S
Sockentier
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- Mitglied seit
- 1. Juni 2021
- Beiträge
- 19
Hallo liebe Forenfreunde,
wie ihr vielleicht gelesen habt, musste ich meinen geliebten Mickey vor 14 Tagen einschläfern lassen. 🙁
Er fehlt mir immer noch sehr und ich denke jeden Tag an ihn.
Noch mehr schien ihn aber meine Katze Söckchen zu vermissen, denn sie hing die Tage danach regelrecht an mir, verfolgte mich auf Schritt und Tritt und wollte immer auf den Arm hoch. Söckchen ist ja selbst noch eine sehr junge, lebhafte Katze, nicht ganz 1 Jahr alt.
Also habe ich mich nach einer Spielgefährtin für sie umgesehen. So kam Leonie Löwenherz zu mir (etwa 14 Wochen alt).
Die beiden verstehen sich super. Schon nach wenigen Tagen hatten sie sich akzeptiert. Sie spielen, raufen und kuscheln zusammen. Söckchen ist da echt geduldig und sanft und lässt die Kleine machen.
zu Leonie muss man sagen, dass sie einen schweren Start ins Leben hatte. Ihre Mutter wurde mit ihr und einigen weiteren kitten an der Autobahn in einem Karton weggeworfen.
Man fand die Kleinen erst, nachdem die Mutter überfahren und es fast schon zu spät war. nur 3 der Kätzchen haben überlebt. Sie waren unterkühlt und ausgetrocknet und wurden mit Infusionen und von Hand aufgepäppelt.
Leonie ist mittlerweile ein echt frecher Fratz, wächst jeden Tag mehr und ist agil und lebhaft.
Sie kuschelt gerne, aber nur wenn sie das auch will. Nachts zum Beispiel liegt sie immer schnurrend zwischen mir und Söckchen im Bett. Ansonsten läuft sie immer weg, wenn ich sie rufe oder hochnehmen will. Leider bleibt das manchmal nicht aus, da ich sie z.B. nachts nicht unbeaufsichtigt im Wohnzimmer lassen kann. Sie versucht immer auf das Aquarium zu springen und ich habe Angst, dass sie dann unbemerkt hineinfällt und nicht wieder raus kommt.
Bei Mickey und Söckchen war es stets so, dass sie ihren Namen schon kannten und auf Rufen reagierten.
Nun ist meine Frage, wie bringe ich es der Kleinen am ehesten bei, dass sie dann zu mir kommt, anstatt immer wegzulaufen?
LG
das Sockentier
wie ihr vielleicht gelesen habt, musste ich meinen geliebten Mickey vor 14 Tagen einschläfern lassen. 🙁
Er fehlt mir immer noch sehr und ich denke jeden Tag an ihn.
Noch mehr schien ihn aber meine Katze Söckchen zu vermissen, denn sie hing die Tage danach regelrecht an mir, verfolgte mich auf Schritt und Tritt und wollte immer auf den Arm hoch. Söckchen ist ja selbst noch eine sehr junge, lebhafte Katze, nicht ganz 1 Jahr alt.
Also habe ich mich nach einer Spielgefährtin für sie umgesehen. So kam Leonie Löwenherz zu mir (etwa 14 Wochen alt).
Die beiden verstehen sich super. Schon nach wenigen Tagen hatten sie sich akzeptiert. Sie spielen, raufen und kuscheln zusammen. Söckchen ist da echt geduldig und sanft und lässt die Kleine machen.
zu Leonie muss man sagen, dass sie einen schweren Start ins Leben hatte. Ihre Mutter wurde mit ihr und einigen weiteren kitten an der Autobahn in einem Karton weggeworfen.
Man fand die Kleinen erst, nachdem die Mutter überfahren und es fast schon zu spät war. nur 3 der Kätzchen haben überlebt. Sie waren unterkühlt und ausgetrocknet und wurden mit Infusionen und von Hand aufgepäppelt.
Leonie ist mittlerweile ein echt frecher Fratz, wächst jeden Tag mehr und ist agil und lebhaft.
Sie kuschelt gerne, aber nur wenn sie das auch will. Nachts zum Beispiel liegt sie immer schnurrend zwischen mir und Söckchen im Bett. Ansonsten läuft sie immer weg, wenn ich sie rufe oder hochnehmen will. Leider bleibt das manchmal nicht aus, da ich sie z.B. nachts nicht unbeaufsichtigt im Wohnzimmer lassen kann. Sie versucht immer auf das Aquarium zu springen und ich habe Angst, dass sie dann unbemerkt hineinfällt und nicht wieder raus kommt.
Bei Mickey und Söckchen war es stets so, dass sie ihren Namen schon kannten und auf Rufen reagierten.
Nun ist meine Frage, wie bringe ich es der Kleinen am ehesten bei, dass sie dann zu mir kommt, anstatt immer wegzulaufen?
LG
das Sockentier