F
Fee1968
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Juni 2017
- Beiträge
- 3
Ich bin am Boden zerstört. Mein kleines Norwegerbaby (gerade mal 21 Monate alt) ist schwer krank, mit Verdacht auf FIP. Vor einem Monat hat sie angefangen schlecht zu Essen und ist dünner geworden. Beim TA wurde ein Blutbild gemacht, dieses war sehr schlecht. Sie war dann nach einigen Tagen auf einmal wieder munter und hat auch angefangen zu Essen und zu Spielen.
Er konnte sich das nicht erklären und meinte, wir sollten das Blutbild wiederholen, was wir 10 Tagen später auch gemacht haben. Dieses war nicht auffällig.
Letzte Woche war sie dann auf einmal sehr schlaff und hatte 40,3 Grad Fieber. Wir sind direkt zum TA, man hat erneut Blutbild gemacht (unauffällig) und einen Ultraschall. Im Ultraschall hat man gesehen, dass die Lymphknoten an Magen und Darm sehr vergrößert waren und es auch zwischen Pankreas und Darm ein Fremdgewebe gibt (fettiges Gewebe, ziemlich durchblutet, laut TA).
Sie hat AB und Kortison bekommen. Das Fieber blieb, die Lymphknoten gingen nicht zurück. Am Freitag wurde eine Biopsie gemacht. Die Ergebnisse wurden eingeschickt, allerdings werden die durch das verlängerte WE erst später diese Woche eintreffen. Sie ist auch leicht anämisch.
Am Freitag und Sonntag hat sie erneut AB und Kortison (Prednisolone) gespritzt bekommen. Keine Änderung, noch weniger Appetit. Sie atmet schon seit Anfang letzter Woche pumpend und es ist so schrecklich das anzusehen. Ich kann selbst nicht mehr Essen und kann an nichts anderes denken.
Die Züchterin hat mir nun mitgeteilt, dass sie vor längerer Zeit schon mal in der Zucht ein Katzenbaby an FIP verloren hat. Daraufhin bin ich heute erneut
zum Ultraschall (dieses Mal Thorax) und es gibt tatsächlich etwas Flüssigkeit im Brustkorb. Allerdings zu wenig zum Punktieren. Sie bekommt jetzt eine Infusion, da sie weder frisst noch trinkt.
Ich fühle mich wie von einer Bombe zerschlagen. Sie muss überleben! Ich hatte vor 1,5 Jahren einen leichten Schlaganfall und weil ich wusste, dass sie mich braucht, habe ich das alles so gut überstanden. Wie zynisch wäre es, wenn sie nun gehen muss?
Wer kann mich weiterhelfen oder was zu dieser Diagnostik sagen?
Er konnte sich das nicht erklären und meinte, wir sollten das Blutbild wiederholen, was wir 10 Tagen später auch gemacht haben. Dieses war nicht auffällig.
Letzte Woche war sie dann auf einmal sehr schlaff und hatte 40,3 Grad Fieber. Wir sind direkt zum TA, man hat erneut Blutbild gemacht (unauffällig) und einen Ultraschall. Im Ultraschall hat man gesehen, dass die Lymphknoten an Magen und Darm sehr vergrößert waren und es auch zwischen Pankreas und Darm ein Fremdgewebe gibt (fettiges Gewebe, ziemlich durchblutet, laut TA).
Sie hat AB und Kortison bekommen. Das Fieber blieb, die Lymphknoten gingen nicht zurück. Am Freitag wurde eine Biopsie gemacht. Die Ergebnisse wurden eingeschickt, allerdings werden die durch das verlängerte WE erst später diese Woche eintreffen. Sie ist auch leicht anämisch.
Am Freitag und Sonntag hat sie erneut AB und Kortison (Prednisolone) gespritzt bekommen. Keine Änderung, noch weniger Appetit. Sie atmet schon seit Anfang letzter Woche pumpend und es ist so schrecklich das anzusehen. Ich kann selbst nicht mehr Essen und kann an nichts anderes denken.
Die Züchterin hat mir nun mitgeteilt, dass sie vor längerer Zeit schon mal in der Zucht ein Katzenbaby an FIP verloren hat. Daraufhin bin ich heute erneut
zum Ultraschall (dieses Mal Thorax) und es gibt tatsächlich etwas Flüssigkeit im Brustkorb. Allerdings zu wenig zum Punktieren. Sie bekommt jetzt eine Infusion, da sie weder frisst noch trinkt.
Ich fühle mich wie von einer Bombe zerschlagen. Sie muss überleben! Ich hatte vor 1,5 Jahren einen leichten Schlaganfall und weil ich wusste, dass sie mich braucht, habe ich das alles so gut überstanden. Wie zynisch wäre es, wenn sie nun gehen muss?
Wer kann mich weiterhelfen oder was zu dieser Diagnostik sagen?
Zuletzt bearbeitet: