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Casi72
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- Mitglied seit
- 24. Juli 2008
- Beiträge
- 12
Hallo zusammen.
Ich war immer der Meinung, dass die normalen Hauskatzen robuster sind und habe mich damals gegen Rassekatzen entscheiden.
1997 war es dann soweit, zwei Mädels zogen bei mir ein, Wurfgeschwister, die als Wildfänge abzugeben waren.
Ich war total begeistert und hatte viel Freude mit ihnen.
Dann Ende 2007 fing es an, das die erste krank wurde, erst waren es immer nur Kleinigkeiten, aber es wurde mehr und häufiger.
Ein Bluttest gab Auskunft darüber. Shira litt an FIV. 2008 starb sie dann.
Weil ihre Schwester so einsam war, zog dann im Sommer 2008 eine Jungkatze ein, Dori kam dazu und beide fühlten sich sehr wohl.
Dann im letzten Jahr, fing es auch bei Patches an. Bei einem Bluttest kam heraus, das Beide daran litten. Wahrscheinlich, als Wildfänge im Mutterleib schon infiziert.
Letzten Sommer starb dann Patches.
Um es Dori nicht ganz so schwer zu machen, wollte ich ihr schnellstmöglich einen neuen Spielkameraden kaufen.
Aber um diesmal auf Nummer sicher zu gehen, ließ ich auch bei Ihr einen Bluttest machen.
Wie schon im Titel geschrieben habe, hatte ich kein Glück.
Dori ist mit FIP infiziert.
Genau kenne ich mich damit nicht aus, sie hat auf jeden Fall die trockene Form.
Dadurch bedingt oder zusätzlich hat sie eine chronische Lymphdrüsenentzündung und bekommt 14-tägig Spritzen.
Nun bin ich auch berufstätig und viele Stunden täglich ausser Haus und ich merke halt, dass Dori einsam ist.
Sie schläft zwar jede Nacht bei mir mit im Bett, aber das ist einfach zu wenig.
Abgeben will ich sie nicht, aber was soll ich tun?
Soviel ich weiß ist FIP ansteckend, also kommt eine gesunde Katze nicht in Frage.
Aber eine Jungkatze zu finden, die auch den Virus in sich trägt, ist
a)schwierig zu finden und
b) weiß ich nicht, ob ich dann nicht einen Teufelskreis lostrete.
Vielleicht habt ihr Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben,
was ich in der Situation machen soll.
Viele Grüße,
Carsten
Ich war immer der Meinung, dass die normalen Hauskatzen robuster sind und habe mich damals gegen Rassekatzen entscheiden.
1997 war es dann soweit, zwei Mädels zogen bei mir ein, Wurfgeschwister, die als Wildfänge abzugeben waren.
Ich war total begeistert und hatte viel Freude mit ihnen.
Dann Ende 2007 fing es an, das die erste krank wurde, erst waren es immer nur Kleinigkeiten, aber es wurde mehr und häufiger.
Ein Bluttest gab Auskunft darüber. Shira litt an FIV. 2008 starb sie dann.
Weil ihre Schwester so einsam war, zog dann im Sommer 2008 eine Jungkatze ein, Dori kam dazu und beide fühlten sich sehr wohl.
Dann im letzten Jahr, fing es auch bei Patches an. Bei einem Bluttest kam heraus, das Beide daran litten. Wahrscheinlich, als Wildfänge im Mutterleib schon infiziert.
Letzten Sommer starb dann Patches.
Um es Dori nicht ganz so schwer zu machen, wollte ich ihr schnellstmöglich einen neuen Spielkameraden kaufen.
Aber um diesmal auf Nummer sicher zu gehen, ließ ich auch bei Ihr einen Bluttest machen.
Wie schon im Titel geschrieben habe, hatte ich kein Glück.
Dori ist mit FIP infiziert.
Genau kenne ich mich damit nicht aus, sie hat auf jeden Fall die trockene Form.
Dadurch bedingt oder zusätzlich hat sie eine chronische Lymphdrüsenentzündung und bekommt 14-tägig Spritzen.
Nun bin ich auch berufstätig und viele Stunden täglich ausser Haus und ich merke halt, dass Dori einsam ist.
Sie schläft zwar jede Nacht bei mir mit im Bett, aber das ist einfach zu wenig.
Abgeben will ich sie nicht, aber was soll ich tun?
Soviel ich weiß ist FIP ansteckend, also kommt eine gesunde Katze nicht in Frage.
Aber eine Jungkatze zu finden, die auch den Virus in sich trägt, ist
a)schwierig zu finden und
b) weiß ich nicht, ob ich dann nicht einen Teufelskreis lostrete.
Vielleicht habt ihr Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben,
was ich in der Situation machen soll.
Viele Grüße,
Carsten