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Tina_Ma
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. November 2010
- Beiträge
- 5.699
Hallo,
ich weiss der Titel hört sich sicher etwas makaber an, aber er ist ganz ernst gemeint.
Während meiner Forumszeit habe ich hier sehr oft mitbekommen, das sich Katzen in einer "Wohngemeinschaft" nicht verstehen.
Die Gründe können vielfältig sein, von nicht mehr mögen, falsche Vergesellschaftung, Pflegekatze die sich nicht mit den vorhanden versteht, Raufbolde die schwächere unterbuttern oder auch einfach "hat sich so entwickelt".
Die Suche nach einem neuen passenden Platz - der alle Voraussetzungen erfüllt, die Dosi gerne hätte 😀 gestaltet sich meist schwierig.
Wäre es da vielleicht nicht wirklich eine Alternative, Katzen in eine neue/andere Gruppe zu setzen, mit der Gewissheit, das dort auch eine fürsorgliche und liebevolle Katzenmama ist, die für die Fellis (fast) alles macht?
Ich z.B. liebe meinen Ex-Pflegi Mr. Grey über alles, aber es hat sich hier jetzt in der Gruppe so entwickelt, das es einfach nur noch Stress ist für Mr. Grey und Tina. Er versteht sich mit den anderen Katern gut, aber braucht einen Raufkumpel, und das kann keiner der anderen bieten.
Wäre es da nicht eine naheliegende Lösung sich umzuschauen, wo auch ein "nicht so glückliches Paar/Gruppe ist", wo er vielleicht herrvorragend reinpassen würde, während das Fellchen aus der anderen Gruppe eher eine etwas ruhiger Umgebung bevorzugt?
Oder ein Pflegie sucht eine ruhiger Umgebung, während Mr. Grey einen Raufkumpel sucht, mit dem er dann vielleicht später auch gerne zusammen in ein neues Zuhause ziehen würde?
Ja, es ist schwer loszulassen. Aber ist es nicht besser für die Fellis, ein Zuhause zu haben (auch wenn es irgendwo erst einmal vielleicht eine neue PS ist), wo kein Stress ist?
Ich möchte in diesen Thread zum Nachenken über dieses Thema anregen - denn ich denke das ist ein Thema das viele die im Tierschutz aktiv sind auch betrifft und berührt. Ich möchte aber auch die Möglichkeit geben, Fellis vorzustellen.
ich weiss der Titel hört sich sicher etwas makaber an, aber er ist ganz ernst gemeint.
Während meiner Forumszeit habe ich hier sehr oft mitbekommen, das sich Katzen in einer "Wohngemeinschaft" nicht verstehen.
Die Gründe können vielfältig sein, von nicht mehr mögen, falsche Vergesellschaftung, Pflegekatze die sich nicht mit den vorhanden versteht, Raufbolde die schwächere unterbuttern oder auch einfach "hat sich so entwickelt".
Die Suche nach einem neuen passenden Platz - der alle Voraussetzungen erfüllt, die Dosi gerne hätte 😀 gestaltet sich meist schwierig.
Wäre es da vielleicht nicht wirklich eine Alternative, Katzen in eine neue/andere Gruppe zu setzen, mit der Gewissheit, das dort auch eine fürsorgliche und liebevolle Katzenmama ist, die für die Fellis (fast) alles macht?
Ich z.B. liebe meinen Ex-Pflegi Mr. Grey über alles, aber es hat sich hier jetzt in der Gruppe so entwickelt, das es einfach nur noch Stress ist für Mr. Grey und Tina. Er versteht sich mit den anderen Katern gut, aber braucht einen Raufkumpel, und das kann keiner der anderen bieten.
Wäre es da nicht eine naheliegende Lösung sich umzuschauen, wo auch ein "nicht so glückliches Paar/Gruppe ist", wo er vielleicht herrvorragend reinpassen würde, während das Fellchen aus der anderen Gruppe eher eine etwas ruhiger Umgebung bevorzugt?
Oder ein Pflegie sucht eine ruhiger Umgebung, während Mr. Grey einen Raufkumpel sucht, mit dem er dann vielleicht später auch gerne zusammen in ein neues Zuhause ziehen würde?
Ja, es ist schwer loszulassen. Aber ist es nicht besser für die Fellis, ein Zuhause zu haben (auch wenn es irgendwo erst einmal vielleicht eine neue PS ist), wo kein Stress ist?
Ich möchte in diesen Thread zum Nachenken über dieses Thema anregen - denn ich denke das ist ein Thema das viele die im Tierschutz aktiv sind auch betrifft und berührt. Ich möchte aber auch die Möglichkeit geben, Fellis vorzustellen.