dynasty
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Juni 2009
- Beiträge
- 296
- Ort
- Würzburg
Hallo zusammen,
nachdem wir ja nun mal wieder lange mit Bibi zu kämpfen hatten, dies aber in den Griff bekommen haben, macht nun Söckchen Sorgen.
Wir hatten bei Ihr ja anfangs mit dem e.G. zu kämpfen. Nachdem nichts half, haben wir damals auf Megecat gesetzt und seither war die Katze mit 2x2,5mg pro Woche absolut symptomfrei. Doch jetzt kam es dicke.
Wir haben letzten Samstag zwei Knubbel an ihrem Bauch gespürt und sind Montag früh direkt nüchtern mit ihr in die Klinik. Dort haben sie die Knubbel entfernt und eingeschickt. Dabei haben wir gleich noch eine Zahnsanierung machen lassen.
Zwei Tage später kam der Schock mit dem Laborergebnis. Es handelte sich um einen bösartigen Milchdrüsentumor.
Wir müssen erst am Donnerstag zum Fäden ziehen, sind seither aber doch etwas durch den Wind.
Die Ärztin meinte, wenn wir nochmal Knubbel finden müsste die ganze Milchleisten raus, was ja kein unerheblicher Eingriff ist.
Jetzt machen wir uns schon die ganze Zeit Gedanken darüber, wie es weiter geht. Wir hoffen, dass es durch die Entfernung jetzt weg ist, aber mein Verstand sagt mir, dass es unwahrscheinlich ist, dass nichts mehr kommt, da die Milchdrüsen ja miteinander verbunden sind und die Tumorzellen munter hin und her schwemmen können.
Wir haben nun sofort das Megecat abgesetzt, womit wir direkt zum nächsten Problem kommen, da ich nicht weiß, wie lange es nun dauert, bis das e.G. wieder durchbricht.
Wir sind derzeit echt ratlos und spielen mit dem Gedanken mal einen THP aufzusuchen um alternative Medizin zu versuchen.
Wir sind auch langsam finanziell am Ende, wir haben während unseres Studiums bereits um die 4.000 Euro TA Kosten mit beiden Katzen gehabt. Viel schlimmer ist aber, dass ich eigentlich der kleinen nicht zumuten möchte, dass sie von vorne bis hinten aufgeschnitten wird, wenn ich nicht genau weiß, wie erfolgsversprechend das ist.
Vielleicht hat jemand von euch Tipps, Ideen, aufmunternde Worte, ist gerade alles nicht so einfach und schon garnicht, weil ich jetzt seit drei Wochen im Referendariat bin und die stressigste Zeit im Leben ansteht...
Liebe Grüße,
Marcus
nachdem wir ja nun mal wieder lange mit Bibi zu kämpfen hatten, dies aber in den Griff bekommen haben, macht nun Söckchen Sorgen.
Wir hatten bei Ihr ja anfangs mit dem e.G. zu kämpfen. Nachdem nichts half, haben wir damals auf Megecat gesetzt und seither war die Katze mit 2x2,5mg pro Woche absolut symptomfrei. Doch jetzt kam es dicke.
Wir haben letzten Samstag zwei Knubbel an ihrem Bauch gespürt und sind Montag früh direkt nüchtern mit ihr in die Klinik. Dort haben sie die Knubbel entfernt und eingeschickt. Dabei haben wir gleich noch eine Zahnsanierung machen lassen.
Zwei Tage später kam der Schock mit dem Laborergebnis. Es handelte sich um einen bösartigen Milchdrüsentumor.
Wir müssen erst am Donnerstag zum Fäden ziehen, sind seither aber doch etwas durch den Wind.
Die Ärztin meinte, wenn wir nochmal Knubbel finden müsste die ganze Milchleisten raus, was ja kein unerheblicher Eingriff ist.
Jetzt machen wir uns schon die ganze Zeit Gedanken darüber, wie es weiter geht. Wir hoffen, dass es durch die Entfernung jetzt weg ist, aber mein Verstand sagt mir, dass es unwahrscheinlich ist, dass nichts mehr kommt, da die Milchdrüsen ja miteinander verbunden sind und die Tumorzellen munter hin und her schwemmen können.
Wir haben nun sofort das Megecat abgesetzt, womit wir direkt zum nächsten Problem kommen, da ich nicht weiß, wie lange es nun dauert, bis das e.G. wieder durchbricht.
Wir sind derzeit echt ratlos und spielen mit dem Gedanken mal einen THP aufzusuchen um alternative Medizin zu versuchen.
Wir sind auch langsam finanziell am Ende, wir haben während unseres Studiums bereits um die 4.000 Euro TA Kosten mit beiden Katzen gehabt. Viel schlimmer ist aber, dass ich eigentlich der kleinen nicht zumuten möchte, dass sie von vorne bis hinten aufgeschnitten wird, wenn ich nicht genau weiß, wie erfolgsversprechend das ist.
Vielleicht hat jemand von euch Tipps, Ideen, aufmunternde Worte, ist gerade alles nicht so einfach und schon garnicht, weil ich jetzt seit drei Wochen im Referendariat bin und die stressigste Zeit im Leben ansteht...
Liebe Grüße,
Marcus