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Skavyra
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- 5. Juni 2010
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- 111
- Ort
- Braunschweig
Hallo!
Es ist jetzt zwar schon eine Woche her und wir sind auf dem Weg der Besserung, aber ich wollte euch trotzdem von dem wirklich schrecklichen Vorfall hier berichten.
Vorweg: unsere beiden Katzen Tjark und Wara sind Freigänger, die auch nachts draußen sein dürfen, wenn sie abends zur gewohnten Zeit nicht zurück kommen. Donnerstag Abend ist nur Wara gekommen und Tjark war noch unterwegs. Nachts bin ich um 3h wach geworden, um aufs Klo zu gehen. Ich hab dann die Terrassentür aufgemacht, um zu gucken, ob er schon rein will. Doch er war noch immer nicht da. Mein Freund ist um 6h aufgestanden, ich konnte ja noch schlafen, weil ferien sind. Da hat er mich aus dem Schlaf hochgerissen und meinte ich müsse aufstehen, damit wir zusammen Tjark trockenrubbeln können. Das ganze Ffell sah stränig nass aus... Doch es war trocken. Alles war voll mit getrocknetem Sschlamm und Tjark hat unangenehm gerochen. Das war komisch... Außerdem hat er gehumpelt.
Der Tierarztarzt war total geschockt von Ttjark, meinte ob er nicht evtl. vom Auto angefahren wurde und mögl. Weise innere Verletzungen hat, weil er einen soooo schlechten Allgemeinzustand hat. Außerdem habe er eine Bisswunde an der linken Schulter. Als er anfing "er sieht so aus als ob..." hab ich ihm das wort abgschnitten, ich wollte das alles nicht hören ... Mir gings so schlecht. Es war an seinem Gesicht abzulesen, dass er Tjark keine großen Cchancen gibt. Tjark wurde dann sediert, geröntgt etc. Ich war mir sicher Tjark nicht lebendig wieder zu sehen. Um 11.30h wusste ich, dass er keine inneren Verletzungen und Frakturen hat. Auch die Bblutwerte waren in Ordnung. Er hatte allerdings eine seeeeehr tiefe Bisswunde an der Schulter und war in Lebensgefahr. Er kam dann an den Tropf und wurde in der Klinik behalten. Um 16h konnte ich ihn abholen. Er schlief viel und war sehr kaputt. Seitdem war ich jeden 2. Tag beim Tierarzt, damit die Wunden (wir haben zu Hause noch eine zweite Bisswunde entdeckt) gespühlt werden und er Antibiotikum bekommen konnte. Anfänglich haben wir ihm mit einer Spritze Wasser einflössen müssen, da er selbst keine Ambitionen gezeigt hat zu trinken oder geschweige denn zu fressen. Seit 1 - 2 Tagen frisst er endlich wieder und das ist ein verdammt gutes Gefühl!!
Durch eine Bbeobachtung unserer Nnachbarin über uns, wissen wir auch was passiert sein muss. Donnerstag abend zwischen 21 und 22h hat sie gehört, wie ein Mann nach seinem Hund rief "lass das sein, komm her, hör auf" etc. Die Hundestimme war wohl sehr tief, so dass sie schätzt, es handel sich um eine Dogge oder so. Tjark wurde also wohl von einem Hund angegriffen und verschleppt. Er riecht genauso, wie eines der Schweinefelder hier in bei uns am Dorfrand. Also wurde er wohl dahin geschleppt, das würde auch den Sschlamm im Fell erklären. Der Arzt meinte, dass er nicht nur gebissen, sondern geschliffen worden ist. Es ist schon ein ganzes Sstück, das er so schlimm verletzt zurück gelegt hat. Ich bin so stolz auf ihn, dass er das geschafft hat!!!
Doch zum Glück geht es ihm viel besser. Nun muss er unbedingt noch den rest schaffen... Ohne ihn wäre es wirklich schrecklich.
Es ist jetzt zwar schon eine Woche her und wir sind auf dem Weg der Besserung, aber ich wollte euch trotzdem von dem wirklich schrecklichen Vorfall hier berichten.
Vorweg: unsere beiden Katzen Tjark und Wara sind Freigänger, die auch nachts draußen sein dürfen, wenn sie abends zur gewohnten Zeit nicht zurück kommen. Donnerstag Abend ist nur Wara gekommen und Tjark war noch unterwegs. Nachts bin ich um 3h wach geworden, um aufs Klo zu gehen. Ich hab dann die Terrassentür aufgemacht, um zu gucken, ob er schon rein will. Doch er war noch immer nicht da. Mein Freund ist um 6h aufgestanden, ich konnte ja noch schlafen, weil ferien sind. Da hat er mich aus dem Schlaf hochgerissen und meinte ich müsse aufstehen, damit wir zusammen Tjark trockenrubbeln können. Das ganze Ffell sah stränig nass aus... Doch es war trocken. Alles war voll mit getrocknetem Sschlamm und Tjark hat unangenehm gerochen. Das war komisch... Außerdem hat er gehumpelt.
Der Tierarztarzt war total geschockt von Ttjark, meinte ob er nicht evtl. vom Auto angefahren wurde und mögl. Weise innere Verletzungen hat, weil er einen soooo schlechten Allgemeinzustand hat. Außerdem habe er eine Bisswunde an der linken Schulter. Als er anfing "er sieht so aus als ob..." hab ich ihm das wort abgschnitten, ich wollte das alles nicht hören ... Mir gings so schlecht. Es war an seinem Gesicht abzulesen, dass er Tjark keine großen Cchancen gibt. Tjark wurde dann sediert, geröntgt etc. Ich war mir sicher Tjark nicht lebendig wieder zu sehen. Um 11.30h wusste ich, dass er keine inneren Verletzungen und Frakturen hat. Auch die Bblutwerte waren in Ordnung. Er hatte allerdings eine seeeeehr tiefe Bisswunde an der Schulter und war in Lebensgefahr. Er kam dann an den Tropf und wurde in der Klinik behalten. Um 16h konnte ich ihn abholen. Er schlief viel und war sehr kaputt. Seitdem war ich jeden 2. Tag beim Tierarzt, damit die Wunden (wir haben zu Hause noch eine zweite Bisswunde entdeckt) gespühlt werden und er Antibiotikum bekommen konnte. Anfänglich haben wir ihm mit einer Spritze Wasser einflössen müssen, da er selbst keine Ambitionen gezeigt hat zu trinken oder geschweige denn zu fressen. Seit 1 - 2 Tagen frisst er endlich wieder und das ist ein verdammt gutes Gefühl!!
Durch eine Bbeobachtung unserer Nnachbarin über uns, wissen wir auch was passiert sein muss. Donnerstag abend zwischen 21 und 22h hat sie gehört, wie ein Mann nach seinem Hund rief "lass das sein, komm her, hör auf" etc. Die Hundestimme war wohl sehr tief, so dass sie schätzt, es handel sich um eine Dogge oder so. Tjark wurde also wohl von einem Hund angegriffen und verschleppt. Er riecht genauso, wie eines der Schweinefelder hier in bei uns am Dorfrand. Also wurde er wohl dahin geschleppt, das würde auch den Sschlamm im Fell erklären. Der Arzt meinte, dass er nicht nur gebissen, sondern geschliffen worden ist. Es ist schon ein ganzes Sstück, das er so schlimm verletzt zurück gelegt hat. Ich bin so stolz auf ihn, dass er das geschafft hat!!!
Doch zum Glück geht es ihm viel besser. Nun muss er unbedingt noch den rest schaffen... Ohne ihn wäre es wirklich schrecklich.