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Hansi2018
Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Oktober 2018
- Beiträge
- 70
Es geht hier nicht um meine Katze Hansi, sondern um den Kater meiner Freundin.
Der Kater ist ihr zugelaufen, besser gesagt ihrem damaligem Freund, der in einem Haus lebt. Sie beschlossen beide den Kater zu behalten und versorgten ihn beim Tierarzt mit Impfungen und ansonsten eben alles, was Katze so benötigt. Es wurde vermutet, dass ihn jemand ausgesetzt hat. Es war dann so, dass der Kater abwechselnd beim Freund war (Haus mit Garten, den er auch nutzte) und dann wieder tageweise bei ihr, weil ihr Freund arbeiten musste (wenige Tage bis auch mal 10 Tage). Sie wohnt in der Stadt in einer 50qum Wohnung mit Balkon, der eingenetzt wurde. Es kam dann zur Trennung und sie nahm den Kater zu sich in die Wohnung mit.
Die Katze ist jetzt 6 Monate alt, kastriert und begann vor wenigen Wochen zu schreien tagsüber. Meine Freundin hat die Katze seit zirka 3 Monaten und anfangs zeigte sie dieses Verhalten nicht. Wir vermuten, das die Geschleichtsreife dazu geführt hat, dass der Kater so schreit. Er schreit tagsüber die ganze Zeit sagt sie, immer wieder. Nachts nicht, aber oft ab 5h früh. Da will er dann fressen, obwohl der futternapf abends vollgemacht wird. Er frisst sehr viel tagsüber und sollte laut Tierarzt bereits weniger fressen. Sie sagt er hat sehr viel Hunger. Gefüttert wird ähnlich wie bei mir, hochwertiges Futter.
Nun wurde er vor 1,5 Wochen kastriert, dann wurde das Schreien kurzfristig weniger, fing aber nach wenigen Tagen wieder an. Jetzt meine Frage, kann es noch von den Hormonen kommen, wie schnell pendeln sich Hormone wieder ein nach der Kastration?
Zur Situation kurz, meine Freundin lebt in einer Wohnung, zirka 50qum. Sie ist tagsüber viel zu Hause und nur stundenweise unterwegs. Eine zweite Katze ist finanziell nicht leistbar. Auch auch gesundheitlichen Gründen (keine Katzenallergie) ist es ihr nicht möglich eine zweite Katze zu halten.
Sie hat Feliway gesteckt und spielt tagsüber immer mal wieder mit ihm. Es scheint ihm nicht auszureichen. Sie sagt, wenn sie die Wohungstür aufmacht, haut er gerne ab und läuft die Stiegen hinunter.
Wir wollen das beste für meine Freundin und den Kater. Es soll beiden gut gehen.
Ich freue mich auf konstruktive Meinungen und Tipps.
Der Kater ist ihr zugelaufen, besser gesagt ihrem damaligem Freund, der in einem Haus lebt. Sie beschlossen beide den Kater zu behalten und versorgten ihn beim Tierarzt mit Impfungen und ansonsten eben alles, was Katze so benötigt. Es wurde vermutet, dass ihn jemand ausgesetzt hat. Es war dann so, dass der Kater abwechselnd beim Freund war (Haus mit Garten, den er auch nutzte) und dann wieder tageweise bei ihr, weil ihr Freund arbeiten musste (wenige Tage bis auch mal 10 Tage). Sie wohnt in der Stadt in einer 50qum Wohnung mit Balkon, der eingenetzt wurde. Es kam dann zur Trennung und sie nahm den Kater zu sich in die Wohnung mit.
Die Katze ist jetzt 6 Monate alt, kastriert und begann vor wenigen Wochen zu schreien tagsüber. Meine Freundin hat die Katze seit zirka 3 Monaten und anfangs zeigte sie dieses Verhalten nicht. Wir vermuten, das die Geschleichtsreife dazu geführt hat, dass der Kater so schreit. Er schreit tagsüber die ganze Zeit sagt sie, immer wieder. Nachts nicht, aber oft ab 5h früh. Da will er dann fressen, obwohl der futternapf abends vollgemacht wird. Er frisst sehr viel tagsüber und sollte laut Tierarzt bereits weniger fressen. Sie sagt er hat sehr viel Hunger. Gefüttert wird ähnlich wie bei mir, hochwertiges Futter.
Nun wurde er vor 1,5 Wochen kastriert, dann wurde das Schreien kurzfristig weniger, fing aber nach wenigen Tagen wieder an. Jetzt meine Frage, kann es noch von den Hormonen kommen, wie schnell pendeln sich Hormone wieder ein nach der Kastration?
Zur Situation kurz, meine Freundin lebt in einer Wohnung, zirka 50qum. Sie ist tagsüber viel zu Hause und nur stundenweise unterwegs. Eine zweite Katze ist finanziell nicht leistbar. Auch auch gesundheitlichen Gründen (keine Katzenallergie) ist es ihr nicht möglich eine zweite Katze zu halten.
Sie hat Feliway gesteckt und spielt tagsüber immer mal wieder mit ihm. Es scheint ihm nicht auszureichen. Sie sagt, wenn sie die Wohungstür aufmacht, haut er gerne ab und läuft die Stiegen hinunter.
Wir wollen das beste für meine Freundin und den Kater. Es soll beiden gut gehen.
Ich freue mich auf konstruktive Meinungen und Tipps.