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Arne2000
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- Mitglied seit
- 22. Oktober 2011
- Beiträge
- 1
Hallo,
mir ist vor zwei Wochen ein Kater zugelaufen. Da sie sehr lieb und zutraulich ist, haben meine Freundin und ich sie erstmal aufgenommen. Wir sind keine großen Katzenexperten und haben daher nach zwei Wochen zusammenleben einige Fragen, bei denen ihr uns hoffentlich weiterhelfen könnt.
Zum Suchen/Finden:
Die Katze hat kein Halsband, keine Tätowierung und laut Tierarzt auch keinen Chip. Wir haben den Fund beim Tierheim gemeldet, eine Anzeige bei www.tierschutzverzeichnis.de geschaltet und die Gegend mit Zetteln plakatiert. Gemeldet hat sich leider niemand.
Müssen wir noch etwas machen, um rechtlich abgesichert zu sein? Ich habe hier im Forum etwas von einer Meldung beim Fundbüro gelesen?
Zum Leben mit Kater:
Der Kater (soll laut Arzt wohl etwa 10 Jahre und soweit gesund sein) ist von anfang unheimlich zutraulich und sehr kuschelig, so dass wir uns auch vorstellen könnten, ihn bei uns länger aufzunehmen, wenn sich sein Besitzer nicht findet. Die erste Woche lief auch vollkommen unproblematisch ab, weil der Kater im wesentlich schlief, aß oder kuschelte. An Spielen oder Bewegung schien er kein Interesse zu haben.
Seit Beginn dieser Woche fängt der Kater immer so ca Abends um halb zehn an unruhig zu werden und laut zu maunzen. Er möchte dann auch gerne aus der Wohnung raus (zu anderen Zeiten zeigt er gar kein Interesse). Wir sind mit ihm auch schon an einer langen Schnur in den Garten gegangen, wo er aber auch nicht sehr begeistert war. Wir würden ihn ja auch gerne einfach jeden Abend rauslassen, wohnen aber leider in einem großen Mietshaus, so dass er jeden Morgen pünktlich vor der Haustür warten müsste, was ich ihm erstmal nicht zutraue.
Liegen wir mit unserer Vermutung überhaupt richtig oder kann es auch andere Gründe geben? Legt sich diese Nachtaktivität mit der Zeit wieder oder ist das eher unwahrscheinlich (und wie können wir ihm vielleicht auch mehr Ruhe vermitteln?)
Es wäre schön, wenn ihr vielleicht eure Meinungen schreiben könntet, da wir eine möglichst gute Entscheidung für das Tier treffen wollen.
mir ist vor zwei Wochen ein Kater zugelaufen. Da sie sehr lieb und zutraulich ist, haben meine Freundin und ich sie erstmal aufgenommen. Wir sind keine großen Katzenexperten und haben daher nach zwei Wochen zusammenleben einige Fragen, bei denen ihr uns hoffentlich weiterhelfen könnt.
Zum Suchen/Finden:
Die Katze hat kein Halsband, keine Tätowierung und laut Tierarzt auch keinen Chip. Wir haben den Fund beim Tierheim gemeldet, eine Anzeige bei www.tierschutzverzeichnis.de geschaltet und die Gegend mit Zetteln plakatiert. Gemeldet hat sich leider niemand.
Müssen wir noch etwas machen, um rechtlich abgesichert zu sein? Ich habe hier im Forum etwas von einer Meldung beim Fundbüro gelesen?
Zum Leben mit Kater:
Der Kater (soll laut Arzt wohl etwa 10 Jahre und soweit gesund sein) ist von anfang unheimlich zutraulich und sehr kuschelig, so dass wir uns auch vorstellen könnten, ihn bei uns länger aufzunehmen, wenn sich sein Besitzer nicht findet. Die erste Woche lief auch vollkommen unproblematisch ab, weil der Kater im wesentlich schlief, aß oder kuschelte. An Spielen oder Bewegung schien er kein Interesse zu haben.
Seit Beginn dieser Woche fängt der Kater immer so ca Abends um halb zehn an unruhig zu werden und laut zu maunzen. Er möchte dann auch gerne aus der Wohnung raus (zu anderen Zeiten zeigt er gar kein Interesse). Wir sind mit ihm auch schon an einer langen Schnur in den Garten gegangen, wo er aber auch nicht sehr begeistert war. Wir würden ihn ja auch gerne einfach jeden Abend rauslassen, wohnen aber leider in einem großen Mietshaus, so dass er jeden Morgen pünktlich vor der Haustür warten müsste, was ich ihm erstmal nicht zutraue.
Liegen wir mit unserer Vermutung überhaupt richtig oder kann es auch andere Gründe geben? Legt sich diese Nachtaktivität mit der Zeit wieder oder ist das eher unwahrscheinlich (und wie können wir ihm vielleicht auch mehr Ruhe vermitteln?)
Es wäre schön, wenn ihr vielleicht eure Meinungen schreiben könntet, da wir eine möglichst gute Entscheidung für das Tier treffen wollen.