Katze in Body wie paralysiert

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christianhmbrg

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12. August 2021
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Hallo,

in der Hoffnung zu später Stunde noch den Tipp zu bekommen:

Die Kastrationsnarbe meiner Katze sieht nach nun knapp einer Woche nicht gut aus.
Ich war heute wieder beim TA - Ergebnis: Body und Halskrause.

Halskrause trägt sie nicht, das ist aber ein anderes Thema.
In dem Body bewegt sie sich jetzt seit mehreren Stunden so gut wie gar nicht.

Sie könnte sich aber bewegen, der Body ist passgenau und schneidet nirgendwo ein.
Auf Laserpointer und Leckerli reagiert sie nur in einem Umkreis von 20cm ihrer Vordertatzen.

Hat da jemand Erfahrungen mit?

Ausziehen möchte ich den Body nicht, auch wenn ich die Vermutung habe, dass die Wunde eher durch Bewegung als durch Lecken aufgegangen ist - aber da würde der Body in diesem Fall ja auch vor schützen. Aber irgendwie ist das so kein Zustand.

Grüße
 
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Ja, kennt man. Mein Tierarzt hat das ganze als "die Katze hat Body" bezeichnet. Unser Kater war nach seiner Biopsie genauso, inkl. Zittern, was uns erstmal direkt den TA konsultieren ließ (denn es war direkt nach der OP und man denkt natürlich, dem geht's nicht gut).

Er hat den Body über die gesamte Zeit hinweg gehasst und ihn sich nach einer Woche zerfetzt. Aber das ist eine andere Geschichte. Für euch relevant aber: Selbst er hat gelernt, sich damit zu bewegen (so nach 1-2 Tagen, wobei die Zeit sicher auch dadurch so lang war, dass er ja frisch aus der OP kam). Er war immernoch sehr bewegungsfaul, aber er hat getan, was getan werden musste. Klo, Napf, du weißt.

Für heute würde ich sie vor dem Schlafengehen ins Klo setzen, damit sie nochmal kann, falls sie muss und sie dann, falls sie üblicherweise bei dir schläft, gemütlich im Schlafzimmer platzieren. Decke, Körbchen, Napf und Wasser daneben.

Und dann gib ihr mal nen Tag Zeit. Wurde die Wunde denn versorgt, wenn sie nicht gut aussieht?
 
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Ich bin KEIN Experte hier: aber ich würde nach mehreren Stunden einfach abwägen: Wie schlimm ist die Narbensituation? Wie lange ist es schon schlimm? Würde eine Nacht alles noch schlimmer machen? Wenn nein: Body aus, und morgen früh zum TA. Situation schildern. Auf Tips und Empathie hoffen und wenn beides nicht kommt - vielleicht TA wechseln.


Edit: Was Motzfussel sagt klingt gut. Ich würde eher dort als hier zuhören ;-)
 
Unsere hatte auch super Probleme damit. Es ging leider nicht anders, da sie ständig an die Naht ging und beim Wechseln des Bodys die Wunde schließlich aufgegangen ist 🙄 Es wurde dann in der Tierklinik geklammert und der Heilungsprozess zurückgesetzt - große Freude.
Sie hat eigentlich nur dagelegen und geschlafen. Und geschlafen. Und gefressen, sich dann den Body beim Klogang vollgepieselt. Und geschlaaafen. Einfach weil sie sich nicht gut bewegen konnte. Aber letztlich, am Abend bevor ihr die Klammern und restlichen Fäden entfernt werden sollten, konnte sie wieder herumtollen. Ich glaube, das ist eine recht normale Reaktion auf das Eingeschränktsein und ggf. Schmerzen nach der OP. Demnach... Wenn sie nicht irgendwie abbaut, sondern "einfach nur" eine Bewegungsunlust da ist, ruhig Blut. Es gibt ja dann alsbald eine Kontrolle oder? Da muss deine Süße jetzt durch 😊
 
In dem Body bewegt sie sich jetzt seit mehreren Stunden so gut wie gar nicht.

Sie könnte sich aber bewegen, der Body ist passgenau und schneidet nirgendwo ein.
Ganz normale Situation, wenn sie anfängt zu laufen, wird das wahrscheinlich erst einmal tiefer gelegt sein.
Meine haben sich letztendlich daran gewöhnt und sind damit auch auf Toilette gegangen.

Beobachte sie erst einmal weiter.
 
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Ja, kennt man. Mein Tierarzt hat das ganze als "die Katze hat Body" bezeichnet. Unser Kater war nach seiner Biopsie genauso, inkl. Zittern, was uns erstmal direkt den TA konsultieren ließ (denn es war direkt nach der OP und man denkt natürlich, dem geht's nicht gut).

Er hat den Body über die gesamte Zeit hinweg gehasst und ihn sich nach einer Woche zerfetzt. Aber das ist eine andere Geschichte. Für euch relevant aber: Selbst er hat gelernt, sich damit zu bewegen (so nach 1-2 Tagen, wobei die Zeit sicher auch dadurch so lang war, dass er ja frisch aus der OP kam). Er war immernoch sehr bewegungsfaul, aber er hat getan, was getan werden musste. Klo, Napf, du weißt.

Für heute würde ich sie vor dem Schlafengehen ins Klo setzen, damit sie nochmal kann, falls sie muss und sie dann, falls sie üblicherweise bei dir schläft, gemütlich im Schlafzimmer platzieren. Decke, Körbchen, Napf und Wasser daneben.

Und dann gib ihr mal nen Tag Zeit. Wurde die Wunde denn versorgt, wenn sie nicht gut aussieht?

Dass man das so kennt, ist ja schonmal ganz beruhigend.
Ich hatte auch damit gerechnet, dass sie maunzt, daran zerrt, versucht rauszukommen und was weiß ich nicht. Aber dass sie vor und in dem Teil so resigniert tut mir dann doch schon sehr leid.

Ins Klo gesetzt haben wir sie, da saß sie dann erstmal ne Viertelstunde. Aber dann bin ich guter Dinge, dass sie sich doch noch ein wenig daran gewöhnt.

Die Wunde wurde versorgt und ich bin Samstag nochmal da.


Ich bin KEIN Experte hier: aber ich würde nach mehreren Stunden einfach abwägen: Wie schlimm ist die Narbensituation? Wie lange ist es schon schlimm? Würde eine Nacht alles noch schlimmer machen? Wenn nein: Body aus, und morgen früh zum TA. Situation schildern. Auf Tips und Empathie hoffen und wenn beides nicht kommt - vielleicht TA wechseln.


Edit: Was Motzfussel sagt klingt gut. Ich würde eher dort als hier zuhören ;-)

Ja, wir haben uns genau dasselbe gedacht. Die Kastration war am Freitag und wir haben ihr den Body Freitag Abend ausgezogen, weil der Body vom TA viel! zu groß war und sie sich ständig mit ihren Pfoten verheddert hat. Die Halskrause (welche für Hunde ist) gleich mit. Die wurde mit einem Band um ihren Kopf gewickelt, damit sie hält. (Zitat TA: vielleicht kaufen Sie ein Hundewelpen Halsband, Katzenhalsbänder gehen immer auf, damit sie sich nicht aufhängen. Aber in dem Body würde sie sich ja kaum bewegen, daher keine Gefahr)

Wir haben sie beobachtet und ich habe sie nie an ihrer Wunde wirklich rummachen sehen. Vorgestern fiel uns dann aber auf, dass ein Faden fehlt und die Wunde an der Stelle leicht klafft.

Ist über Nacht leider etwas mehr geworden und jetzt hoffe ich darauf, dass es trotzdem noch anständig zusammenwächst.
TA meint es käme vom Lecken, daher jetzt der Body. Ich weiß es nicht, den Body nehme ich aber nicht nochmal ab.

Ich bin Samstag nochmal da, lasse dann irgendwann den verbleibenden Faden ziehen und werde die passende TA-Suche dann von Neuem beginnen.
 
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Vorgestern fiel uns dann aber auf, dass ein Faden fehlt und die Wunde an der Stelle leicht klafft.

Ist über Nacht leider etwas mehr geworden und jetzt hoffe ich darauf, dass es trotzdem noch anständig zusammenwächst.
TA meint es käme vom Lecken, daher jetzt der Body. Ich weiß es nicht, den Body nehme ich aber nicht nochmal ab.

Ich bin Samstag nochmal da, lasse dann irgendwann den verbleibenden Faden ziehen und werde die passende TA-Suche dann von Neuem beginnen.
Also... klafft die Wunde und sie ist nicht nachbehandelt worden?
 
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Ja, wir haben uns genau dasselbe gedacht. Die Kastration war am Freitag und wir haben ihr den Body Freitag Abend ausgezogen, weil der Body vom TA viel! zu groß war und sie sich ständig mit ihren Pfoten verheddert hat. Die Halskrause (welche für Hunde ist) gleich mit. Die wurde mit einem Band um ihren Kopf gewickelt, damit sie hält. (Zitat TA: vielleicht kaufen Sie ein Hundewelpen Halsband, Katzenhalsbänder gehen immer auf, damit sie sich nicht aufhängen. Aber in dem Body würde sie sich ja kaum bewegen, daher keine Gefahr)
Aiaiai.
Da kriege ich ja gleich mal Hals. Leckschutz ist so oder so für die meisten Tiere sehr unangenehm. Dann als TA auch noch unbequemere, unpassende Größen rauszugeben... Meine Fresse.

Dass man diverse Krägen mit Halsband oder Mullbinde fixieren muss (auch die passenden!) ist an sich schon richtig, so eng können die gar nicht sein, dass sich ein Tier den nicht abstreifen kann. Aber: Ein zu großer Trichter ist dennoch eine viel größere Einschränkung. Schwer, zu groß in seinem Umfang, also noch weniger Freiheit beim Fressen, Laufen, Liegen, sitzt wackeliger und ist dadurch auch unangenehm... Nene.

Wenn sie sich nicht an den Body gewöhnt, gibt's aber Alternativen. Ich persönlich würde keinem (!) noch so toleranten Tier mehr einen TA-Trichter aufsetzen, einfach, weil es besser geht.

Als da z.B. wären:

Trichter mit Schaumstoffkragen

Donut

Beide (OK, der Donut war am Hals leicht anders) schon an unseren Katzen erprobt. Der Kater, der sich den Body abgerissen (und sich dabei verletzt) und mit TA-Trichter randaliert hat? Läuft mit dem Donut wunderbar. Nicht begeistert, aber auch nicht eingeschränkt.
Unsere blinde Katze kam super mit dem Knöpf-Trichter zurecht. Es gibt da also schon Möglichkeiten. Keine ist fürs Tier so gut wie ohne, aber tausendmal besser, als das, was euch da angedreht wurde.
 
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Das mit dem Body kenne ich ähnlich. Da ließen sich unsere Katzen auch immer der Reihe nach umfallen und blieben wie hypnotisiert liegen.

Ich gehe davon aus, da wird die selbe Stelle um Nacken gereizt, wo auch eine Mutterkatze ihre Jungen trägt, die sich dann ja regungslos hängen lassen?

Wünsche einen raschen und komplikationslosen Heilungsverlauf 🍀
 
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Okay. Ich dachte schon, das wäre einfach so gelassen worden 😳

Nee, dann stünde ich jetzt noch beim Ta. ;-) Es wurde allerdings nicht geklammert - spricht ja aber vielleicht auch für die Wunde.

Aiaiai.
Da kriege ich ja gleich mal Hals. Leckschutz ist so oder so für die meisten Tiere sehr unangenehm. Dann als TA auch noch unbequemere, unpassende Größen rauszugeben... Meine Fresse.

Dass man diverse Krägen mit Halsband oder Mullbinde fixieren muss (auch die passenden!) ist an sich schon richtig, so eng können die gar nicht sein, dass sich ein Tier den nicht abstreifen kann. Aber: Ein zu großer Trichter ist dennoch eine viel größere Einschränkung. Schwer, zu groß in seinem Umfang, also noch weniger Freiheit beim Fressen, Laufen, Liegen, sitzt wackeliger und ist dadurch auch unangenehm... Nene.

Wenn sie sich nicht an den Body gewöhnt, gibt's aber Alternativen. Ich persönlich würde keinem (!) noch so toleranten Tier mehr einen TA-Trichter aufsetzen, einfach, weil es besser geht.

Als da z.B. wären:

Trichter mit Schaumstoffkragen

Donut

Beide (OK, der Donut war am Hals leicht anders) schon an unseren Katzen erprobt. Der Kater, der sich den Body abgerissen (und sich dabei verletzt) und mit TA-Trichter randaliert hat? Läuft mit dem Donut wunderbar. Nicht begeistert, aber auch nicht eingeschränkt.
Unsere blinde Katze kam super mit dem Knöpf-Trichter zurecht. Es gibt da also schon Möglichkeiten. Keine ist fürs Tier so gut wie ohne, aber tausendmal besser, als das, was euch da angedreht wurde.

Ich hab auch ordentlich Hals. Nach wie vor. Vor allem als sie dann heute ganz demonstrativ in den mitgegebenen Body guckt und XS vorlas. Lt. Hersteller für erwachsene 6kg Katzen. Sie hat ihr dann aber immerhin kommentarlos den von mir (auch noch) gekauften Body angezogen, der passt.

Ja, so einen Schaumstoffkragen haben wir tatsächlich vorhin auch noch bestellt mit Lieferung morgen. Besser man hat ;-)

Den tollen XS Body dürfen sie auch gerne mit der RE für die Nachsorge verrechnen und wiederhaben. 🙂

Das mit dem Body kenne ich ähnlich. Da ließen sich unsere Katzen auch immer der Reihe nach umfallen und blieben wie hypnotisiert liegen.

Ich gehe davon aus, da wird die selbe Stelle um Nacken gereizt, wo auch eine Mutterkatze ihre Jungen trägt, die sich dann ja regungslos hängen lassen?

Wünsche einen raschen und komplikationslosen Heilungsverlauf 🍀

Die Vermutung hatte ich auch schon und habe ihn deshalb am Hals nicht so superfest gezogen.

Danke! 🙂
 
..ich bin ja eigentlich auch kein Fan von Body und Trichter..in vielen Fällen geht es auch wirklich ohne.

Aber ..nun wenn die Wunde schwer heilt und es schon Probleme gibt ..hmm dann kann so nen Body auch die bessere Wahl sein, als Katze am Ende nochmal in die Narkose schicken zu müssen, weil Kastra Wunde gereinigt und ggf. neu vernäht werden muss. Wir hatten bei unsere Mia dieses Szenario..und zwei Narkosen so kurz aufeinander und dazu wegen Wundsäuberung und entzündenter Wundränder die neue Narbe/Naht wesentlich länger ..urgs..doof.

In der Regel ist der olle Body 1-2 Tage nen echter Fremdkörper und Katze hat Schwierigkeiten sich dran zu gewöhnen. Allerdings sind diese Dinger ein echter Segen im Vergleich zu Krägen..
Allerdings doppelt gemoppelt Kragen + Boddy..hmmm das würde ich lassem..das ist echt fies und die wenigsten Katzen würden damit klar kommen. Somit würde ich sagen Kragen ab, Body aber dran.
Es fällt schwer zuzusehen..aber ...es dient zur Sicherheit, sie können sich in nem Body recht gut bewegen..aber je nach Katze brauchen sie eben ein-zwei Tage Zeit das doofe Ding zu akzeptieren. Aber wesentlich besser, als ne weitere O.P., sind die Teile allemal. Auch wenn das Katze schwer zu verklickern ist.

Ich hatte hier ja zwei so Katzen im Strampler. Eine Katze kam gleich damit klar "ohh ui Fliege..hinterher..hmm was zwicket da so? Was habe ich da über dem Pelz? Egal..Fliege! Attake ich komme" ...die zweite Nase war da eher .."ich hab was an, ich kann mich nicht bewegen.."
Letztendlich kamen aber Beide dann nach ein bis zwei Tagen recht gut klar, mit den kessen roten Stamplern.

Ist halt immer ne individuelle Gratwanderung. Aber wenn schwierge Wundheilung oder permanentes an die Wunde gehen geboten ist, ertrage ich auch mal den Anblick von "Robbenkatzen im Strampler" bevor sich was entzündet und Katze nochmal unters Messer muss...

Bei den Stramplern kann man sie ja gerne mehrmals pro Tag hochkrempeln und unter Aufsicht Katzen die Fellpflege ermöglichen.

Gib deiner Katze Zeit, auch wenn sie mal zwei drei Tage wegen dem ollen Strampler nicht spielen mag und gefühlte 1000 Variationen von toter Käfer zur Schau stellt..sie wird sich in ein-zwei Tagen wahrscheinlich an den plöööööden Strampler gewöhnen..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jep, das kennen wir hier auch! Chilli hat mich gehasst, als sie Body tragen musste und lag erstmal schwer beleidigt wie eine Wurst auf dem Sofa 😄
Ich hab ihr dann einen Donut besorgt, den hatte sie im Haus an (der war okay für sie) und den blöden Body gabs nur, wenn sie rauswollte - damit ging sie dann demonstrativ wankend zum nächsten Sonnenplatz, fiel um und bewegte sich die nächsten Stunden nicht mehr 😄

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Ich hab auch ordentlich Hals. Nach wie vor. Vor allem als sie dann heute ganz demonstrativ in den mitgegebenen Body guckt und XS vorlas. Lt. Hersteller für erwachsene 6kg Katzen.
Dann hatte er vielleicht einfach keine anderen da? 🤔 Ich habe den Eindruck, viele schauen einfach "Okay, einmal alle Größen, dann haben wir alles da", ohne auf die Herstellerangaben für cm und Gewicht zu schauen.
Wir haben vorab einen Body geholt, der Mimi zu groß war. Und das obwohl er für 2-4kg war. Der saß einfach nicht stramm genug, deshalb hat sie sich den immer vollgepinkelt. In der Praxis habe ich dann nach einem anderen gefragt. Er passte besser, aber selbst für ihre Gewichtsklasse und Körperlänge war XS einfach zu groß und sie hat sich wieder eingepinkelt. Ich musste unseren ersten dementsprechend umnähen, ehe das nicht mehr passiert ist.
 
Selbst Toby (Ragdoll, großes Katertier!) hatte, mindestens XS an, wenn nicht XXS!

Dass der einer jungen Katzendame nicht passt... Wen wunderts.
 
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Dann hatte er vielleicht einfach keine anderen da? 🤔 Ich habe den Eindruck, viele schauen einfach "Okay, einmal alle Größen, dann haben wir alles da", ohne auf die Herstellerangaben für cm und Gewicht zu schauen.

Davon gehe ich auch aus. Ich erwarte aber eigentlich schon, dass mir dann offen mitgeteilt wird, dass man keinen passenden hat und ich mich bitte schnellstmöglich selber umschauen soll.
Zumal ich mit den Katzen extra einige Wochen vorher da vorstellig wurde.
Vielleicht bin ich bei sowas auch etwas eigen aber ich finde, das ist kein schöner Umgang.

Als wir die TA in der nahen Umgebung abtelefoniert haben, hatte die eine sogar noch gesagt, dass wir dann eine Woche vorher unbedingt vorbeikommen müssten, damit sie einen passenden Body bestellen können. Der Rat ist in dem ganzen Trubel dann leider von uns vergessen worden - ich glaube auch nicht dass der jetzige TA das gemacht hätte.
 
Davon gehe ich auch aus. Ich erwarte aber eigentlich schon, dass mir dann offen mitgeteilt wird, dass man keinen passenden hat und ich mich bitte schnellstmöglich selber umschauen soll.
Zumal ich mit den Katzen extra einige Wochen vorher da vorstellig wurde.
Vielleicht bin ich bei sowas auch etwas eigen aber ich finde, das ist kein schöner Umgang.
Ja, das ist wahr. Aber der Body, den wir aus der Praxis hatten, war ihr ja zum Beispiel auch zu groß und die TÄ sagte nichts, die TA-Helferin hingegen meinte, "Schauen Sie mal... Der passt doch ganz gut. So wie der andere eigentlich auch..."
Das hat mich etwas verwirrt. Also nicht, dass ich an deren Kompetenz zweifle. Wir sind sonst vollauf zufrieden dort. Aber wie mit Verhalten und Ernährung in vielen Praxen glaube ich, haben die da wenig Ahnung von. Vielleicht ist das bei deiner Praxis ähnlich? 😅
Als wir die TA in der nahen Umgebung abtelefoniert haben, hatte die eine sogar noch gesagt, dass wir dann eine Woche vorher unbedingt vorbeikommen müssten, damit sie einen passenden Body bestellen können. Der Rat ist in dem ganzen Trubel dann leider von uns vergessen worden - ich glaube auch nicht dass der jetzige TA das gemacht hätte.
Na dann geht doch vielleicht für die Nachbehandlung und alles weitere dort hin 😄
 
Kenne ich auch. In einem Body kann man praktisch nicht laufen und sich auch nicht "groß" im Klo erleichtern. Was bei uns überraschend gut funktioniert hat, war ein Trichter. Das hätte ich nie so gedacht, denn mir erschien ein Body eine kleinere Einschränkung zu sein. Komische Menschenidee, Katzi sah das ganz anders.

Pass auf mit dem Donut! Der schützt gut vor Lecken/ Herumzuppeln an Wunden, die eher vorne am Körper liegen. Die Kastra-Naht liegt aber eher weiter hinten. Da muss der Donut wirklich groß genug sein, dass sie nicht trotzdem herankommt.
 
Ich bin grundsätzlich ein großer Freund von Bodys. Unsere Mädels (inklusive der Pflegis) tragen deswegen nach der Kastration zumindest für die ersten 2-3 Tage immer einen Body.
Die Akzeptanz ist eigentlich auch durchweg gut bis auf einen Fall, in dem die Gewöhnung etwas länger gedauert hat.

Wie Ophelia am Tag der Kastration in dem Body gelaufen (oder eher nicht gelaufen ist) kann man hier sehen:
Feli und der Body

Unsere jüngeren/sehr schlanken Katzen tragen übrigens meistens dieses Model in XXXS: Jacketz Medical Body Suit | Katzen | Bestellen

Für ausgewachsene, größere Katzendamen haben wir den gleichen Body in XS.
 
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