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Duke&Daisy
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juli 2023
- Beiträge
- 10
Hallo liebes Katzen-Forum,
Ich bin neu hier und würde mich über Ratschläge freuen. Ich habe vor einigen Tagen eine Katze adoptiert. Sie kam aus dem Tierschutz, ist Anfang 2022 aus Belarus in Deutschland eingezogen. Seitdem hatte sie bereits 2 Besitzer und ich bin nun die dritte. Sie wurde als Einzelkatze vermittelt, da wohl unverträglich mit Artgenossen.
Sie ist ca. 4-6 Jahre alt und ein hübsches Mäuschen und zwar sehr neugierig, aber eher vorsichtig. Die Eingewöhnung an sich hat bisher wirklich gut geklappt, sie scheint sich wohlzufühlen. Nur sie ist sehr ängstlich und braucht eine Zeit bis man sie anfassen kann. Das wusste ich vorher und ist auch vollkommen in Ordnung für mich, da habe ich Geduld und lasse ihr ihre Zeit.
Ich hatte bis vor ein paar Jahren 2 Katzen, die leider beide über die Regenbogenbrücke gegangen sind und sie ist nun die erste Katze die ich einzeln habe. Inwieweit das so im Zusammenleben einen Unterschied macht, kann ich noch nicht einschätzen.
Nun zum Problem: die Vorbesitzerin hat ihr ausschließlich Nassfutter gegeben, was ich befürworte. Sie gab mir auch ihr bevorzugtes Futter mit, welches ich ich ihr gebe. Zusätzlich habe ich noch ein paar weitere Futtersorten probiert. Sie rührt es leider so gut wie gar nicht an. Damit sie überhaupt was frisst, habe ich dann zumindest Snacks wie gefriergetrocknetes Hühnchen etc gegeben, da ist sie voll scharf drauf. Nachts frisst sie eine klitzekleine Menge Nassfutter und das dann auch von allen Sorten, aber es ist so wenig, daß würde nicht ausreichen zur Versorgung.
Ich weiß nicht, ob das nun ein Fehler von mir war, aber um herauszufinden was das genaue Problem ist, habe ich Trockenfutter (Animonda Rind) gekauft, um zu gucken, ob sie generell nichz fressen möchte oder das Futter das Problem ist etc. Und siehe da, auf das Trockenfutter hat sie sich regelrecht gestürzt. Für mich sieht es also so aus, als hätte sie früher irgendwo primär Trockenfutter bekommen. Die Vorbesitzerin meinte sie hat immer 200 Animonda und nur eine Sorte gefressen, sie sei da mäkelig. Das rührt sie so gut wie gar nicht an, wirklich nur einen Minihappen in der Nacht. Das Lucky Lou hat sie etwas besser angenommen, aber auch da ist der Napf noch ziemlich voll. Zusammengerechnet komm ich da auf keine 100 gr die sie da in der Nacht frisst. Tagsüber geht sie gar nicht ans Futter. Die Vorbesitzerin hat die 200 gr immer auf 3 Mahlzeiten aufgeteilt. Das habe ich die ersten Tage versucht und mich an ihre Zeiten gehalten, seitdem versuche ich es ihr dauerhaft anzubieten. Ich habe auch schon verschiedene Näpfe, Teller etc probiert. Trinken tut sie jedoch sehr gut. Nierenprobleme können ausgeschlossen werden, sie wurde vor Vermittlung durch gecheckt.
Leckerlies nimmt sie auch sehr rege an, sie hat also keine grundsätzliche Unlust zu fressen, nur das Nassfutter scheint das Problem zu sein. Ich hab die Futterplätze auch schon mal getauscht, die Temperatur unterschiedlich angeboten, mal was Kühler, mal wärmer, mal mit Wasser gestreckt.
Hat jemand einen Tipp was ich noch versuchen könnte, um es ihr schmackhaft zu machen? Ich möchte ungern dauerhaft auf Trockenfutter umsteigen.
Ansonsten ist sie, bis auf das nicht anfassen, sehr zutraulich. Sie streicht einem um die Beine morgens, sitzt neben einem auf der Couch und so, Toilette benutzt sie auch.
Ich bin neu hier und würde mich über Ratschläge freuen. Ich habe vor einigen Tagen eine Katze adoptiert. Sie kam aus dem Tierschutz, ist Anfang 2022 aus Belarus in Deutschland eingezogen. Seitdem hatte sie bereits 2 Besitzer und ich bin nun die dritte. Sie wurde als Einzelkatze vermittelt, da wohl unverträglich mit Artgenossen.
Sie ist ca. 4-6 Jahre alt und ein hübsches Mäuschen und zwar sehr neugierig, aber eher vorsichtig. Die Eingewöhnung an sich hat bisher wirklich gut geklappt, sie scheint sich wohlzufühlen. Nur sie ist sehr ängstlich und braucht eine Zeit bis man sie anfassen kann. Das wusste ich vorher und ist auch vollkommen in Ordnung für mich, da habe ich Geduld und lasse ihr ihre Zeit.
Ich hatte bis vor ein paar Jahren 2 Katzen, die leider beide über die Regenbogenbrücke gegangen sind und sie ist nun die erste Katze die ich einzeln habe. Inwieweit das so im Zusammenleben einen Unterschied macht, kann ich noch nicht einschätzen.
Nun zum Problem: die Vorbesitzerin hat ihr ausschließlich Nassfutter gegeben, was ich befürworte. Sie gab mir auch ihr bevorzugtes Futter mit, welches ich ich ihr gebe. Zusätzlich habe ich noch ein paar weitere Futtersorten probiert. Sie rührt es leider so gut wie gar nicht an. Damit sie überhaupt was frisst, habe ich dann zumindest Snacks wie gefriergetrocknetes Hühnchen etc gegeben, da ist sie voll scharf drauf. Nachts frisst sie eine klitzekleine Menge Nassfutter und das dann auch von allen Sorten, aber es ist so wenig, daß würde nicht ausreichen zur Versorgung.
Ich weiß nicht, ob das nun ein Fehler von mir war, aber um herauszufinden was das genaue Problem ist, habe ich Trockenfutter (Animonda Rind) gekauft, um zu gucken, ob sie generell nichz fressen möchte oder das Futter das Problem ist etc. Und siehe da, auf das Trockenfutter hat sie sich regelrecht gestürzt. Für mich sieht es also so aus, als hätte sie früher irgendwo primär Trockenfutter bekommen. Die Vorbesitzerin meinte sie hat immer 200 Animonda und nur eine Sorte gefressen, sie sei da mäkelig. Das rührt sie so gut wie gar nicht an, wirklich nur einen Minihappen in der Nacht. Das Lucky Lou hat sie etwas besser angenommen, aber auch da ist der Napf noch ziemlich voll. Zusammengerechnet komm ich da auf keine 100 gr die sie da in der Nacht frisst. Tagsüber geht sie gar nicht ans Futter. Die Vorbesitzerin hat die 200 gr immer auf 3 Mahlzeiten aufgeteilt. Das habe ich die ersten Tage versucht und mich an ihre Zeiten gehalten, seitdem versuche ich es ihr dauerhaft anzubieten. Ich habe auch schon verschiedene Näpfe, Teller etc probiert. Trinken tut sie jedoch sehr gut. Nierenprobleme können ausgeschlossen werden, sie wurde vor Vermittlung durch gecheckt.
Leckerlies nimmt sie auch sehr rege an, sie hat also keine grundsätzliche Unlust zu fressen, nur das Nassfutter scheint das Problem zu sein. Ich hab die Futterplätze auch schon mal getauscht, die Temperatur unterschiedlich angeboten, mal was Kühler, mal wärmer, mal mit Wasser gestreckt.
Hat jemand einen Tipp was ich noch versuchen könnte, um es ihr schmackhaft zu machen? Ich möchte ungern dauerhaft auf Trockenfutter umsteigen.
Ansonsten ist sie, bis auf das nicht anfassen, sehr zutraulich. Sie streicht einem um die Beine morgens, sitzt neben einem auf der Couch und so, Toilette benutzt sie auch.