Katze o. Kater als Zuwachs ?!?

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Fun_King2k

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12. Dezember 2008
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Hallo Zusammen!

Wir haben einen 2,5 Jahre jungen Kater names "Mogli" und sind am überlegen ob er nicht einen Spielgefährten/in bekommen soll. Allerdings sind wir uns unsicher ob Kater/Kater oder Kater/Katze besser für unseren Mogli ist, bzw. für Beide dann später. Wir würden uns für einen Britisch Kurzhaar interessieren.

Hier mal ein paar evtl. "wichtige Merkmale" von unserem Mogli:

- Hauskatze
- 2 1/2 Jahre jung
- Menkun Mischung
- nicht wirklich verschmusst / eigenwillig
- sehr neugierig (egal ob Mensch oder Sonstiges)
- wir hatten mal für 4 Tage 2xHasen im Käfig bei Uns von Freunden, vor diesen hatte er "Angst" und ging nur sehr schüchtern an den Käfig heran.
- Schreckhaft

Wir wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, 86 m² mit Balkon.

Über Eure Tipps wären wir Euch sehr dankbar

Gruss
 
A

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Herzlich Willkommen im Forum.
Schön, das eurer Mogli einen Spielkameraden bekommen soll. Ich würde darauf achten, das der Neuzugang ähnliche Charaktereigenschaften hat, wie eurer Mogli.

Hat Mogli schon mal mit einer anderen Katzen zusammengelebt oder war er immer alleine?
Wenn Mogli gerne spielt und tobt, würde ich eine Katzen holen, die auch aktiv und spielfreudig ist.
 
Huhu,
der/die Neue sollte etwa im gleichen Alter sein wie Mogli.
Wenn Mogli eher der Typ "Schlaftablette" ist, dann würde ich ein Tier nehmen, dass ebenfalls nicht sooo auf toben und Raufereien steht.
Ebenfalls ist es wichtig, darauf zu achten, dass das andere Tier sehr sozial und verträglich ist. Da ihr vermutlich nicht wisst, wie er auf das neue Tier reagieren wird, sind Starallüren hierfehl am Platz.
Wenn er sehr schreckhaft ist würde vllt ein souveränes Tier passen, dass mutiger Weise vorgeht, wenn es etwas zu erkunden gilt - neugirieg ist euer Mogli ja selber.
Das Geschlecht ist meiner ganz persönlichen Meinung nach nicht entscheidend, wenn der Charakter stimmt. Es sei denn man weiß, dass er zB gegen Kater eine Abneigung hat.
Wir haben uns für eine Katze zum Kater entschieden, weil er sehr dominat ist und wir nicht wollten, dass er sich nicht mehr als der Hirsch am Platz fühlt. Und wir haben festgestellt, dass auch eine Dame genug Kontra geben kann 🙄
Schaut euch wirklich ganz genau die Bedürfnisse und Eigenschaften eures Katers an, entscheidet welche Züge der/die Neue mitbringen muss oder eben auf keinen Fall haben darf.
Viel Erfolg 😀

Edit: Herzlich Willkommen! Das hatte ich ja jetzt ganz vergessen 😉
 
Guten Morgen!

Danke für Eure Antworten. Mogli war bis heute immer ein Einzelkind.
Allerdings wollten wir uns ein Kitten holen mit ca. 10 Wochen ?!? Also Kontakt zu anderen Katzen hat er nie gehabt bzw. kennt er nicht...

Gruss
 
Mogli war bis heute immer ein Einzelkind.
Allerdings wollten wir uns ein Kitten holen mit ca. 10 Wochen ?!? Also Kontakt zu anderen Katzen hat er nie gehabt bzw. kennt er nicht...

Das ist keine gute Idee. Kann gleich ganz klar gesagt werden.
Wenn ihr Mogli, dem Neuzugang und euch einen Gefallen tun wollt, dann lasst das 🙂

Zunächst: Ein Kitten sollte frühstens nach der 12. Woche von Mutti getrennt werden. In der Zeit lernt es noch soviel, gerade Sozialverhalten. Das ist irre wichtig. Wer was andere sagt, möchte sein Kitten bloß fix loswerden.

Zur Situation: Da ist ein ausgewachsener Kater, der nicht ordentlich sozialisiert ist. Der viel Kraft hat. Der nicht mit anderen Katzen umzugehen weiß. Der euch immer für sich allein hatte.
Dann ist da ein Knirps von 12 Wochen. Klein, tollpatschig, neugierig, verspielt ohne schlechte Erfahrungen mit Katzen.

Da treffen Welten aufeinander. Das ist wirklich wirklich nicht böse gemeint, aber damit tut ihr keinem einen Gefallen!
Der Kleine wird als Eindringling gesehen, er kann sich nicht wehren. Was hat der dem Großen denn entgegenzusetzen? Zudem will und braucht er Kontakt zu Katzen. Den wird euer alteingesessener Kater sicher erstmal nicht wollen. Was ist dann mit dem Kleinen und seinen Bedürfnissen?

Bitte sucht eine Katze, die körperlich nicht unterlegen ist. Wenn es keine "schnöde" Hauskatze sein soll, schaut euch trotzdem nach Tieren in Not um. Zuchaufgabe, Trennungen, 1000 erwachsene Rassekatzen suchen ein Zuhause.
 

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