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nivea111
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- Mitglied seit
- 9. April 2012
- Beiträge
- 5
Hallo Zusammen...
ich stelle uns mal kurz vor: Fluffy (w, BKH-Mix, getigert, 2 Jahre), Luna (w, EKH, schwarz-weiß, 2 Jahre, FIV-pos.), Filou (w, Main Coone, rot-getigert, 10 Monate)
Die drei haben vor etwa 5 Wochen ihre zweite Bezugsperson (neben mir) verloren, als mein Ex-Partner über Nacht ausgezogen ist. Wir sind 3 Tage später auch zu meinen Eltern gezogen, wo es allerdings nicht so ruhig zugeht, wie die drei es kennen. Ich weiß, sie müssen sich erstmal einleben... Filou hat mit der Situation überhaupt keine Probleme. Fluffy trauert ihrem "PapI" sehr nach, sie ist oft sehr traurig, ließ sich eine Zeit lang überhaupt gar nicht von mir anfassen. In den letzten Tagen läuft sie mir nur noch hinterher und kuschelt auch viel. Sie tut mir sehr leid, sie ist mit ihm groß geworden und er war immer ihre erste Bezugsperson :-(
Am meisten mache ich mir aber Sorgen um Luna. Sie ist sehr ängstlich, hat sich in der ersten Woche nur unter der Treppe versteckt. Kommt hier kaum klar, mag oft nichts fressen und versteckt sich sehr häufig. Sie braucht einfach Ruhe, die kann sie aber hier schwer bekommen, weil hier schon mal öfter kleine Kinder herum laufen und die sind ja meistens laut. Wegen des FIVs wird sie homöopathisch behandelt. In den letzten Tagen gefällt sie mir aber überhaupt nicht, das Verstecken wird mehr und sie zieht sich fast nur noch zurück.
Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Gibt es sowas wie Depressionen bei Katzen, aufgrund Verlust einer nahestehenden Person?
Ich weiß, wir müssen dringend umziehen, in unsere eigene Wohnung, jedoch ist das vor Juli nicht möglich.
Ich bin für jeden lieben Post dankbar 🙂
ich stelle uns mal kurz vor: Fluffy (w, BKH-Mix, getigert, 2 Jahre), Luna (w, EKH, schwarz-weiß, 2 Jahre, FIV-pos.), Filou (w, Main Coone, rot-getigert, 10 Monate)
Die drei haben vor etwa 5 Wochen ihre zweite Bezugsperson (neben mir) verloren, als mein Ex-Partner über Nacht ausgezogen ist. Wir sind 3 Tage später auch zu meinen Eltern gezogen, wo es allerdings nicht so ruhig zugeht, wie die drei es kennen. Ich weiß, sie müssen sich erstmal einleben... Filou hat mit der Situation überhaupt keine Probleme. Fluffy trauert ihrem "PapI" sehr nach, sie ist oft sehr traurig, ließ sich eine Zeit lang überhaupt gar nicht von mir anfassen. In den letzten Tagen läuft sie mir nur noch hinterher und kuschelt auch viel. Sie tut mir sehr leid, sie ist mit ihm groß geworden und er war immer ihre erste Bezugsperson :-(
Am meisten mache ich mir aber Sorgen um Luna. Sie ist sehr ängstlich, hat sich in der ersten Woche nur unter der Treppe versteckt. Kommt hier kaum klar, mag oft nichts fressen und versteckt sich sehr häufig. Sie braucht einfach Ruhe, die kann sie aber hier schwer bekommen, weil hier schon mal öfter kleine Kinder herum laufen und die sind ja meistens laut. Wegen des FIVs wird sie homöopathisch behandelt. In den letzten Tagen gefällt sie mir aber überhaupt nicht, das Verstecken wird mehr und sie zieht sich fast nur noch zurück.
Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Gibt es sowas wie Depressionen bei Katzen, aufgrund Verlust einer nahestehenden Person?
Ich weiß, wir müssen dringend umziehen, in unsere eigene Wohnung, jedoch ist das vor Juli nicht möglich.
Ich bin für jeden lieben Post dankbar 🙂