eine Haaranalyse machen lassen. Ja, ich weiss, kann man von halten was man will... Mittlerweile sind wir mit den Globulis, die Fay aufgrund der Analyse bekommt aber auf einem guten Weg. Seit einigen Monaten bekommt sie kein Kortison mehr.
 
Vielen Dank

Vielen Dank erstmal für die Rückmeldung.
Über Desensibilisierung hab ich auch schon mit dem Arzt gesprochen. Wieviel kostet das denn ungefähr? (Keine Sorge ich will nicht an den falschen Ecken sparen - nur zur Orientierung).
Ich hab eben nur Bedenken, da die Kleine eh schon so starke Symptome zeigt... .

Sie hat ja kaum noch Fell an den Beinen. Kortison dauerhaft zu geben scheint mir keine Alternative. Was steckt denn genau hinter der Haaranalyse und was fängt man damit an?
 
Hallo,

also alles in allem mit Untersuchung, Blutbild, dem Serum erstellen und den Spritzen, habe ich denke ich um die 1.500 € bezahlt. Das aber natürlich verteilt auf die 2 Jahre, da man später die Spritzen im 3 Wochen Rhythmus gibt und bei meiner Ärztin eine Spritze ca. 5 € gekostet hat. Sie war aber auch so nett und hat nur jede zweite abgerechnet.
Aber wie gesagt und ja bereits bestätigt, eine Garantie das es funktioniert gibt es wohl nicht. Bei uns war es aber sehr positiv!

LG
 
Ne Du sorry, jetzt habe ich mich aber gerade total verhauen.
So ungefähr die Hälfte wird es über die zwei Jahre gewesen sein also ca. 750 €.

Ich sollte halt doch nicht zwei Dinge gleichzeitig machen... 😉
 
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Ich gehe mal davon aus, dass Ihr das Trockenfutter sofort nach Öfnen einer neuen Packung portionsweise einfriert, alles andere macht nicht wirklich Sinn.

Nichtsdestotrotz: Bei einer Futtermilbenallergie sollte zum Wohl der Katze vollständig auf Trockenfutter verzichtet werden - und zwar ab sofort.

Futterumstellung - ja bitte, und zwar auf Nassfutter mit 100 % Fleischanteil - möglichst von einer Quelle, also entweder nur Rind, nur Huhn, nur Ente. Getreide, Konservierungsstoffe etc. haben bei Allergiekatzen nix im Futter zu suchen.

Hat der Bluttest definitiv nichts anderes ergeben oder gab es bei anderen Sachen auch eine Anzeige? Nur, weil in der RK eine 1 steht (niedrigste Klasse) heißt das nicht, dass die Symptome darauf nicht eben doch extrem heftig sein können und von daher das entsprechende (Fleisch/Getreide/Milchprodukte etc.) zu vermeiden sind. Und zwar ebenfalls ab sofort.

Reis gehört übrigens an dieser Stelle zum Getreide und sollte bei Allergikern nur dann gefüttert werden, wenn zweifelsfrei feststeht, dass sie darauf nicht reagieren. Zweifelsfrei stellt man das nur fest, wenn man eine Ausschlussdiät macht.

Bitte lese Dich hier in die diversen Allergiethreads ein.

Bei meinen zwei Allergikern wurde dank Ausschlussdiät, Desensibilisierung, Zahnentfernung (Symptom ZFE bei Felix) und Darmsanierung eine stabile und gute Basis erreicht.

Wann traten die Symptome denn das erste Mal auf? Was ist dem Vorhergegangen? Antibiose, Magen-Darm-Infekt, Impfung, Giardien etc.?

Auslöser für Unverträglichkeiten/Allergien gibt es viele - und manchmal muss man nur die Ursache behandeln, so dass die Unverträglichkeiten/Allergien eben nicht mehr auftreten.

Die Pilzinfektion muss natürlich auch behandelt werden - auch hierfür gibt es hier im Forum gute Tipps.

Für Hausstauballergiker (egal ob Mensch und Tier) kann ich übrigens EMa (effektive Mikroorganismen) empfehlen. Wir profitieren hier alle davon.
 
Meine Fay hat auch so einiges an Allergien auf sich versammelt, u. a. auch Hausstaubmilben, Futtermilben...

Ich habe dann eine Haaranalyse machen lassen. Ja, ich weiss, kann man von halten was man will... Mittlerweile sind wir mit den Globulis, die Fay aufgrund der Analyse bekommt aber auf einem guten Weg. Seit einigen Monaten bekommt sie kein Kortison mehr.

Hallo Rookie,

wie heissen denn die Globulis? Suche dringend auch etwas homoopathisches das meinen kleinen Allergikern hilft.
 
Homöopathie muss immer auf den Menschen bzw. das Tier und den Symptomen abgestimmt sein - dies machen z. B. Tierheilpraktiker.

Einige Foris haben hier wirklich gute THP, insofern macht es Sinn, sich die Allergiethreads auch unter diesem Aspekt durchzulesen.

Nur weil einige meinen, dass Homöopathie nicht wirkt heißt es noch lange nicht, dass es nicht auch schaden kann. Insofern gehört Homöopathie und die Verordnung von Globulis in erfahrene Hände. Und das Tier sollte meines Erachtens auch dabei schulmedizinisch begleitet werden ...
 
Da gebe ich Meiki uneingeschränkt Recht.

Trotz der Behandlung durch eine THP steht Fay auch immer unter tierärztlicher Beobachtung. Die Tierärztin sah aber beim letzen Besuch keinen Grund zu meckern 😉
 
Ich habe nicht viel Ahnung vom Thema, will aber noch Milbenschutzbezüge für Matratzen, decken und Kissen erwähnen. Kommen unter die normale Bettwäsche und wirken Wunder!
 
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Ich gehe mal davon aus, dass Ihr das Trockenfutter sofort nach Öfnen einer neuen Packung portionsweise einfriert, alles andere macht nicht wirklich Sinn.

Nichtsdestotrotz: Bei einer Futtermilbenallergie sollte zum Wohl der Katze vollständig auf Trockenfutter verzichtet werden - und zwar ab sofort.

Futterumstellung - ja bitte, und zwar auf Nassfutter mit 100 % Fleischanteil - möglichst von einer Quelle, also entweder nur Rind, nur Huhn, nur Ente. Getreide, Konservierungsstoffe etc. haben bei Allergiekatzen nix im Futter zu suchen.

Hat der Bluttest definitiv nichts anderes ergeben oder gab es bei anderen Sachen auch eine Anzeige? Nur, weil in der RK eine 1 steht (niedrigste Klasse) heißt das nicht, dass die Symptome darauf nicht eben doch extrem heftig sein können und von daher das entsprechende (Fleisch/Getreide/Milchprodukte etc.) zu vermeiden sind. Und zwar ebenfalls ab sofort.

Reis gehört übrigens an dieser Stelle zum Getreide und sollte bei Allergikern nur dann gefüttert werden, wenn zweifelsfrei feststeht, dass sie darauf nicht reagieren. Zweifelsfrei stellt man das nur fest, wenn man eine Ausschlussdiät macht.

Bitte lese Dich hier in die diversen Allergiethreads ein.

Bei meinen zwei Allergikern wurde dank Ausschlussdiät, Desensibilisierung, Zahnentfernung (Symptom ZFE bei Felix) und Darmsanierung eine stabile und gute Basis erreicht.

Wann traten die Symptome denn das erste Mal auf? Was ist dem Vorhergegangen? Antibiose, Magen-Darm-Infekt, Impfung, Giardien etc.?

Auslöser für Unverträglichkeiten/Allergien gibt es viele - und manchmal muss man nur die Ursache behandeln, so dass die Unverträglichkeiten/Allergien eben nicht mehr auftreten.

Die Pilzinfektion muss natürlich auch behandelt werden - auch hierfür gibt es hier im Forum gute Tipps.

Für Hausstauballergiker (egal ob Mensch und Tier) kann ich übrigens EMa (effektive Mikroorganismen) empfehlen. Wir profitieren hier alle davon.

Vielen Dank für die vielen Tipps.
Ja wir frieren das Futter portionsweise ein. Allerdings glaube ich nicht, dass unser Gefrierfach -20°C bringt, die man haben muss. Nein, alles andere war negativ- gar kein Ausschlag, dafür Futter- und Hausstaubmilben 5. Kann sicher auch sein, dass nicht alles angezeigt wird. Du würdest also auch zu Desensibilisierung raten? Ist die Höhe der Allergiestufe dabei ein Problem?
Vorangegangen ist nichts, was uns aufgefallen ist... das Einzige im Dezember sind immer ihre jährlichen Impfungen. Kann das schon Auslöser sein? Das langsam werdende fell ist mir im Januar das erste Mal aufgefallen. Hatte mir erst nichts weiter dabei gedacht. Erst als sie anfing, beim Putzen zu knabbern und dabei zu jammern bin ich stutzig geworden. Dann ging es schnell und erste kahle Stellen tauchten auf.
Um das nochmal klar zu stellen, Luna hatte nie Pilze! Das war eine falsche Diagnose des Arztes. EMa- ich werd mich schleunigst einlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Homöopathie muss immer auf den Menschen bzw. das Tier und den Symptomen abgestimmt sein - dies machen z. B. Tierheilpraktiker.

Einige Foris haben hier wirklich gute THP, insofern macht es Sinn, sich die Allergiethreads auch unter diesem Aspekt durchzulesen.

Nur weil einige meinen, dass Homöopathie nicht wirkt heißt es noch lange nicht, dass es nicht auch schaden kann. Insofern gehört Homöopathie und die Verordnung von Globulis in erfahrene Hände. Und das Tier sollte meines Erachtens auch dabei schulmedizinisch begleitet werden ...


Das Homöopathie hilft steht außer Frage (meiner Ansicht nach)- ich suche gerade nach einem Tierheilpraktiker, nicht zu weit entfernt.
 
Ich habe nicht viel Ahnung vom Thema, will aber noch Milbenschutzbezüge für Matratzen, decken und Kissen erwähnen. Kommen unter die normale Bettwäsche und wirken Wunder!

Jepp, die haben wir schon, wegen meiner Freundin, das hilft etwas.
 
Vielen Dank für die vielen Tipps.
Ja wir frieren das Futter portionsweise ein. Allerdings glaube ich nicht, dass unser Gefrierfach -20°C bringt, die man haben muss. Nein, alles andere war negativ- gar kein Ausschlag, dafür Futter- und Hausstaubmilben 5. Kann sicher auch sein, dass nicht alles angezeigt wird. Du würdest also auch zu Desensibilisierung raten? Ist die Höhe der Allergiestufe dabei ein Problem?
Vorangegangen ist nichts, was uns aufgefallen ist... das Einzige im Dezember sind immer ihre jährlichen Impfungen. Kann das schon Auslöser sein? Das langsam dünner werdende Fell ist mir im Januar das erste Mal aufgefallen. Hatte mir erst nichts weiter dabei gedacht. Erst als sie anfing, beim Putzen zu knabbern und dabei zu jammern bin ich stutzig geworden. Dann ging es schnell und erste kahle Stellen tauchten auf.
Um das nochmal klar zu stellen, Luna hatte nie Pilze! Das war eine falsche Diagnose des Arztes. Ich ärgere mich so, dass ich mir habe einreden lassen, dass die Diagnose auch so sicher sein. Denn ich war mit sicher, dass es keine Pilze sein könnten (mein Immunsystem ist dermaßen schwach, das ich alles vor meiner Katze haben müsste). EMa- ich werd mich schleunigst einlesen.
 
-quote- Fehler

da hab ich was falsch gemacht- hoffe ihr steigt durch. Ich wollte die erste Antwort nochmal korrigieren.
 
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Homöopathie muss immer auf den Menschen bzw. das Tier und den Symptomen abgestimmt sein - dies machen z. B. Tierheilpraktiker.

Das ist richtig. Meistens wenn es um die Konstitutionsmittel geht. Es gibt aber auch einige "typische" Mittel die vielen gegen bestimmte Krankheiten helfen. Ich dachte ihr haettet da vielleicht ein Tipp gegen Juckreiz/Allergien.

Da ich im Ausland lebe zur Zeit, bin ich etwas aufgeschmissen, da hier Homoopathie nicht verbreitet ist, und Tierheilpraktiker gibt es leider gar nicht.

Liebe Gruesse
 
@Siclar - nein, tut mir leid. Ich benutze bei Sheila auch äußerlich EMa, falls ihre Juck-Kratz-Leck-Anfälle mal zu heftig werden. Ansonsten kenne ich nur aus den Niederlanden homöopathische Salben von Dr. Vogel ... aber die würde ich nicht auf meine Katzen packen.

Manche Tierärzte sagen, dass Cetirizin bzw. das andere Mittel auch den Katzen gegeben werden können. Das würde ich allerdings mit meinem TA genau absprechen - zumal die Dosis ja eine völlig andere wäre.

Inwieweit die Firma Heel entsprechende Produkte hat, weiß ich nicht. Fällt mir jetzt gerade nur ein, weil die z. B. Traumeel und SUC etc. herstellen, was ja auch homöopathisch (?), zumindest aber hilfreich ist. Bei der Firma kann man auch anrufen und mit den Tierärzten sprechen.

Impfungen können mit allergieauslösend sein, zeitlich passt es in den Rahmen. Inwieweit man das dann noch "nachbehandeln" kann, weiß ich allerdings nicht.

Wurde vom TA bzw. vom Labor Desensibilisierung vorgeschlagen? Das Mittel wird ja jeweils direkt für das Tier auf Basis des Laborergebnisses hergestellt - von dem Labor, dass den Test gemacht hat. Ich würde es auf jeden Fall versuchen, wie sich meine Beiden entwickelt haben ist schon toll.
 
vielen Dank für die tollen Tipps

Also wir schießen mit allen Mitteln. Habe jetzt ein Buch über EM gekauft. Klingt wie ein Wunderzeugs-allerdings bin ich schon skeptisch. Klingt zu gut um wahr zu sein. Da sich aber die möglichen Schäden in Grenzen halten ist es den Versuch wert. Habe jetzt viel gelesen, dass sowohl EM-1 als auch EMa gegen Milben bzw. am Tier selbst eingesetzt wird. Welches nimmst du denn? Werde es zunächst am Aquarium und den Blumen bzw. Liegeflächen testen. Habe EM-1 erstmal bestellt- hatte es irgendwo im Forum als Hinweis gefunden.
Desensibilisierung werden wir in Auftrag geben, jetzt liegen ja die Ergebnisse vor und sie hat beide Arten Hausstaub- und beide Arten Futtermilben. Etwas besser scheint es durch Einfrieren des Futters und Kokosöl und UV-C aller Flächen zu werden- zumindest wirkt sie nicht mehr so angenervt.

Edit da steht ja EM-a... wer lesen kann 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich drück die Daumen!
 

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