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MückeKatze
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- Mitglied seit
- 26. August 2019
- Beiträge
- 4
Hallo hier ist Sarah,
Unsere ehemalige Bauernhofkatze Mücke ist jetzt seit 5 Jahren bei uns zu Hause. Vor drei Jahren sind wir von einer Wohnung mit Balkon incl Gartenzugang in ein Haus mit Garten umgezogen. Seit jeher wurde die Mücke also immer über eine Türe nach draußen gelassen, und auch wieder hineingelassen. Das geschah mehrmals täglich, immer dann, wenn sie nun mal hinein wollte. Abends haben wir sie immer gerufen und hineingelassen, damit sie über die nach drinnen sein konnte. Um diesen Prozess für den Menschen einfacher zu gestalten und für die Katze flexibler zu halten, wollen wir sie an eine Chip gesteuerte Katzenklappe im Kellerfenster heranführen.
Das Ganze dauert jetzt schon rund 2 Monate und gestaltet sich schwieriger wie erwartet.
Das erste Hindernis : der Keller wurde jetzt schon überwunden. Die Angst vor dem Keller ist Geschichte.
Die Mücke schafft es jetzt also innerhalb von rund 10 unbeobachteten Minuten durch die "normal geschlossene" Klappe heraus ins Freie zu gelangen.
Das große Problem ist jetzt jedoch das alleinige wieder herein gelangen. Bei Wind und Wetter, sowie bei Panik sitzt sie draußen und schafft es nicht wieder herein zu kommen - auch nicht dann, wenn die Katzenklappe mit einem Klebestreifen hochgehangen ist, und sie nur durch ein "Loch" huschen müsste.
Und ja sie möchte hinein. Das erkennen wir daran, dass sie in der Nähe dessen sitzt und maunzt.
Interesse daran, das "Loch" bzw die Klappe von außen zu inspizieren besteht jedoch auch nicht!
Merkwürdiger Weise schafft sie es ohne Probleme, wenn wir sie Abends aus dem Keller heraus hinein rufen, durch das "Loch" hindurch zu stapfen.
Ist sie so stark konditioniert, dass wir auf ewig rufen müssen, oder schafft sie es auch irgendwie eigenständig durch die Klappe / das Loch / die Öffnung?
Ich freue mich über nette Rückmeldungen
Sarah
Unsere ehemalige Bauernhofkatze Mücke ist jetzt seit 5 Jahren bei uns zu Hause. Vor drei Jahren sind wir von einer Wohnung mit Balkon incl Gartenzugang in ein Haus mit Garten umgezogen. Seit jeher wurde die Mücke also immer über eine Türe nach draußen gelassen, und auch wieder hineingelassen. Das geschah mehrmals täglich, immer dann, wenn sie nun mal hinein wollte. Abends haben wir sie immer gerufen und hineingelassen, damit sie über die nach drinnen sein konnte. Um diesen Prozess für den Menschen einfacher zu gestalten und für die Katze flexibler zu halten, wollen wir sie an eine Chip gesteuerte Katzenklappe im Kellerfenster heranführen.
Das Ganze dauert jetzt schon rund 2 Monate und gestaltet sich schwieriger wie erwartet.
Das erste Hindernis : der Keller wurde jetzt schon überwunden. Die Angst vor dem Keller ist Geschichte.
Die Mücke schafft es jetzt also innerhalb von rund 10 unbeobachteten Minuten durch die "normal geschlossene" Klappe heraus ins Freie zu gelangen.
Das große Problem ist jetzt jedoch das alleinige wieder herein gelangen. Bei Wind und Wetter, sowie bei Panik sitzt sie draußen und schafft es nicht wieder herein zu kommen - auch nicht dann, wenn die Katzenklappe mit einem Klebestreifen hochgehangen ist, und sie nur durch ein "Loch" huschen müsste.
Und ja sie möchte hinein. Das erkennen wir daran, dass sie in der Nähe dessen sitzt und maunzt.
Interesse daran, das "Loch" bzw die Klappe von außen zu inspizieren besteht jedoch auch nicht!
Merkwürdiger Weise schafft sie es ohne Probleme, wenn wir sie Abends aus dem Keller heraus hinein rufen, durch das "Loch" hindurch zu stapfen.
Ist sie so stark konditioniert, dass wir auf ewig rufen müssen, oder schafft sie es auch irgendwie eigenständig durch die Klappe / das Loch / die Öffnung?
Ich freue mich über nette Rückmeldungen
Sarah