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Sherina
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- Mitglied seit
- 16. März 2016
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben und Danke dass ihr euch alle die Zeit dafür nehmt meinen Text zu lesen 🙂
Es geht hier um meine Katze Kira. Sie ist 8 Jahre alt, eine Hauskatze und eigentlich eine unbeschwerte Frohnatur.
Sie war von Donnerstag auf Freitag krank und hatte 40° Fieber weswegen mein Mann und ich am Freitag morgen direkt zum Tierarzt gerast sind. Dieser stellte einen viralen Infekt fest und gab ein fiebersenkendes Mittel sowie Antibiothika und ein Mittel zur Stabilisierung der Abwehrkräfte.
Nun, körperlich hat sich der Zustand von Kira wirklich verbessert. Seit gestern isst sie wieder richtig gut und trinkt ebenso. Auch ihr Lieblingssnack zieht sie magisch an und lässt sie durch die Wohnung "donnern".
Doch... irgendwie ist sie seltsam. Sie verzieht sich nur noch in ihr "Sicherheitskörbchen". Ihr quasi Refugium. Auch wenn sie durch die Wohnung läuft wirkt sie unsicher und ängstlich, nahezu eingeschüchtert.
Schnurren ist ebenso auf ca. 50% der eigentlichen Intensität zusammengesackt.
Der Schwanz schlägt oft sehr arg aus wenn ich sie streicheln will.. bei meinem Mann ist sie zwar etwas zutraulicher doch nicht viel mehr.
Am ersten Tag nach der Behandlung kam sie noch schmusen und hat ihr typisches "Meck-Meck" Mauzen gemacht, jetzt sucht sie abstand und wirkt scheu.
Ich hab halt die Vermutung dass der Termin beim Tierarzt für sie extrem traumatisch war.. weswegen ich sie ungern "unnötig" zum Tierarzt erneut schleifen möchte.
Was denkt ihr? Was ist mit der kleinen Maus los?
Danke im Voraus
Sherina
Es geht hier um meine Katze Kira. Sie ist 8 Jahre alt, eine Hauskatze und eigentlich eine unbeschwerte Frohnatur.
Sie war von Donnerstag auf Freitag krank und hatte 40° Fieber weswegen mein Mann und ich am Freitag morgen direkt zum Tierarzt gerast sind. Dieser stellte einen viralen Infekt fest und gab ein fiebersenkendes Mittel sowie Antibiothika und ein Mittel zur Stabilisierung der Abwehrkräfte.
Nun, körperlich hat sich der Zustand von Kira wirklich verbessert. Seit gestern isst sie wieder richtig gut und trinkt ebenso. Auch ihr Lieblingssnack zieht sie magisch an und lässt sie durch die Wohnung "donnern".
Doch... irgendwie ist sie seltsam. Sie verzieht sich nur noch in ihr "Sicherheitskörbchen". Ihr quasi Refugium. Auch wenn sie durch die Wohnung läuft wirkt sie unsicher und ängstlich, nahezu eingeschüchtert.
Schnurren ist ebenso auf ca. 50% der eigentlichen Intensität zusammengesackt.
Der Schwanz schlägt oft sehr arg aus wenn ich sie streicheln will.. bei meinem Mann ist sie zwar etwas zutraulicher doch nicht viel mehr.
Am ersten Tag nach der Behandlung kam sie noch schmusen und hat ihr typisches "Meck-Meck" Mauzen gemacht, jetzt sucht sie abstand und wirkt scheu.
Ich hab halt die Vermutung dass der Termin beim Tierarzt für sie extrem traumatisch war.. weswegen ich sie ungern "unnötig" zum Tierarzt erneut schleifen möchte.
Was denkt ihr? Was ist mit der kleinen Maus los?
Danke im Voraus
Sherina