catlady
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- 17. Oktober 2006
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Seit Samstag leben wir wieder mit 7 Zwergen zusammen. Wie einige von Euch wissen, stand ja seit Januar fest, daß Kenyon bei uns einziehen wird.
Als unser Azrael krank wurde, hat Kenyon geduldig darauf gewartet, daß er einziehen kann, sobald Azrael gesund ist.
Als wir unseren Azrael gehen lassen mußten, waren wir uns nicht mehr sicher, ob Kenyon überhaupt einziehen soll. Aber eigentlich gehörte er schon längst zur Familie und jedesmal wenn ich mir Bilder von dem kleinen Kerl angeschaut habe, hat er mich an meinen Azrael erinnert.
Kenyon ist mittlerweile 21 Wochen alt und hat ganz selbstbewußt sein neues Zuhause erkundet. Unsere Großen haben sehr unterschiedlich auf ihn reagiert.
Merlin ist gleich begeistert zu Kenyon hingerannt, der kleine Kerl hat aber sofort angefangen zu knurren und zu fauchen. Ganz enttäuscht ist Merlin dann fortgegangen. Und ich konnte nur heulen, denn Merlin war der Wurfbruder von Azrael und dachte wohl beim Anblick des kleinen Schwarzen, daß sein Bruder wieder da ist.
Als Kenyon dann ein paar Stunden später mit Merlin kuscheln wollte, hatte Merlin dann kein Interesse mehr.
Der Kleine interessiert ihn trotzdem sehr, denn er stiefelt ihm immer hinterher und muß an ihm rumschnuppern, nur nach dem Näseln wird noch leicht geknurrt.
Tariq, unser riesen Kerl, wußte beim ersten Anblick von Kenyon nicht so recht, was er davon halten soll. Also hat er mit Knurren angefangen. Oh man, ich habe noch keine Katze so laut Knurren hören, ich kam mir vor, wie im Wildtiergehe.
Nach ein paar Stunden störte es Tariq gar nicht mehr, daß der Kleine um ihn rumwuselt. Es ist ein Bild für die Götter. 😀
Die Geschwister von Kenyon, Gilmore und Gwendy sind noch mehr als skeptisch, sie rennen lieber weg, wenn sie den Kleinen sehen. Naja, unsere Weißen können sich offensichtlich nicht vorstellen, mit dem kleinen schwarzen Furz verwandt zu sein.🙄
Sein großer Bruder Fiorello reagierte auf Kenyon genauso, wie wir uns das vorgestellt haben. Einmal kurz gefaucht und dann war Kenyon schon integriertes Familienmitglied. Unser Großer betütelt den Kleinen, es ist einfach herrlich.
Tja, dann wäre da unsere Samira. Auch sie reagierte erwartungsgemäß auf Kenyon. Fauchen, Knurren, daß volle Programm. Wie wir unser Smirchen kennen, wird sie noch ein paar Wochen Gift und Galle spucken, wenn Kenyon in ihrer Nähe ist und er wird bestimmt die eine oder andere Backpfeife einstecken müssen, aber dann wird sich auch die Chefin beruhigt haben und mit ihm durch die Bude rocken.
Hier nun ein paar Bildchen von Kenyon. Er ist, genau wie der Rest der Bande zu 100 % Bengale. Eben nur ein melanistic. Mutter Natur hat bei ihm mal wieder zugeschlagen und eine ihrer Launen präsentiert.
Wie seine großen Verwandten, die Panther, hat Kenyon eine Geisterzeichnung. Wenn er im rechten Licht sitzt, kann man viele Rosetten sehen.
Nun gehören wir auch zu den leidgeplagten Dosis von schwarzen Katzen, die es nicht schaffen, ihre Schätzchen richtig fotografieren zu können. Aber wir geben unser Bestes.
Als unser Azrael krank wurde, hat Kenyon geduldig darauf gewartet, daß er einziehen kann, sobald Azrael gesund ist.
Als wir unseren Azrael gehen lassen mußten, waren wir uns nicht mehr sicher, ob Kenyon überhaupt einziehen soll. Aber eigentlich gehörte er schon längst zur Familie und jedesmal wenn ich mir Bilder von dem kleinen Kerl angeschaut habe, hat er mich an meinen Azrael erinnert.
Kenyon ist mittlerweile 21 Wochen alt und hat ganz selbstbewußt sein neues Zuhause erkundet. Unsere Großen haben sehr unterschiedlich auf ihn reagiert.
Merlin ist gleich begeistert zu Kenyon hingerannt, der kleine Kerl hat aber sofort angefangen zu knurren und zu fauchen. Ganz enttäuscht ist Merlin dann fortgegangen. Und ich konnte nur heulen, denn Merlin war der Wurfbruder von Azrael und dachte wohl beim Anblick des kleinen Schwarzen, daß sein Bruder wieder da ist.
Als Kenyon dann ein paar Stunden später mit Merlin kuscheln wollte, hatte Merlin dann kein Interesse mehr.
Der Kleine interessiert ihn trotzdem sehr, denn er stiefelt ihm immer hinterher und muß an ihm rumschnuppern, nur nach dem Näseln wird noch leicht geknurrt.
Tariq, unser riesen Kerl, wußte beim ersten Anblick von Kenyon nicht so recht, was er davon halten soll. Also hat er mit Knurren angefangen. Oh man, ich habe noch keine Katze so laut Knurren hören, ich kam mir vor, wie im Wildtiergehe.
Nach ein paar Stunden störte es Tariq gar nicht mehr, daß der Kleine um ihn rumwuselt. Es ist ein Bild für die Götter. 😀
Die Geschwister von Kenyon, Gilmore und Gwendy sind noch mehr als skeptisch, sie rennen lieber weg, wenn sie den Kleinen sehen. Naja, unsere Weißen können sich offensichtlich nicht vorstellen, mit dem kleinen schwarzen Furz verwandt zu sein.🙄
Sein großer Bruder Fiorello reagierte auf Kenyon genauso, wie wir uns das vorgestellt haben. Einmal kurz gefaucht und dann war Kenyon schon integriertes Familienmitglied. Unser Großer betütelt den Kleinen, es ist einfach herrlich.
Tja, dann wäre da unsere Samira. Auch sie reagierte erwartungsgemäß auf Kenyon. Fauchen, Knurren, daß volle Programm. Wie wir unser Smirchen kennen, wird sie noch ein paar Wochen Gift und Galle spucken, wenn Kenyon in ihrer Nähe ist und er wird bestimmt die eine oder andere Backpfeife einstecken müssen, aber dann wird sich auch die Chefin beruhigt haben und mit ihm durch die Bude rocken.
Hier nun ein paar Bildchen von Kenyon. Er ist, genau wie der Rest der Bande zu 100 % Bengale. Eben nur ein melanistic. Mutter Natur hat bei ihm mal wieder zugeschlagen und eine ihrer Launen präsentiert.
Wie seine großen Verwandten, die Panther, hat Kenyon eine Geisterzeichnung. Wenn er im rechten Licht sitzt, kann man viele Rosetten sehen.
Nun gehören wir auch zu den leidgeplagten Dosis von schwarzen Katzen, die es nicht schaffen, ihre Schätzchen richtig fotografieren zu können. Aber wir geben unser Bestes.