H
henni99
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. August 2017
- Beiträge
- 2
Hallo!
Im September 2022 ist unser Geschwisterpaar Holly und Frieda eingezogen. Im Januar 2023 war es dann soweit, und ich habe beide zusammen vor der ersten Rolligkeit zur Kastration abgegeben, welche nach Aussage der Tierärztin damals auch sehr gut verlief.
Im August 2024 überraschte Frieda uns dann mit den typischen Anzeichen einer Rolligkeit, also habe ich sie an dem folgenden Montag direkt eingepackt und bin mit ihr, wieder zu der Praxis die auch die Kastration durchgeführt hat. Leider war dort nur eine Vertretung anzutreffen, die meiner Vermutung keinen Glauben schenken wollte, ich bekam Schmerzmittel und solle einfach wiederkommen wenn sie wieder Symptome zeigt. Nun war es aber lange Zeit ruhig, bis vor ca. 2 Wochen. Frieda zeigte wieder alle Anzeichen einer Rolligkeit. Also sind wir wieder zum Tierarzt und diesmal hatten wir glück, ihr wurde Blut abgenommen um den Östrogenspiegel zu bestimmen und heute bekamen wir dann endlich die Ergebnisse: definitiv Rollig!
Mir wurde nun empfohlen auf die nächste Rolligkeit zu warten um in einem Ultraschall zu prüfen, ob sich Gewebe erkennen lässt, damit man weiß was man in einer OP entfernen soll. Allerdings wurde mir auch gesagt, das es sein kann, das man nichts erkennt.
Und dann soll ich entscheiden, ob man Frieda auf "gut Glück" eine OP zumutet, in der gesucht wird oder ob wir damit leben wollen, das sie regelmäßig rollig wird.
Nun bin ich etwas verunsichert was ich tun soll.
Natürlich möchte ich ihr nicht einfach so eine große OP zumuten! Aber ich kann sie doch auch nicht ständig wieder eine Rolligkeit durchstehen lassen, die für sie und auch uns immensen Stress bedeutet?
Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen!
Im September 2022 ist unser Geschwisterpaar Holly und Frieda eingezogen. Im Januar 2023 war es dann soweit, und ich habe beide zusammen vor der ersten Rolligkeit zur Kastration abgegeben, welche nach Aussage der Tierärztin damals auch sehr gut verlief.
Im August 2024 überraschte Frieda uns dann mit den typischen Anzeichen einer Rolligkeit, also habe ich sie an dem folgenden Montag direkt eingepackt und bin mit ihr, wieder zu der Praxis die auch die Kastration durchgeführt hat. Leider war dort nur eine Vertretung anzutreffen, die meiner Vermutung keinen Glauben schenken wollte, ich bekam Schmerzmittel und solle einfach wiederkommen wenn sie wieder Symptome zeigt. Nun war es aber lange Zeit ruhig, bis vor ca. 2 Wochen. Frieda zeigte wieder alle Anzeichen einer Rolligkeit. Also sind wir wieder zum Tierarzt und diesmal hatten wir glück, ihr wurde Blut abgenommen um den Östrogenspiegel zu bestimmen und heute bekamen wir dann endlich die Ergebnisse: definitiv Rollig!
Mir wurde nun empfohlen auf die nächste Rolligkeit zu warten um in einem Ultraschall zu prüfen, ob sich Gewebe erkennen lässt, damit man weiß was man in einer OP entfernen soll. Allerdings wurde mir auch gesagt, das es sein kann, das man nichts erkennt.
Und dann soll ich entscheiden, ob man Frieda auf "gut Glück" eine OP zumutet, in der gesucht wird oder ob wir damit leben wollen, das sie regelmäßig rollig wird.
Nun bin ich etwas verunsichert was ich tun soll.
Natürlich möchte ich ihr nicht einfach so eine große OP zumuten! Aber ich kann sie doch auch nicht ständig wieder eine Rolligkeit durchstehen lassen, die für sie und auch uns immensen Stress bedeutet?
Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen!