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scarlett1509
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- 2. Mai 2018
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- Ort
- Brandeburg
Hallo ihr Lieben
Mein Maxwell ist ein 14Monate alter Mischlingskater. Er ist ein Hauskatze-Wildkater mix und hatte es zu Beginn seiner Lebenszeit alles andere als behütet.
Leider war sein "Besitzer😡" einer dieser Menschen, die in Katzenwelpen das schnelle Geld sehen.
Weder das Muttertier noch die Welpen wurden ordnungsgemäß behandelt oder von einem TA untersucht.
Der Mann hatte mir freudestrahlend erzählt, dass er den armen Kleinen am Abend zuvor also knapp 24h vorher von seiner Mutter weggenommen und in einen Hühnerkäfig gesperrt hatte. Da er ihm dann einfach Trockenfutter hinstellte, hieß es er würde alles fressen.
Der Gang zum TA war alles andere als ermutigend. Mein armes Bärchen...
Als ich Maxchen rettete, war er anstatt der angegeben 8 Wochen gerade mal 6,5 Wochen alt.
Er war total untergewichtig, Verwurmt, hatte Durchfall, dehydriert, Bindehautentzündung, Katzenschnupfen und und und.
Der TA gab ihm keinen Tag mehr, doch ich bestand auf Behandlung
Und siehe da, er erholte sich Stück für Stück.
Es dauerte lange und kleinere Handicaps behielt er zurück.
Aber er ist die treueste, kuscheligste und klügste Seele dieser Welt.
Maxwell hat seitdem ein schwächeres Immunsystem. Was bedeutet er neigt trotz Impfungen zu Katzenschnupfen, seine Augen tränen immer und verkleben dann. Doch mit leckeren Gummidrops wo Aminosäure drinnen ist, seiner Vitaminpaste und ab und zu diesen doooofen Augentropfen ist er ein zierlicher, geschmeidiger wunderschöner kleiner Kater, der es liebt draußen umher zu toben, Schmetterlinge zu jagen oder auf Nadelbäumen zu klettern.
Doch nun zu meinem Problem aufgrund eines Stalkingproblems und anderer unschöner Sachen des letzten Jahres bin ich gezwungen in die größere Stadt zu ziehen. Max kann ich nicht mitnehmen. Zwar könnte er mit in die Wohnung, aber er würde zur reinen Wohnungskatze werden und dann würde er jämmerlich eingehen.
Doch besteht überhaupt eine Chance ihn zu vermitteln? Die meisten Menschen wollen ja gesunde Tiere. Wie finde ich die Personen die hinter die tränen Augen blicken und dieses schlaue kleine Kerlchen entdecken, was ein Fan von Kuschelschafen ist, sich bei Gewitter gerne in die Arme seiner Lieben zurückzieht ansonsten pflegeleicht ist? Weiß jemand einen Rat?
Glaubt mir, es bricht mir das Herz ihn wegzugeben, aber ich kann einfach nicht mehr.... und meinem kleinen soll es doch gut gehen. Er soll weiterhin seine Freiheit genießen und nicht in die Wände einer Wohnung gezwängt werden, nur damit ich meinen Seelenfrieden habe....
LG Scarlett
Mein Maxwell ist ein 14Monate alter Mischlingskater. Er ist ein Hauskatze-Wildkater mix und hatte es zu Beginn seiner Lebenszeit alles andere als behütet.
Leider war sein "Besitzer😡" einer dieser Menschen, die in Katzenwelpen das schnelle Geld sehen.
Weder das Muttertier noch die Welpen wurden ordnungsgemäß behandelt oder von einem TA untersucht.
Der Mann hatte mir freudestrahlend erzählt, dass er den armen Kleinen am Abend zuvor also knapp 24h vorher von seiner Mutter weggenommen und in einen Hühnerkäfig gesperrt hatte. Da er ihm dann einfach Trockenfutter hinstellte, hieß es er würde alles fressen.
Der Gang zum TA war alles andere als ermutigend. Mein armes Bärchen...
Als ich Maxchen rettete, war er anstatt der angegeben 8 Wochen gerade mal 6,5 Wochen alt.
Er war total untergewichtig, Verwurmt, hatte Durchfall, dehydriert, Bindehautentzündung, Katzenschnupfen und und und.
Der TA gab ihm keinen Tag mehr, doch ich bestand auf Behandlung
Und siehe da, er erholte sich Stück für Stück.
Es dauerte lange und kleinere Handicaps behielt er zurück.
Aber er ist die treueste, kuscheligste und klügste Seele dieser Welt.
Maxwell hat seitdem ein schwächeres Immunsystem. Was bedeutet er neigt trotz Impfungen zu Katzenschnupfen, seine Augen tränen immer und verkleben dann. Doch mit leckeren Gummidrops wo Aminosäure drinnen ist, seiner Vitaminpaste und ab und zu diesen doooofen Augentropfen ist er ein zierlicher, geschmeidiger wunderschöner kleiner Kater, der es liebt draußen umher zu toben, Schmetterlinge zu jagen oder auf Nadelbäumen zu klettern.
Doch nun zu meinem Problem aufgrund eines Stalkingproblems und anderer unschöner Sachen des letzten Jahres bin ich gezwungen in die größere Stadt zu ziehen. Max kann ich nicht mitnehmen. Zwar könnte er mit in die Wohnung, aber er würde zur reinen Wohnungskatze werden und dann würde er jämmerlich eingehen.
Doch besteht überhaupt eine Chance ihn zu vermitteln? Die meisten Menschen wollen ja gesunde Tiere. Wie finde ich die Personen die hinter die tränen Augen blicken und dieses schlaue kleine Kerlchen entdecken, was ein Fan von Kuschelschafen ist, sich bei Gewitter gerne in die Arme seiner Lieben zurückzieht ansonsten pflegeleicht ist? Weiß jemand einen Rat?
Glaubt mir, es bricht mir das Herz ihn wegzugeben, aber ich kann einfach nicht mehr.... und meinem kleinen soll es doch gut gehen. Er soll weiterhin seine Freiheit genießen und nicht in die Wände einer Wohnung gezwängt werden, nur damit ich meinen Seelenfrieden habe....
LG Scarlett
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