60% der kranken Tiere leiden an aufgeblähtem Magen-Darm-Trakt. Ein Schelm wer da an zu viele Kohlenhydrate im Futter denkt. Das in genau solchem TroFu ist, wie er vertreibt. Aber nein, es liegt an der Menge und Häufigkeit des Futters und an der mangelnden Vitalität in Selbigem. Da Spurenelemente ja durch Hitze zerstört werden.
Hauskatzen fressen in der Natur nicht oft, aber dafür größere Mengen. Klar zu ihren Beutetieren zählen ja auch Wiederkäuer, die machen eine ganze Weile satt...
Auch die Wildkatzen fressen bei der Beute zuerst den Bauch, aber nicht alleine wegen Fleisch, Fett und Organen, sondern um an den wertvollen Darminhalt heranzukommen.
Eine Wildkatze geht nur morgens auf die Jagd. Daher sollten unsere Stubentiger nach 17 Uhr abends nichts mehr fressen, weil gegen Abend die Verdauungsorgane bei Fleischfressern nicht mehr ausreichend funktionieren. Ist auch viel logischer, als das es bei der Wildkatze an der üppigen Mahlzeit liegt, die eine Hauskatze aber gar nicht hat. Sollte man den Katzen, die den ganzen Tag auf den Feldern sitzen, mal sagen. Denn dadurch sterben sie früher oder leiden an chronischen Krankheiten! Endlich wurden die wahren Gründe für CNI und Diabetes geklärt!
Auch kann ich absolut nachvollziehen, dass Katzen meditativ veranlagt sind, engen Kontakt mit unseren Sinnen halten und unseren Geist stärken. Aber nur bei gesunden Darmbakterien! Das liegt an ihrer Schwingungsfähigkeit, die sie auch auf unsere Darmflora übertragen!
Beim Futterkauf ist es wichtig, dass Dosenfutter bei der Herstellung nicht über 90 Grad erhitzt wird. Botulismus muss man nicht fürchten, aber zu viele Proteine und den Wassergehalt wenn er über 75% ist. Zu viel Wasser verdünnt nämlich die Magensäure und das hat Fäulnis und Gärung zur Folge. Daher ist NaFu nur zur Überbrückung während einer überschaubaren Zeitdauer geeignet.
Trockenfutter ist viel besser geeignet, denn der geringe Wassergehalt ist kein Nachteil! Daher sind Kroketten relativ zur Dose eindeutig die bessere Lösung. Die Nahrungsarten sollte man auch nicht wechseln, denn zur Umstellung des Verdauungssystems benötigt die Katze 5-7 Tage.
Verschiedene Marken/Sorten anzubieten ist unnötiges Verwöhnen, denn die Natur bietet keine Abwechslung, die Katze kann daher nichts Produktives damit anfangen. In der Natur frisst sie ja auch nur immer das Gleiche. Eine
gesunde Abwechslung könnte aber darin bestehen, ein bis zwei Tage nichts oder fast nichts zu füttern. Wegen der hepatischen Lipidose muss man da keine Angst haben, die gibt es bei Katzen natürlich nicht.
Und ja keine Milchprodukte füttern, denn entgegen der landläufigen Meinung, dass man die Darmflora damit unterstützen kann, bereiten sie tatsächlich den Boden für krankmachende Eigenschaften der Darmbakterien.
Unter den heutigen Verhältnissen der Katzenhaltung bieten gute Kroketten eine gute Möglichkeit. Die beste Option ist allerdings die Fütterung kaltgepressten Futters!
Ich hoffe man erkennt den Text als Ironie.