I
Igel
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- 9. Mai 2010
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Menschen gibts....unglaublich.
Aus SZ kopiert:
Derzeit kämpft der „arme schwarze Kater“ bei Tierärztin Andrea Naumann (35) auf der Intensivstation um sein Leben. Am Sonnabend hatte Andrea Gärtner (46) ihren vierbeinigen Liebling völlig apathisch und mit verschleimter Schnauze in die Praxis gebracht. Die Ärztin stellte Untertemperatur, einen entzündeten Rachenraum, Bauchschmerzen und eine zu niedrige Herzfrequenz fest - typische Merkmale für eine Vergiftung. Ob es, wie beim letzten Mal 2005, wieder Rattengift war, vermag Andrea Naumann nicht sicher zu sagen. Denn Katzen verstecken ihre Symptome, die Besitzer kommen manchmal erst nach Tagen darauf, dass etwas mit ihrem Liebling nicht stimmt. Das Gift ist dann nur noch schwer nachweisbar.
„Seit November haben wir wieder mehr Fälle mit Vergiftungsverdacht“, so die Tierärztin. Mit Paul liegt eine weitere Katze auf der Intensivstation ihrer Praxis. Andrea Gärtner ist sich sicher: „Paul wurde vergiftet, ich habe auch einen Verdacht“, so die Friseurin. Für einen gezielten Anschlag spreche auch, dass Paul gerade vor einem Monat mit schweren Gesichtsblessuren nach Hause gekommen war. „Es gibt so grausame Menschen“, sagt Andrea Gärtner. Kater Paul wird derzeit mit Infusionen und hochkalorienhaltiger Nahrung gepäppelt. Bis zu 14 Tagen kann es dauern, bis er wieder auf dem Damm ist. „Dieses Mal wird er es wohl nicht so leicht wegstecken, weil die Organe sehr leiden“, so die Ärztin. Doch: „Paul ist ein Kämpfer.“ (am)
Aus SZ kopiert:
Derzeit kämpft der „arme schwarze Kater“ bei Tierärztin Andrea Naumann (35) auf der Intensivstation um sein Leben. Am Sonnabend hatte Andrea Gärtner (46) ihren vierbeinigen Liebling völlig apathisch und mit verschleimter Schnauze in die Praxis gebracht. Die Ärztin stellte Untertemperatur, einen entzündeten Rachenraum, Bauchschmerzen und eine zu niedrige Herzfrequenz fest - typische Merkmale für eine Vergiftung. Ob es, wie beim letzten Mal 2005, wieder Rattengift war, vermag Andrea Naumann nicht sicher zu sagen. Denn Katzen verstecken ihre Symptome, die Besitzer kommen manchmal erst nach Tagen darauf, dass etwas mit ihrem Liebling nicht stimmt. Das Gift ist dann nur noch schwer nachweisbar.
„Seit November haben wir wieder mehr Fälle mit Vergiftungsverdacht“, so die Tierärztin. Mit Paul liegt eine weitere Katze auf der Intensivstation ihrer Praxis. Andrea Gärtner ist sich sicher: „Paul wurde vergiftet, ich habe auch einen Verdacht“, so die Friseurin. Für einen gezielten Anschlag spreche auch, dass Paul gerade vor einem Monat mit schweren Gesichtsblessuren nach Hause gekommen war. „Es gibt so grausame Menschen“, sagt Andrea Gärtner. Kater Paul wird derzeit mit Infusionen und hochkalorienhaltiger Nahrung gepäppelt. Bis zu 14 Tagen kann es dauern, bis er wieder auf dem Damm ist. „Dieses Mal wird er es wohl nicht so leicht wegstecken, weil die Organe sehr leiden“, so die Ärztin. Doch: „Paul ist ein Kämpfer.“ (am)