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Moustache-
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2013
- Beiträge
- 511
Hallo zusammen,
meine 12-jährige Katze (reine Wohnungshaltung) konnte im Januar 2019 plötzlich immer schlechter springen. Sie kam zwar noch hoch, jedoch hat sie sich eher mit den Vorderbeinen hochgezogen.
Sehr schnell konnte sie dann plötzlich gar nicht mehr laufen. Saß nur noch und wenn sie ging hatte sie de Hinterbeine extrem weit unter den Körper und hobbelte vor sich robbend immer ein paar Zentimeter weiter.
Also direkt eingepackt und ab zum TA. Blutbild war komplett unauffällig. Röntgen der Wirbelsäule auch ohne Befund. Abtasten ebenfalls.
Also nicht so wirklich weiter, TÄ vermutete einen Vitamin B-Mangel und dadurch die Auffälligkeiten. Sie bekam dann Metacam und Kortison gespritzt und Karsivan, Metcam und B Vitamine für daheim mit.
Am nächsten Tag wurde sie nochmals gespritzt.
Es wurde dann wirklich kontiuierlich besser. Springen ging aber auch nach Wochen immer noch etwas müßig.
Nun waren wir eine Woche in Urlaub. Die Katze ist fremden gegenüber leider sehr scheu, daher konnte die Katzensitterin nur in geworfenen Stangen Traumeel, Vitamin B und Karsivan verabreichen. Metacam ging nicht. Seit Do wurde es dann kontinuierlch schlechter. Sa kamen wir aus dem Urlaub zurück und gaben direkt wieder Metacam.
Da es jedoch immer noch eher schlechter wurde sind wir dann Mo wieder zum TA. TÄ weiter ohne wirkliche Idee, wir sollen halt alles weitergeben. Notfalls dauerhaft.
Gestern waren wir nun noch bei einer Physiotherapeutin. Diese fand leider auch nichts auffälliges. Trotz dem auffälligen hoppeligen Gangbild war die üfte komplett beweglich. Keinerlei Blockade. Sie hat alles gelockert und noch Ultraschall und Laser eingesetzt.
Der Gang wird nun besser, aber seit Montag trinkt sie nun auch auffällig viel. Nun die Frage: Wieder ab zum Tierarzt wegen Nieren etc? Ich kann das irgendwie überhaupt nicht einschätzen.
Wir werden auf jeden Fall die TÄ wechseln. Die letzte fand ich doch sehr lax mit Metacam. Auf Nebenwirkungen angesprochen tat sie diese auch nur ab.
Von der Physio haben wir gestern eine reine Katzenspezialistin hier ums Eck empfohlen bekommen.
Ich bin etwas ratlos. Was es ja nun ist weiß man immer noch nicht so recht. Ob Arthrose, die man nur auf dem Röntgen nicht sieht, oder doch was ganz anderes. Und Metacam für immer kann ja auch nicht die Lösung sein. Zumal mir eben dieses viele Trinken wirklich Sorge bereitet.
LG
meine 12-jährige Katze (reine Wohnungshaltung) konnte im Januar 2019 plötzlich immer schlechter springen. Sie kam zwar noch hoch, jedoch hat sie sich eher mit den Vorderbeinen hochgezogen.
Sehr schnell konnte sie dann plötzlich gar nicht mehr laufen. Saß nur noch und wenn sie ging hatte sie de Hinterbeine extrem weit unter den Körper und hobbelte vor sich robbend immer ein paar Zentimeter weiter.
Also direkt eingepackt und ab zum TA. Blutbild war komplett unauffällig. Röntgen der Wirbelsäule auch ohne Befund. Abtasten ebenfalls.
Also nicht so wirklich weiter, TÄ vermutete einen Vitamin B-Mangel und dadurch die Auffälligkeiten. Sie bekam dann Metacam und Kortison gespritzt und Karsivan, Metcam und B Vitamine für daheim mit.
Am nächsten Tag wurde sie nochmals gespritzt.
Es wurde dann wirklich kontiuierlich besser. Springen ging aber auch nach Wochen immer noch etwas müßig.
Nun waren wir eine Woche in Urlaub. Die Katze ist fremden gegenüber leider sehr scheu, daher konnte die Katzensitterin nur in geworfenen Stangen Traumeel, Vitamin B und Karsivan verabreichen. Metacam ging nicht. Seit Do wurde es dann kontinuierlch schlechter. Sa kamen wir aus dem Urlaub zurück und gaben direkt wieder Metacam.
Da es jedoch immer noch eher schlechter wurde sind wir dann Mo wieder zum TA. TÄ weiter ohne wirkliche Idee, wir sollen halt alles weitergeben. Notfalls dauerhaft.
Gestern waren wir nun noch bei einer Physiotherapeutin. Diese fand leider auch nichts auffälliges. Trotz dem auffälligen hoppeligen Gangbild war die üfte komplett beweglich. Keinerlei Blockade. Sie hat alles gelockert und noch Ultraschall und Laser eingesetzt.
Der Gang wird nun besser, aber seit Montag trinkt sie nun auch auffällig viel. Nun die Frage: Wieder ab zum Tierarzt wegen Nieren etc? Ich kann das irgendwie überhaupt nicht einschätzen.
Wir werden auf jeden Fall die TÄ wechseln. Die letzte fand ich doch sehr lax mit Metacam. Auf Nebenwirkungen angesprochen tat sie diese auch nur ab.
Von der Physio haben wir gestern eine reine Katzenspezialistin hier ums Eck empfohlen bekommen.
Ich bin etwas ratlos. Was es ja nun ist weiß man immer noch nicht so recht. Ob Arthrose, die man nur auf dem Röntgen nicht sieht, oder doch was ganz anderes. Und Metacam für immer kann ja auch nicht die Lösung sein. Zumal mir eben dieses viele Trinken wirklich Sorge bereitet.
LG