A
A&E
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Februar 2018
- Beiträge
- 34
Ich fange jetzt nochmal von vorne an, mir ist es nicht gelungen meine Threads zusammenzuführen und es gibt soundso neue "Entwicklungen".
Im Frühjahr war ich mit Aaron bei der TÄ, da er Einstreu gefressen hat. Sie meinte er sei aufgebläht, Blutuntersuchung sagte leicht veränderte Leberwerte. Hat Globuli bekommen.
Einen Bauch hat er schon seit er mit 6 Monaten zu uns kam, er ist jetzt 4 Jahre alt.
Bei der Kontrolle im Juni hat sie einen Ultraschall gemacht, festgestellt dass die Milz sehr vergrößert ist und viel Flüssigkeit im Bauchraum. Nach der Blututersuchung stellte sie die Diagnose FIP. Eine Rivalta Probe war negativ.
Andere Symptome für FIP gab es nicht. Er hat gefressen, ist rausgegangen, hat gespielt, alles soweit unauffällig.
Sie sagte die Milz kann sie aufgrund der schlechten Blutwerte nicht operieren.
Er hat dann auch begonnen mehr als vorher zu trinken.
Im September hat er dann recht schlecht geatmet, da sagte die TÄ dann nach dem Rötgen dass die Lunge ok ist, dass die Flüssigkeit auf die Lunge drückt. Blutuntersuchung ergab, dass die BLutwerte sich alle normalisiert haben, nur die Leberwerte leicht auffällig, aber stehen einer OP nicht im Wege.
Dann wurde die Milz entfernt. Die OP hat er soweit gut verkraftet, jedoch wenige Tage danach füllte sich der Bauchraum wieder mit Flüssigkeit. 10 Tage nach der OP hat sie Bauchflüssigkeit entnommen und ihm eine Entwässerungsspritze gegeben, dazu Tabletten zur Entwässerung, da diese gar nicht gewirkt haben, wurde die Dosis erhöht. Da der Bauch jedoch größer wurde und es ihm offfensichtlich eher schlechter als besser ging habe ich die Tabletten abgesetzt, daraufhin ging der BAuch leicht zurück, ist aber immernoch riesig.
Das Labor hat in der Milz nichts feststellen können, außer dass die Ursache der Vergrößerung eine Entzündung war. Es wurde noch 2x die Flüssigkeit untersucht, zweimal FIP negativ und auch sonst nichts auffälliges gefunden.
Paralell zur TÄ wird er noch von einer THP behandelt, mit Pilzen. Scheint aber auch nicht so richtig zu wirken. Er hat jetzt auch noch ein Pülverchen zur Leberstärkung bekommen, da dies der einzige Anhaltspunkt ist. Das bekomme ich jedoch schlecht bis gar nicht in ihn rein.
Er läuft schlecht mit dem dicken Bauch und schafft es seit gestern auch nicht mehr aufs Fensterbrett zu springen, aufs Sofa geht noch. Er spielt nicht mehr und putzt sich nicht mehr (letzteres schon vor der OP als sich die Atmug verschlechtert hat). Er ist jetzt aber auch nicht apathisch, er "rennt" auch noch wenn ich Lecklerie werfe.
Gelegentlich zittert er an den Hinterbeinen wenn er liegt.
Ich war zwischendrin noch bei einer anderen TÄ, die auch sagte, das ist FIP und man kann nichts machen.
TA Besuche sind für ihn mittlerweile der Stress pur. Danach zittert er sehr viel und pinkelt außerhalb des Kaklos, dauert ein paar Tage bis er sich wieder beruhigt hat. Die zweite TÄ hat einen Hausbesuch gemacht, da war die Reaktion noch heftiger.
Ich weiß auch nicht mehr was tun...
Im Frühjahr war ich mit Aaron bei der TÄ, da er Einstreu gefressen hat. Sie meinte er sei aufgebläht, Blutuntersuchung sagte leicht veränderte Leberwerte. Hat Globuli bekommen.
Einen Bauch hat er schon seit er mit 6 Monaten zu uns kam, er ist jetzt 4 Jahre alt.
Bei der Kontrolle im Juni hat sie einen Ultraschall gemacht, festgestellt dass die Milz sehr vergrößert ist und viel Flüssigkeit im Bauchraum. Nach der Blututersuchung stellte sie die Diagnose FIP. Eine Rivalta Probe war negativ.
Andere Symptome für FIP gab es nicht. Er hat gefressen, ist rausgegangen, hat gespielt, alles soweit unauffällig.
Sie sagte die Milz kann sie aufgrund der schlechten Blutwerte nicht operieren.
Er hat dann auch begonnen mehr als vorher zu trinken.
Im September hat er dann recht schlecht geatmet, da sagte die TÄ dann nach dem Rötgen dass die Lunge ok ist, dass die Flüssigkeit auf die Lunge drückt. Blutuntersuchung ergab, dass die BLutwerte sich alle normalisiert haben, nur die Leberwerte leicht auffällig, aber stehen einer OP nicht im Wege.
Dann wurde die Milz entfernt. Die OP hat er soweit gut verkraftet, jedoch wenige Tage danach füllte sich der Bauchraum wieder mit Flüssigkeit. 10 Tage nach der OP hat sie Bauchflüssigkeit entnommen und ihm eine Entwässerungsspritze gegeben, dazu Tabletten zur Entwässerung, da diese gar nicht gewirkt haben, wurde die Dosis erhöht. Da der Bauch jedoch größer wurde und es ihm offfensichtlich eher schlechter als besser ging habe ich die Tabletten abgesetzt, daraufhin ging der BAuch leicht zurück, ist aber immernoch riesig.
Das Labor hat in der Milz nichts feststellen können, außer dass die Ursache der Vergrößerung eine Entzündung war. Es wurde noch 2x die Flüssigkeit untersucht, zweimal FIP negativ und auch sonst nichts auffälliges gefunden.
Paralell zur TÄ wird er noch von einer THP behandelt, mit Pilzen. Scheint aber auch nicht so richtig zu wirken. Er hat jetzt auch noch ein Pülverchen zur Leberstärkung bekommen, da dies der einzige Anhaltspunkt ist. Das bekomme ich jedoch schlecht bis gar nicht in ihn rein.
Er läuft schlecht mit dem dicken Bauch und schafft es seit gestern auch nicht mehr aufs Fensterbrett zu springen, aufs Sofa geht noch. Er spielt nicht mehr und putzt sich nicht mehr (letzteres schon vor der OP als sich die Atmug verschlechtert hat). Er ist jetzt aber auch nicht apathisch, er "rennt" auch noch wenn ich Lecklerie werfe.
Gelegentlich zittert er an den Hinterbeinen wenn er liegt.
Ich war zwischendrin noch bei einer anderen TÄ, die auch sagte, das ist FIP und man kann nichts machen.
TA Besuche sind für ihn mittlerweile der Stress pur. Danach zittert er sehr viel und pinkelt außerhalb des Kaklos, dauert ein paar Tage bis er sich wieder beruhigt hat. Die zweite TÄ hat einen Hausbesuch gemacht, da war die Reaktion noch heftiger.
Ich weiß auch nicht mehr was tun...
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