B
*bpm
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Oktober 2018
- Beiträge
- 3
Hallo,
wie man dem Titel bereits entnehmen kann, wurde meine Katze vor etwas mehr als 2 Wochen angefahren.. Ich habe das Freitag Morgen, am 11.10.18 um circa 01:30 bemerkt, als ich durch einen Alptraum wach geworden bin und eine unserer Hündinnen gebellt hatte. Meine Katze "Feli" hatte sich den Garten hindurch, über das offenstehende Kellerfenster bis hoch zur Haustür Innenbereich geschleppt und lag da ganz weinerlich. Als ich runter lief, um zu sehen, weshalb meine Hündin bellt, überwältigte mich der Schock... Das rechte Auge quoll raus und war Blutunterlaufen, so das die normale Augenfarbe und die Pupille nicht mehr zu sehen war. Daraufhin in voller Rasche versucht einen TA zu erreichen, was schlussendlich auch gelang. Also ab mit Ihr zum TA, der jedoch nicht viel machen konnte, außer Ihr eine Betäubung zu setzen, mit dem Vorschlag in die nächstgelegene Tierklinik zu fahren, die etwa 30km entfernt lag. Also dort angerufen und nach Hilfe gebeten. Die benötigte Hilfe wurde uns gegeben. Als Sie am nächsten Tag geröntgt wurde, stellten sie noch fest, dass das rechten Becken + Bein gebrochen waren. Nach langer Überlegung entschlossen wir uns der OP zuzusagen, was auch reibungslos verlief. Anschließend war meine Katze fast zwei Wochen in der Obhut der Tierklinik, eingepfercht in einem Käfig...
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen (Sorry für die Vorgeschichte, aber das musste raus)
Die TÄ verordnete Feli 6 Woche Ruhe in einem Laufstall für Kinder o.ä. Seit Freitag ist Feli wieder bei uns und es gestaltet sich schwieriger als Anfangs erwartet. Sie verspürt scheinbar keinerlei Schmerzen, kann sogar recht gut wieder gehen, jedoch darf Sie nicht springen und das Becken + Bein zu sehr belasten.
Ich habe ein schreckliches Gewissen, Ihr die Freiheit zu entziehen, da Sie öfters ganz schrecklich heult und raus will. Vorhin ist es sogar passiert, das Sie tatsächlich "entkommen" konnte und Drei Stockwerke runter RANNTE!, in den besagten Keller und ich Sie vor dem Kellerfenster abfangen konnte!
1. Muss ich Sie durchgehend 4-6 Wochen in dem Laufstall drinnen behalten?
2. Ist das nicht gefährlich, aufgrund der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeit, das der Darm verrückt spielt?
3. Bauen die Muskeln sich nicht mit der Zeit ab?
4. Soll ich Sie überwiegend alleine lassen, da Sie so wenigstens ruhig liegt? Oder Ihr mehrfach Aufmerksamkeit geben?
Sie tut mir wirklich wahnsinnig leid und ich fühle mich wie erwähnt, echt schrecklich Sie so einzuschränken. Aber anders geht es einfach nicht, da die Gefahr zu hoch ist, sich wieder zu verletzen! Und die OP war alles andere als günstig. Da bin ich meiner Familie für Ihren Zusammenhalt sehr dankbar!
Liebe Grüßé
*bpm
wie man dem Titel bereits entnehmen kann, wurde meine Katze vor etwas mehr als 2 Wochen angefahren.. Ich habe das Freitag Morgen, am 11.10.18 um circa 01:30 bemerkt, als ich durch einen Alptraum wach geworden bin und eine unserer Hündinnen gebellt hatte. Meine Katze "Feli" hatte sich den Garten hindurch, über das offenstehende Kellerfenster bis hoch zur Haustür Innenbereich geschleppt und lag da ganz weinerlich. Als ich runter lief, um zu sehen, weshalb meine Hündin bellt, überwältigte mich der Schock... Das rechte Auge quoll raus und war Blutunterlaufen, so das die normale Augenfarbe und die Pupille nicht mehr zu sehen war. Daraufhin in voller Rasche versucht einen TA zu erreichen, was schlussendlich auch gelang. Also ab mit Ihr zum TA, der jedoch nicht viel machen konnte, außer Ihr eine Betäubung zu setzen, mit dem Vorschlag in die nächstgelegene Tierklinik zu fahren, die etwa 30km entfernt lag. Also dort angerufen und nach Hilfe gebeten. Die benötigte Hilfe wurde uns gegeben. Als Sie am nächsten Tag geröntgt wurde, stellten sie noch fest, dass das rechten Becken + Bein gebrochen waren. Nach langer Überlegung entschlossen wir uns der OP zuzusagen, was auch reibungslos verlief. Anschließend war meine Katze fast zwei Wochen in der Obhut der Tierklinik, eingepfercht in einem Käfig...
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen (Sorry für die Vorgeschichte, aber das musste raus)
Die TÄ verordnete Feli 6 Woche Ruhe in einem Laufstall für Kinder o.ä. Seit Freitag ist Feli wieder bei uns und es gestaltet sich schwieriger als Anfangs erwartet. Sie verspürt scheinbar keinerlei Schmerzen, kann sogar recht gut wieder gehen, jedoch darf Sie nicht springen und das Becken + Bein zu sehr belasten.
Ich habe ein schreckliches Gewissen, Ihr die Freiheit zu entziehen, da Sie öfters ganz schrecklich heult und raus will. Vorhin ist es sogar passiert, das Sie tatsächlich "entkommen" konnte und Drei Stockwerke runter RANNTE!, in den besagten Keller und ich Sie vor dem Kellerfenster abfangen konnte!
1. Muss ich Sie durchgehend 4-6 Wochen in dem Laufstall drinnen behalten?
2. Ist das nicht gefährlich, aufgrund der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeit, das der Darm verrückt spielt?
3. Bauen die Muskeln sich nicht mit der Zeit ab?
4. Soll ich Sie überwiegend alleine lassen, da Sie so wenigstens ruhig liegt? Oder Ihr mehrfach Aufmerksamkeit geben?
Sie tut mir wirklich wahnsinnig leid und ich fühle mich wie erwähnt, echt schrecklich Sie so einzuschränken. Aber anders geht es einfach nicht, da die Gefahr zu hoch ist, sich wieder zu verletzen! Und die OP war alles andere als günstig. Da bin ich meiner Familie für Ihren Zusammenhalt sehr dankbar!
Liebe Grüßé
*bpm