O
Oprah
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Dezember 2013
- Beiträge
- 1
- Ort
- München Land
Hallo,
Ende November habe ich mich entschieden eine Pflegekatze aufzunehmen.
Sie ist eine ältere Tierheimkatze aus Portugal (Tötungsstation).
Sie kam mit allerhand Erkrankungen und Problemchen an und ich habe sie nach und nach aufgepäppelt. Mittlerweile geht es ihr richtig gut.
Ich werde die Katze im Januar dann adoptieren, wenn die letzten ärztlichen Behandlungen abgeschlossen sind.
Ich bin alleinerziehend und habe einen 4-jährigen Sohn.
Ab der ersten Stunde waren die beiden ein Herz und eine Seele.
Die Katze ist immer an seiner Seite. Schläft im Flur und wartet bis der Kleine aus dem Kindergarten wieder kommt.
Lässt wirklich alles mit sich machen. (im Kinderwagen rumfahren, anziehen, drücken, schmusen - auch wenn mehrere Kinder da sind - sie lässt alles mit sich machen und bleibt zwischen den Kindern sitzen.) Sie kratzt nicht, sie beisst nicht und knurrt höchstens mal wenn es ihr zu viel wird.
Abends schlafen die beiden in seinem Bett. Meist hat er sie im Arm wenn er eingeschlafen ist.
Von daher ist alles top.
Nun hat der kleine sehr viel Umgang mit seinem Papa (gerichtlich festgelegt).
Ist der Kleine nicht da, gehts der Katze nicht gut.
Sie liegt immer an seinem Platz. Schläft den ganze Tag. Mag nicht spielen und frisst kaum was. Sie sitzt meistens nur da und ist ungewöhnlich ruhig oder zieht sich zurück. Was sie sonst nicht macht.
Ich habe den Eindruck sie ist dann etwas depressiv.
Für den Kleinen sind die Abschiede an den Übernachtungswochenden von seiner Miezi immer ganz furchtbar. Er weint herzzerreissend und will gar nicht weg. Er klammert sich an seine Katze und an mich und wir können die Wohnung nur unter Kampf verlassen.
Jetzt ist er gerade 1 Woche beim Papa und die Katze frisst kaum was.
Mir graut jetzt schon vor den längeren Ferien - was ist dann mit der Katze?
Hat jemand einen Tip wie ich Sohn und Katze den Abschied erleichtern kann und wie die Katze die Zeit besser übersteht?
Gibt es Globulis oder andere Mittel die ich evtl. der Mieze geben kann?
Sicherlich ein ungewöhnliches Thema, aber mich belastet das sehr.
Viele Grüße
Oprah
Ende November habe ich mich entschieden eine Pflegekatze aufzunehmen.
Sie ist eine ältere Tierheimkatze aus Portugal (Tötungsstation).
Sie kam mit allerhand Erkrankungen und Problemchen an und ich habe sie nach und nach aufgepäppelt. Mittlerweile geht es ihr richtig gut.
Ich werde die Katze im Januar dann adoptieren, wenn die letzten ärztlichen Behandlungen abgeschlossen sind.
Ich bin alleinerziehend und habe einen 4-jährigen Sohn.
Ab der ersten Stunde waren die beiden ein Herz und eine Seele.
Die Katze ist immer an seiner Seite. Schläft im Flur und wartet bis der Kleine aus dem Kindergarten wieder kommt.
Lässt wirklich alles mit sich machen. (im Kinderwagen rumfahren, anziehen, drücken, schmusen - auch wenn mehrere Kinder da sind - sie lässt alles mit sich machen und bleibt zwischen den Kindern sitzen.) Sie kratzt nicht, sie beisst nicht und knurrt höchstens mal wenn es ihr zu viel wird.
Abends schlafen die beiden in seinem Bett. Meist hat er sie im Arm wenn er eingeschlafen ist.
Von daher ist alles top.
Nun hat der kleine sehr viel Umgang mit seinem Papa (gerichtlich festgelegt).
Ist der Kleine nicht da, gehts der Katze nicht gut.
Sie liegt immer an seinem Platz. Schläft den ganze Tag. Mag nicht spielen und frisst kaum was. Sie sitzt meistens nur da und ist ungewöhnlich ruhig oder zieht sich zurück. Was sie sonst nicht macht.
Ich habe den Eindruck sie ist dann etwas depressiv.
Für den Kleinen sind die Abschiede an den Übernachtungswochenden von seiner Miezi immer ganz furchtbar. Er weint herzzerreissend und will gar nicht weg. Er klammert sich an seine Katze und an mich und wir können die Wohnung nur unter Kampf verlassen.
Jetzt ist er gerade 1 Woche beim Papa und die Katze frisst kaum was.
Mir graut jetzt schon vor den längeren Ferien - was ist dann mit der Katze?
Hat jemand einen Tip wie ich Sohn und Katze den Abschied erleichtern kann und wie die Katze die Zeit besser übersteht?
Gibt es Globulis oder andere Mittel die ich evtl. der Mieze geben kann?
Sicherlich ein ungewöhnliches Thema, aber mich belastet das sehr.
Viele Grüße
Oprah