Sorry, dieser Artikel ist vollkommener Müll:
„Welpen spielen noch miteinander, aber wenn sie erwachsen werden, beanspruchen sie eigene Reviere und gehen sich aus dem Weg.“
Die Dame sollte mal eine Haushalt sehen, in dem Katzen den richtigen Partner haben, hier laufen meine Kater den ganzen Tag hintereinander her, sie sind immer im gleichen Zimmer, es passiert ganz selten, dass sie sich aus dem Weg gehen. Sie kuscheln, sie putzen sich gegenseitig, sie toben durch die Wohnung.
„Häufiges Markieren, kahlgeleckte Stellen im Fell und aggressives Verhalten untereinander sind ein Hinweis auf Stress. Ursache dafür kann das erzwungene Zusammenleben mit Artgenossen sein“, erklärt Bernauer-Münz.
Wenn so ein Verhalten auftritt, dann ist irgendwas komplett schief gelaufen und hat entweder eine körperliche Ursache oder die Partnerkatze ist falsch gewählt.
Er weiß in der Regel Rat. „Besser noch: Katzenwelpen nur alleine aufnehmen und für ausreichend Freilauf und Beschäftigung sorgen“, empfiehlt Bernauer-Münz. Andere Katzen als Spielpartner zu halten, sei selten eine gute Lösung.
So einen Blödsinn habe ich selten gelesen, was soll man denn mit einem 12-wöchigen Katzenbaby machen? In ungesicherten Freilauf stecken?
Auf die Meinung von der guten Frau würde ich keinen Pfennig geben. Es gibt mittlerweile genug wissenschaftliche Beweise dafür, dass Katzen Artgenossen wollen und höchstens bei Nahrungsknappheit zu Einzelgängern werden.
Klar, es kann sicher passieren, dass sich Katzen irgendwann nicht mehr verstehen, m. M. n. meistens in der Kombi Kater/Katze und Kitten/adulte Katze.
Wenn ich mir meine beiden anschaue, weiß ich, dass es notwendig ist, dass sie Artgenossen haben! Lass dich von so einem Blödsinn nicht irritieren.