S
Stephie123
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- Mitglied seit
- 27. August 2017
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
bräuchte unbedingt Hilfe! wäre sehr dankbar für antworten und Kommentare.
also:
Einer meiner Katzen, weiblich, 10 Jahre, Hauskatze (hat aber zugang nach aussen) , hat seit donnerstag vor etwa 3.5 Wochen einen geschwollenen zehen beim rechten Hinterbein. anfangs war es gschwollen (keine offene Wunde) und sie humpelte. am darauf folgenden samstag waren wir bei einem TA aus dem nachbarort (unser war in den ferien). der sagte nur, dass es ein stich sein könnte und röntgen lohne sich nicht da bei einem zehenbruch nichts zu machen wäre... er gab uns schmerzlindernde Tröpfchen. es ging ihr ein bisschen besser, wir warteten ab. 1.5 Wochen später ist der zehen immer noch nicht abgeschwollen. wir gingen nochmals zum TA (diesmal zu unserem vor ort). dieser bemerkte eine kleine auswölbung am zehen, ihre Vermutung: durch ein Fremdkörper verursacht. sie stach mit einer Nadel hinein, um zusehen ob es eitert. es gab aber keine eiterbildung. der geschwollene zehen fühlte sich auch hart an. sie sagte man müsse abwarten und weiterschauen.
am darauffolgenden montag (letzten montag) gab es immer noch keine Besserung, wir gingen nochmals zum ta. sie untersuchte nochmals den zehen und fand nichts weiteres. der zehen fühlte sich immer noch hart an. sie spritze ihr ein schmerlinderndes medikament und sie legte einen verband um das rechte bein um den zehen einzuweichen. wir machten nohmals ein Termin ab für den donnerstag. am donnerstag haben sich dann wie kleine geschwülste am zehen gebildet. wieder hat sie mit ener nadel in den zehen gestochen, wieder gab es keinen eiterausfluss. sie hat den zeh geröntgt und heraus kam, dass sich direkt hinter der Kralle das Nagelbett (?) sich auflöst/zersetzt. es könnte eine Entzündung sein oder einen Tumor. falls letzteres müsste man den zeh amputieren. danach hat sie ihr Antibiotika gespritzt, den zeh verbunden und für nächste Woche ist wieder ein Termin beim ta vorgesehen. zudem bekommt sie jetzte eine Antibiotika Therapie (Tabletten) bis zum nächsten ta Termin.
meine frage an euch: wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass es ein Tumor sein könnte? ich bin da skeptisch da es ja plötzlich eingetreten ist. braucht so ein Tumor nicht zeit? hat da jemand Erfahrung?
und die andere wäre: ich habe im Internet ein bisschen recherchiert. bin dann auf pododermatitis gekommen. hat jemand Erfahrung damit? die haut hat sich bei ihr nicht aufgerissen und es gab keine eiterbildung aber das anschwellen und die geschwulstbildung wären Symptome. zudem habe ich noch ein photo gefunden von einer Pilzinfektion was ihrem zehen recht nahekam. link: http://www.ennetseeklinik.ch/domains/ennetseeklinik_ch/data/free_docs/Pododermatitis_Katzen.pdf
leider kann ich euch keine photos schicken da die Pfote jetzt verbunden ist.
würde mich sehr freuen auf eure antworten und Erfahrungen 🙂
danke im voraus
Stephie
bräuchte unbedingt Hilfe! wäre sehr dankbar für antworten und Kommentare.
also:
Einer meiner Katzen, weiblich, 10 Jahre, Hauskatze (hat aber zugang nach aussen) , hat seit donnerstag vor etwa 3.5 Wochen einen geschwollenen zehen beim rechten Hinterbein. anfangs war es gschwollen (keine offene Wunde) und sie humpelte. am darauf folgenden samstag waren wir bei einem TA aus dem nachbarort (unser war in den ferien). der sagte nur, dass es ein stich sein könnte und röntgen lohne sich nicht da bei einem zehenbruch nichts zu machen wäre... er gab uns schmerzlindernde Tröpfchen. es ging ihr ein bisschen besser, wir warteten ab. 1.5 Wochen später ist der zehen immer noch nicht abgeschwollen. wir gingen nochmals zum TA (diesmal zu unserem vor ort). dieser bemerkte eine kleine auswölbung am zehen, ihre Vermutung: durch ein Fremdkörper verursacht. sie stach mit einer Nadel hinein, um zusehen ob es eitert. es gab aber keine eiterbildung. der geschwollene zehen fühlte sich auch hart an. sie sagte man müsse abwarten und weiterschauen.
am darauffolgenden montag (letzten montag) gab es immer noch keine Besserung, wir gingen nochmals zum ta. sie untersuchte nochmals den zehen und fand nichts weiteres. der zehen fühlte sich immer noch hart an. sie spritze ihr ein schmerlinderndes medikament und sie legte einen verband um das rechte bein um den zehen einzuweichen. wir machten nohmals ein Termin ab für den donnerstag. am donnerstag haben sich dann wie kleine geschwülste am zehen gebildet. wieder hat sie mit ener nadel in den zehen gestochen, wieder gab es keinen eiterausfluss. sie hat den zeh geröntgt und heraus kam, dass sich direkt hinter der Kralle das Nagelbett (?) sich auflöst/zersetzt. es könnte eine Entzündung sein oder einen Tumor. falls letzteres müsste man den zeh amputieren. danach hat sie ihr Antibiotika gespritzt, den zeh verbunden und für nächste Woche ist wieder ein Termin beim ta vorgesehen. zudem bekommt sie jetzte eine Antibiotika Therapie (Tabletten) bis zum nächsten ta Termin.
meine frage an euch: wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass es ein Tumor sein könnte? ich bin da skeptisch da es ja plötzlich eingetreten ist. braucht so ein Tumor nicht zeit? hat da jemand Erfahrung?
und die andere wäre: ich habe im Internet ein bisschen recherchiert. bin dann auf pododermatitis gekommen. hat jemand Erfahrung damit? die haut hat sich bei ihr nicht aufgerissen und es gab keine eiterbildung aber das anschwellen und die geschwulstbildung wären Symptome. zudem habe ich noch ein photo gefunden von einer Pilzinfektion was ihrem zehen recht nahekam. link: http://www.ennetseeklinik.ch/domains/ennetseeklinik_ch/data/free_docs/Pododermatitis_Katzen.pdf
leider kann ich euch keine photos schicken da die Pfote jetzt verbunden ist.
würde mich sehr freuen auf eure antworten und Erfahrungen 🙂
danke im voraus
Stephie