B
Brunfelsia
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Februar 2020
- Beiträge
- 4
Hallo,
Unsere Katze schreit seit ein paar Tagen plötzlich laut auf während sie frisst oder auch während sie trinkt.
Nur kurz, es klingt irgendwie schmerzerfüllt und wie ein "Au!"
Danach trinkt oder frisst sie jedoch weiter.
Ihre Zähne sind hervorragend.
Wovon kann es sonst kommen?
Ich könnte jetzt natürlich zum Tierarzt. Im "Normalfall" wäre das auch meine erste Handlung.
Unsere Katze verkraftet aber keinen Besuch beim Tierarzt. Jedesmal steht sie kurz vor einem Herzinfarkt, sodass mehrere Tierärzte die Behandlung bereits abgebrochen haben.
Eine Narkose würde sie mit ihrem biblischen Alter, 25 Jahre, wohl nicht mehr überleben.
Weil sie lediglich 2,1kg wiegt aber teilweise bis zu 500g Nassfutter täglich zu sich nimmt, bekam sie Schilddrüsenmedikamente. Diese musste sie leider ständig erbrechen. Außer Schmerzmittel verträgt sie keine Medikamente, die oral verabreicht werden.
Neuerdings konnten wir nun auch noch einen weichen und beweglichen Knubbel in Höhe der Nieren, links von der Wirbelsäule fühlen.
Vorgestern war das Katzenstreu an einer Stelle rosa, ich vermute, dass sie Blut im Urin hat, da sie aber auch Kot daneben abgesetzt hat könnte es auch aus dem Analbereich gewesen sein. Ihr Stuhl ist immer sehr hart und sie kämpft oft währenddessen.
Seit gestern hustet sie und atmet häufig mit offenen Mund ein. Der Husten klingt feucht und röchelnd.
Das hat sie immer mal zwischendurch kurz, aber heute ist es sehr oft aufgetreten.
Bis vor ein paar Monaten war sie noch sehr verspielt für ihr Alter.
Mittlerweile zieht sie sich immer mehr vom Familienleben zurück, genießt trotzdem noch die Streicheleinheiten und ihre Lieblings-Naschereien.
Ich weiß, es scheint als sei ihre Zeit gekommen. Das vermuten wir allerdings schon seit Jahren. Ich frage mich ob ich ihr auch ohne Behandlung und Stress helfen kann oder ob ich loslassen muss..
Es fällt mir so schwer das zu entscheiden, vielleicht ist es ja doch nur ein akutes Problem und man bekommt es wieder in den Griff, wobei sich ja doch die Symptome häufen.
Oder vielleicht doch noch mal zum Tierarzt und ihr den Stress antun? Sie mag keine Menschen, keine Autos und Behandlungen schon gar nicht. Dadurch dass sie noch gut zubeißt und sich keinen Maulkorb anziehen lässt, müsste sie irgendwie anders fixiert bleiben. Nach dem letzten Besuch ging es ihr wirklich sehr schlecht und sie war zwei Tage ganz verändert.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, einen Trick, einen guten Rat, irgendwas. Ich wüsste selber nicht was ich empfehlen würde. Aber hier gibt es ja sehr viele Experten, vielleicht erkennt ja sogar jemand ein zusammenhängendes Krankheitsbild..
Egal in welcher Form ihr mir antwortet, ich bin euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Unsere Katze schreit seit ein paar Tagen plötzlich laut auf während sie frisst oder auch während sie trinkt.
Nur kurz, es klingt irgendwie schmerzerfüllt und wie ein "Au!"
Danach trinkt oder frisst sie jedoch weiter.
Ihre Zähne sind hervorragend.
Wovon kann es sonst kommen?
Ich könnte jetzt natürlich zum Tierarzt. Im "Normalfall" wäre das auch meine erste Handlung.
Unsere Katze verkraftet aber keinen Besuch beim Tierarzt. Jedesmal steht sie kurz vor einem Herzinfarkt, sodass mehrere Tierärzte die Behandlung bereits abgebrochen haben.
Eine Narkose würde sie mit ihrem biblischen Alter, 25 Jahre, wohl nicht mehr überleben.
Weil sie lediglich 2,1kg wiegt aber teilweise bis zu 500g Nassfutter täglich zu sich nimmt, bekam sie Schilddrüsenmedikamente. Diese musste sie leider ständig erbrechen. Außer Schmerzmittel verträgt sie keine Medikamente, die oral verabreicht werden.
Neuerdings konnten wir nun auch noch einen weichen und beweglichen Knubbel in Höhe der Nieren, links von der Wirbelsäule fühlen.
Vorgestern war das Katzenstreu an einer Stelle rosa, ich vermute, dass sie Blut im Urin hat, da sie aber auch Kot daneben abgesetzt hat könnte es auch aus dem Analbereich gewesen sein. Ihr Stuhl ist immer sehr hart und sie kämpft oft währenddessen.
Seit gestern hustet sie und atmet häufig mit offenen Mund ein. Der Husten klingt feucht und röchelnd.
Das hat sie immer mal zwischendurch kurz, aber heute ist es sehr oft aufgetreten.
Bis vor ein paar Monaten war sie noch sehr verspielt für ihr Alter.
Mittlerweile zieht sie sich immer mehr vom Familienleben zurück, genießt trotzdem noch die Streicheleinheiten und ihre Lieblings-Naschereien.
Ich weiß, es scheint als sei ihre Zeit gekommen. Das vermuten wir allerdings schon seit Jahren. Ich frage mich ob ich ihr auch ohne Behandlung und Stress helfen kann oder ob ich loslassen muss..
Es fällt mir so schwer das zu entscheiden, vielleicht ist es ja doch nur ein akutes Problem und man bekommt es wieder in den Griff, wobei sich ja doch die Symptome häufen.
Oder vielleicht doch noch mal zum Tierarzt und ihr den Stress antun? Sie mag keine Menschen, keine Autos und Behandlungen schon gar nicht. Dadurch dass sie noch gut zubeißt und sich keinen Maulkorb anziehen lässt, müsste sie irgendwie anders fixiert bleiben. Nach dem letzten Besuch ging es ihr wirklich sehr schlecht und sie war zwei Tage ganz verändert.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, einen Trick, einen guten Rat, irgendwas. Ich wüsste selber nicht was ich empfehlen würde. Aber hier gibt es ja sehr viele Experten, vielleicht erkennt ja sogar jemand ein zusammenhängendes Krankheitsbild..
Egal in welcher Form ihr mir antwortet, ich bin euch sehr dankbar.
Viele Grüße