Rexa
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- Mitglied seit
- 21. Juli 2014
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen
Ich brauche euren Rat.
Ich habe zwei German Rex Wohnungskatzen, ein männchen und ein weibchen, Geschwister, 10 Monate alt. Wie für die Rasse typisch, sind die beiden sehr menschbezogen und unglaublich anhänglich und verschmust, was sehr schön ist.
Die Regel, dass sie nachts nicht ins Schlafzimmer dürfen, haben wir von Anfang an streng eingehalten und diese wurde auch immer stets respektiert. So gegen acht wurden wir mit Miauen vor der Tür geweckt, weil wir eh immer dann aufstanden und fütterten.
Leider hatten wir für sie das richtige Zeitfenster zur Kastration verpasst und sie wurde rollig. In dieser Zeit war an Schlaf eh kaum zu denken und sie hat gelernt, die Türfallen runterzuspringen. Wir liessen sie dann auch bei uns schlafen, hatten fast keine ander Wahl. Seit sie kastriert ist, ist sie zwar wieder die Alte und akzeptiert das Draussen-schlafen generell, allerdings hat sich auch der Weckzeitpunkt nach hinten verschoben. Sie springt jetzt meistens um 6, manchmal um 5, auch schon um 3 uhr nachts die Tür ein. Ich habe bemerkt, dass es ihr dabei mehr ums Kuscheln, als ums Essen geht (wieviel ich abends füttere hat nämlich keinen Einfluss). Schliessen wir die Tür ab, schmeisst sie sich so lange an die Tür und maut, bis wir auch wieder total wach sind.
Man muss dazu wissen, dass ihr Kuscheln nicht gerade das Sanfteste ist. Sie stösst dann unablässig mit ihrem Kopf an meinen und auch ist so aufgeregt, dass sie sich erst nach 10-15' Beschäftigung und Kraulen ruhig neben mich legt. Bis dahin bin ich dann meistens so wach, dass ich aufstehen könnte...
Hat jemand eine Idee oder Tipps, wie wir sie an unseren Rhythmus gewöhnen können? Der Kater sieht das übrigens sehr entspannt, er würde uns nie vor 8 Uhr wecken.
Vielen Dank im Voraus!
Rexa
Ich brauche euren Rat.
Ich habe zwei German Rex Wohnungskatzen, ein männchen und ein weibchen, Geschwister, 10 Monate alt. Wie für die Rasse typisch, sind die beiden sehr menschbezogen und unglaublich anhänglich und verschmust, was sehr schön ist.
Die Regel, dass sie nachts nicht ins Schlafzimmer dürfen, haben wir von Anfang an streng eingehalten und diese wurde auch immer stets respektiert. So gegen acht wurden wir mit Miauen vor der Tür geweckt, weil wir eh immer dann aufstanden und fütterten.
Leider hatten wir für sie das richtige Zeitfenster zur Kastration verpasst und sie wurde rollig. In dieser Zeit war an Schlaf eh kaum zu denken und sie hat gelernt, die Türfallen runterzuspringen. Wir liessen sie dann auch bei uns schlafen, hatten fast keine ander Wahl. Seit sie kastriert ist, ist sie zwar wieder die Alte und akzeptiert das Draussen-schlafen generell, allerdings hat sich auch der Weckzeitpunkt nach hinten verschoben. Sie springt jetzt meistens um 6, manchmal um 5, auch schon um 3 uhr nachts die Tür ein. Ich habe bemerkt, dass es ihr dabei mehr ums Kuscheln, als ums Essen geht (wieviel ich abends füttere hat nämlich keinen Einfluss). Schliessen wir die Tür ab, schmeisst sie sich so lange an die Tür und maut, bis wir auch wieder total wach sind.
Man muss dazu wissen, dass ihr Kuscheln nicht gerade das Sanfteste ist. Sie stösst dann unablässig mit ihrem Kopf an meinen und auch ist so aufgeregt, dass sie sich erst nach 10-15' Beschäftigung und Kraulen ruhig neben mich legt. Bis dahin bin ich dann meistens so wach, dass ich aufstehen könnte...
Hat jemand eine Idee oder Tipps, wie wir sie an unseren Rhythmus gewöhnen können? Der Kater sieht das übrigens sehr entspannt, er würde uns nie vor 8 Uhr wecken.
Vielen Dank im Voraus!
Rexa