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minimal
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- Mitglied seit
- 6. November 2016
- Beiträge
- 6
Hi,
ich hoffe das hier jemand eine Idee für meine Katze und mich hat. Im Moment weiß ich nicht wo ich zuerst ansetzen soll.
Sollte mein schreiben zu chaotisch sein, dann sagt es und ich versuche neu zu ordnen.
Es geht um Amy (13 Jahre BKH). Sie hat seit rund 2 Jahren mit Arthrose und Spondylose zu leben. Klappt aber ganz gut.
Vor 22 Tagen hatte meine Katze wohl über Nacht eine Art Zusammenbruch. Als Wir morgens runter kamen, stand sie vor der Treppe und hatte den Kopf auf eine Stufe abgelegt. Als sie gehört hat, das alle Katzen in die Küche gehen, ging sie auch los. Sah aber den Napf nicht. Sie stand mit der einen Pfote im Napf. Dann ging es los. Sie lief einfach nur noch gerade aus. Hindernisse wurden nicht wahrgenommen. Sie lief solange gerade aus, bis eine Wand kam oder sie irgendwo fest klemmte. Also Katze auf den Arm und Tierarzt angerufen. Es war ja Wochenende. Die Tierärztin wusste nicht wirklich was sie tat. Aber egal. Danach hatte meine Katze eine Wesensveränderung. Sie hat nie mit mir oder meiner Tochter kuscheln wollen. Jetzt kuschelt sie dauernd mit uns. Daher Tippte unsere Tierärztin auf eine Schlaganfall.
10 Tage später das gleiche Spiel nochmal. Aber zusätzlich mit Atemnot. Katze kam sofort in die Sauerstoffbox und rang buchstäblich um ihr Leben.
Symptome an dem Tag: verschieden große Pupillen die nicht auf Licht reagiert haben
Herzrhythmusstörung
Wasser in der Lunge -dadurch die Atemnot
Dauernder Bewegungsdrang
Neurologische Ausfallerscheinungen
Seit dem Tag bekommt sie Prilium und etwas zum entwässern. Herzschall soll gemacht werden. Termin sollte in 2 Wochen sein.
Gestern wieder ein Anfall. Die Tierärztin tippt nach dem Erscheinungsbild der Katze, unserer Beschreibungen und den Infos aus der Krankenakte auf eine neurologische Geschichte. Vermutet Epilepsie. Nun sollen wir ein CT machen lassen, um zu schauen, was im Kopf meiner süßen los ist.
Aber, womit fange ich jetzt an? Das einzig positive an der Geschichte ist, das sowohl Herzultraschall als auch CT bei dr. Kaiser in Braunschweig gemacht werden kann.
Was mich nur irritiert ist, das vor dem 1. Zusammenbruch nichts zu merken war. Ich muss zugeben, das ich etwas überfordert bin damit.
Für Ideen bin ich dankbar.
Lg minimal
ich hoffe das hier jemand eine Idee für meine Katze und mich hat. Im Moment weiß ich nicht wo ich zuerst ansetzen soll.
Sollte mein schreiben zu chaotisch sein, dann sagt es und ich versuche neu zu ordnen.
Es geht um Amy (13 Jahre BKH). Sie hat seit rund 2 Jahren mit Arthrose und Spondylose zu leben. Klappt aber ganz gut.
Vor 22 Tagen hatte meine Katze wohl über Nacht eine Art Zusammenbruch. Als Wir morgens runter kamen, stand sie vor der Treppe und hatte den Kopf auf eine Stufe abgelegt. Als sie gehört hat, das alle Katzen in die Küche gehen, ging sie auch los. Sah aber den Napf nicht. Sie stand mit der einen Pfote im Napf. Dann ging es los. Sie lief einfach nur noch gerade aus. Hindernisse wurden nicht wahrgenommen. Sie lief solange gerade aus, bis eine Wand kam oder sie irgendwo fest klemmte. Also Katze auf den Arm und Tierarzt angerufen. Es war ja Wochenende. Die Tierärztin wusste nicht wirklich was sie tat. Aber egal. Danach hatte meine Katze eine Wesensveränderung. Sie hat nie mit mir oder meiner Tochter kuscheln wollen. Jetzt kuschelt sie dauernd mit uns. Daher Tippte unsere Tierärztin auf eine Schlaganfall.
10 Tage später das gleiche Spiel nochmal. Aber zusätzlich mit Atemnot. Katze kam sofort in die Sauerstoffbox und rang buchstäblich um ihr Leben.
Symptome an dem Tag: verschieden große Pupillen die nicht auf Licht reagiert haben
Herzrhythmusstörung
Wasser in der Lunge -dadurch die Atemnot
Dauernder Bewegungsdrang
Neurologische Ausfallerscheinungen
Seit dem Tag bekommt sie Prilium und etwas zum entwässern. Herzschall soll gemacht werden. Termin sollte in 2 Wochen sein.
Gestern wieder ein Anfall. Die Tierärztin tippt nach dem Erscheinungsbild der Katze, unserer Beschreibungen und den Infos aus der Krankenakte auf eine neurologische Geschichte. Vermutet Epilepsie. Nun sollen wir ein CT machen lassen, um zu schauen, was im Kopf meiner süßen los ist.
Aber, womit fange ich jetzt an? Das einzig positive an der Geschichte ist, das sowohl Herzultraschall als auch CT bei dr. Kaiser in Braunschweig gemacht werden kann.
Was mich nur irritiert ist, das vor dem 1. Zusammenbruch nichts zu merken war. Ich muss zugeben, das ich etwas überfordert bin damit.
Für Ideen bin ich dankbar.
Lg minimal