kattepukkel's
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. März 2009
- Beiträge
- 2.276
Ich bin endlich auf die Quelle des fürchterlichen, rhythmisch an- und abschwellenden und dann wieder verstummenden Gekreisches in unserem Garten gekommen.
Nachdem das erste Nest "unserer" Hofamseln, eigentlich ideal gelegen im weißblühenden Zierapfel im ungesicherten Gartenbereich, durch die sintflutartigen Regenfälle fortgespult worden war - haben sie jetzt wohl erfolgreicher gebaut...
...auf einem Balken der weinberankten Pergola über unserer Terrasse, mitten IN unserem Katzengarten.
Alle Naslang kraxeln unsere Burschis an den Stützen der Pergola hoch und dann im Dschungel des Weins (die unablässige Bewässerung durch Petrus wirkt sich mehr als durchschlagend auf das Pflanzenwachstum aus...) umher wie kleine Ninjas und lauern oft stundenlang, leider auch mit mehrfachem Erfolg alleine dieses Jahr.
Gerade letzte Woche hat es einen Riesenschlag getan und Ait ist mitten aus dem Dickicht heruntergekracht - wenn ich jetz weiß, wo im Dschungel das Amselnest versteckt ist, muss er unmittelbar seinen Rüssel drin stecken gehabt haben...
Vorerst haben die Burschis erstmal Gartenverbot erteilt bekommen und dann habe ich gestern gegrübelt, wie ich den Amselnqchwuchs sichern kann, ohne den Frischluftfanatikern den Zugang zu "ihrem" geliebten Gartenreich zu verwehren.
Da die Lösung a) weiterhin die Nutzung der Terrasse ermöglichen sollte (endlich haben wir Wetter, dass man auch als Mensch und nicht nur als imprägnierter Weggie den herrlich zugewucherten Garten genießen kann) und b) die Amseln so wenig wie möglich stören sollte, war es recht schwierig, einen Ansatzpunkt zu finden.
Gegen elf hatte ich dann eine Erleuchtung, mir fiel ein, dass eine Bekannte, die MCOs züchtet und deren Katzen und Kitten ich bei Notwendigkeit sitte, ihre deckenhohen Kratzbäume in der frühen Sturm- und Drangphase der Kitten mit nach unten gerichteten Post-OP-Trichtern für Riesenhunde sichert.
Drückt mir die Daumen, dass wir bei einem der örtlichen Viehdoktoren vier Stück in XXL bis XXXL verkauft bekommen, auch wenn wir (aus einschlägiger Erfahrung) dort keine Kunden mehr sind.
Am Feintuning, wie man die Trichter befestigt, bin ich noch am überlegen.
Ich möchte die Pfosten der Pergola ungern angohren. Ob es reicht, anstelle des Hundehalsbandes dicke Kabelbinder durch die Schlaufen zu fädeln und um Pfosten und Weinstamm festzuzurren?
Vielleicht habt ihr eine zündende Idee?
Nachdem das erste Nest "unserer" Hofamseln, eigentlich ideal gelegen im weißblühenden Zierapfel im ungesicherten Gartenbereich, durch die sintflutartigen Regenfälle fortgespult worden war - haben sie jetzt wohl erfolgreicher gebaut...
...auf einem Balken der weinberankten Pergola über unserer Terrasse, mitten IN unserem Katzengarten.
Alle Naslang kraxeln unsere Burschis an den Stützen der Pergola hoch und dann im Dschungel des Weins (die unablässige Bewässerung durch Petrus wirkt sich mehr als durchschlagend auf das Pflanzenwachstum aus...) umher wie kleine Ninjas und lauern oft stundenlang, leider auch mit mehrfachem Erfolg alleine dieses Jahr.
Gerade letzte Woche hat es einen Riesenschlag getan und Ait ist mitten aus dem Dickicht heruntergekracht - wenn ich jetz weiß, wo im Dschungel das Amselnest versteckt ist, muss er unmittelbar seinen Rüssel drin stecken gehabt haben...
Vorerst haben die Burschis erstmal Gartenverbot erteilt bekommen und dann habe ich gestern gegrübelt, wie ich den Amselnqchwuchs sichern kann, ohne den Frischluftfanatikern den Zugang zu "ihrem" geliebten Gartenreich zu verwehren.
Da die Lösung a) weiterhin die Nutzung der Terrasse ermöglichen sollte (endlich haben wir Wetter, dass man auch als Mensch und nicht nur als imprägnierter Weggie den herrlich zugewucherten Garten genießen kann) und b) die Amseln so wenig wie möglich stören sollte, war es recht schwierig, einen Ansatzpunkt zu finden.
Gegen elf hatte ich dann eine Erleuchtung, mir fiel ein, dass eine Bekannte, die MCOs züchtet und deren Katzen und Kitten ich bei Notwendigkeit sitte, ihre deckenhohen Kratzbäume in der frühen Sturm- und Drangphase der Kitten mit nach unten gerichteten Post-OP-Trichtern für Riesenhunde sichert.
Drückt mir die Daumen, dass wir bei einem der örtlichen Viehdoktoren vier Stück in XXL bis XXXL verkauft bekommen, auch wenn wir (aus einschlägiger Erfahrung) dort keine Kunden mehr sind.
Am Feintuning, wie man die Trichter befestigt, bin ich noch am überlegen.
Ich möchte die Pfosten der Pergola ungern angohren. Ob es reicht, anstelle des Hundehalsbandes dicke Kabelbinder durch die Schlaufen zu fädeln und um Pfosten und Weinstamm festzuzurren?
Vielleicht habt ihr eine zündende Idee?