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Nadi89
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Februar 2024
- Beiträge
- 23
Hallo,
ich brauch mal wieder euer Schwarmwissen.
Meine Mutter hat sich ziemlich böse verletzt und ich bin aus dem Grund die Tage zu ihr gegangen, um sie zu unterstützen (erstmal ans Bett gefesselt und kann nicht aufstehen, hat aber einen Pflegebedürftigen Hund). Auf die schnelle hatte ich niemanden für meine Katzen also nahm ich sie mit, sie kennen das eigentlich auch, dass alle paar Tage die Autotante (meine Mama) kommt und sie wissen, sie gehen dann in den Garten (ausbruchssicher). Haben wir im Frühling so eingebürgert, dass ich die Katzen zu meiner Mama mitnehme. Warum und ob das eine Gute idee war, darüber kann man sicher streiten.
Mit dem Hin und her kamen sie klar, auch mit den anderen Katzen vor ort und auch dass es zuhause keinen Garten und kein rausgehen gibt akzeptieren sie. Sie freuen sich, wenn ich den Katzentransporter hole, da wissen sie, das ist ihre Tür zum Spaß und da ich sie von zuhause weg in eine andere Umgebung bringe, das völlig willkürlich und ohne zutun der Katzen geschieht (aber regelmäßig) sah ich da kein Problem.
Jetzt bin ich halt dauerhaft dort, ungeplant und hals über kopf mäßig.
Nils hielt sich nie gerne in der Wohnung meiner Mama auf und hat dort etwas angst, auf wenige Zimmer beschränkt, geht es jetzt aber. Bei den Besuchen blieb er immer nur im Garten.
Sookie nimmt die Dinge wie sie sind. Garten? Ok. Tür zu? auch ok. Sie jammert nie und geht eigentlich nur in den Garten, wenn dort kein Wetter stattfindet und wenn ich oder meine Mama dort sind. Grad kein Garten vorhanden: findet sie auch ok. Nils und Niro sind da etwas anders gestrickt, vorallem weil Nils die fremde wohnung nicht toll findet und wollen immerzu nach draussen. In der ersten Nacht konnte ich noch wettertechnisch das Fenster auflassen. Niro hat verstanden, wie das Fliegengitter (das Gitter recht massiv, zerkratzen geht nicht, aber son rahmen zum schieben) aufgeht und ist nachts im Garten stiften gegangen, ich hab es nicht bemerkt, er blieb die ganze nacht draussen, weil er keinen Weg mehr nach drinnen gefunden hat. Da hat er verstanden: ER kommt raus. Wann er will. Wie er will. Und fordert das ein.
Die Katzen meiner Mama kennen das schon, die kommen nachts auf rufen rein und wissen, morgens dürfen sie wieder raus, deshalb gibts keine Katzenklappe. auch meine Katzen kommen auf rufen und dann bleibt die Terassentüre zu. Das finden Nils und Niro gar nicht lustig und jammern dann und suchen wege nach draussen. Irgendwann geben sies auf.
Denkt ihr werden meine Katzen je wieder glücklich werden in meiner Wohnung? Jetzt nicht nur auf das bezogen, dass ich sie je zu meiner Mama mitgenommen hab.. ich dachte, das würde gehen, meine Katzen im Gästezimmer/flur/schlafzimmer ohne Gartenanbindung und sonstige Wonraumanbindung und passt schon. Ich wollte sie nicht mehr in den Garten lassen weil ich sie nicht zu sehr daran gewöhnen wollte. Aber sie sind nicht dumm, die wissen genau wo sie sind und wo der Garten ist. Und richtig: ich habe nachgegeben :/ Mir wurde das halt sonst auch zu viel, mit dem Kranken Hund in den Garten kommen dauert so lange, da sind die Katzen drei mal draussen, bis ich mit Hund durch die Tür bin.
Aber, ich habs ja auch so gesehen wenn ich bei Mama mit den Katzen zu besuch war, wie glücklich sie draussen sind, wie ausgelastet sie zurück kommen, seit wir das mit dem garten machen gibt es keinen Streit mehr zuhause unter den Katzen...
Die Zeit ist auch grad sehr toll, auch wenn ich unenndlich viele Dinge zu tun hab, mich um Hund, mama, all die Katzen kümmern muss, ich hab etwas angst, wieder nachhause zu kommen mit den Katzen. Denkt ihr wenn die Katzen wieder in ihrem Revier sind, wird es wie vorher sein?
ich brauch mal wieder euer Schwarmwissen.
Meine Mutter hat sich ziemlich böse verletzt und ich bin aus dem Grund die Tage zu ihr gegangen, um sie zu unterstützen (erstmal ans Bett gefesselt und kann nicht aufstehen, hat aber einen Pflegebedürftigen Hund). Auf die schnelle hatte ich niemanden für meine Katzen also nahm ich sie mit, sie kennen das eigentlich auch, dass alle paar Tage die Autotante (meine Mama) kommt und sie wissen, sie gehen dann in den Garten (ausbruchssicher). Haben wir im Frühling so eingebürgert, dass ich die Katzen zu meiner Mama mitnehme. Warum und ob das eine Gute idee war, darüber kann man sicher streiten.
Mit dem Hin und her kamen sie klar, auch mit den anderen Katzen vor ort und auch dass es zuhause keinen Garten und kein rausgehen gibt akzeptieren sie. Sie freuen sich, wenn ich den Katzentransporter hole, da wissen sie, das ist ihre Tür zum Spaß und da ich sie von zuhause weg in eine andere Umgebung bringe, das völlig willkürlich und ohne zutun der Katzen geschieht (aber regelmäßig) sah ich da kein Problem.
Jetzt bin ich halt dauerhaft dort, ungeplant und hals über kopf mäßig.
Nils hielt sich nie gerne in der Wohnung meiner Mama auf und hat dort etwas angst, auf wenige Zimmer beschränkt, geht es jetzt aber. Bei den Besuchen blieb er immer nur im Garten.
Sookie nimmt die Dinge wie sie sind. Garten? Ok. Tür zu? auch ok. Sie jammert nie und geht eigentlich nur in den Garten, wenn dort kein Wetter stattfindet und wenn ich oder meine Mama dort sind. Grad kein Garten vorhanden: findet sie auch ok. Nils und Niro sind da etwas anders gestrickt, vorallem weil Nils die fremde wohnung nicht toll findet und wollen immerzu nach draussen. In der ersten Nacht konnte ich noch wettertechnisch das Fenster auflassen. Niro hat verstanden, wie das Fliegengitter (das Gitter recht massiv, zerkratzen geht nicht, aber son rahmen zum schieben) aufgeht und ist nachts im Garten stiften gegangen, ich hab es nicht bemerkt, er blieb die ganze nacht draussen, weil er keinen Weg mehr nach drinnen gefunden hat. Da hat er verstanden: ER kommt raus. Wann er will. Wie er will. Und fordert das ein.
Die Katzen meiner Mama kennen das schon, die kommen nachts auf rufen rein und wissen, morgens dürfen sie wieder raus, deshalb gibts keine Katzenklappe. auch meine Katzen kommen auf rufen und dann bleibt die Terassentüre zu. Das finden Nils und Niro gar nicht lustig und jammern dann und suchen wege nach draussen. Irgendwann geben sies auf.
Denkt ihr werden meine Katzen je wieder glücklich werden in meiner Wohnung? Jetzt nicht nur auf das bezogen, dass ich sie je zu meiner Mama mitgenommen hab.. ich dachte, das würde gehen, meine Katzen im Gästezimmer/flur/schlafzimmer ohne Gartenanbindung und sonstige Wonraumanbindung und passt schon. Ich wollte sie nicht mehr in den Garten lassen weil ich sie nicht zu sehr daran gewöhnen wollte. Aber sie sind nicht dumm, die wissen genau wo sie sind und wo der Garten ist. Und richtig: ich habe nachgegeben :/ Mir wurde das halt sonst auch zu viel, mit dem Kranken Hund in den Garten kommen dauert so lange, da sind die Katzen drei mal draussen, bis ich mit Hund durch die Tür bin.
Aber, ich habs ja auch so gesehen wenn ich bei Mama mit den Katzen zu besuch war, wie glücklich sie draussen sind, wie ausgelastet sie zurück kommen, seit wir das mit dem garten machen gibt es keinen Streit mehr zuhause unter den Katzen...
Die Zeit ist auch grad sehr toll, auch wenn ich unenndlich viele Dinge zu tun hab, mich um Hund, mama, all die Katzen kümmern muss, ich hab etwas angst, wieder nachhause zu kommen mit den Katzen. Denkt ihr wenn die Katzen wieder in ihrem Revier sind, wird es wie vorher sein?