Kinder und Katzen – Der Faden für alle diejenigen die überzeugt sind: DAS GEHT – es gibt eigentlich gar nichts schöneres.

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Molana

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Immer wieder stosse ich in meinem Umfeld aber auch hier im Forum auf Menschen, die sich sehr skeptisch gegenüber der Kombination Kinder und Tiere zeigen. Dabei bin ich überzeugt – Tiere und Kinder, dass passt sehr wohl. Dazu gehört aber ein verantwortungsvoller Umgang seitens der Erwachsenen mit Tier und Kind.

Dieser Faden soll dazu da sein eure Geschichten zwischen Kind und Tier zu erzählen. Ich hoffe auf rege Beteiligung.


Als Einstieg dachte ich aber, dass es zuerst noch etwas „theoretisches“ sein darf – vielleicht hilft es jenen, die sich noch unsicher darüber sind, ob sie Kind und Tier gemeinsam in die Familie integrieren wollen.



Pro’s für die Kinder:

«Fachpersonen sind sich weitgehend einig, dass Kinder, welche zusammen mit einem oder mehreren Haustieren aufwachsen, sich in ihrer Persönlichkeit häufig positiver entwickeln als tierlose Kinder. Haustiere wirken tröstend und stark stressreduzierend. Bei Tieren finden Kinder einen rein emotionalen Zuspruch ohne irgendeine Diskussion. Allein das Berühren und Streicheln bewirkt eine Freisetzung von Glückshormonen, die stresshemmend und schmerzlindernd wirkt. Amerikanischen Studien zufolge, führt bereits die Anwesenheit eines Tieres im selben Raum beim Menschen zu einer Senkung des Blutdruckes und einer Verringerung der Stressanfälligkeit. Problemkinder werden meist ruhiger und ausgeglichener. So mancher Stubenhocker wird durch das Spazieren und Herumtollen mit seinem Hund zu einem Naturliebhaber. Gerade für Stadtkinder sind Haustiere oft der einzige Bezug zur Natur und Tierwelt.» (vgl. https://www.swissmom.ch/de/familie/kinder-und-haustiere-10694)


Dazu gehören auch die Schattenseiten: Kleintiere leben nur einige Jahre. Viele Kinder machen nun erste Bekanntschaft mit dem Tod. Sie lernen zu trauern und Schmerz zu bewältigen - auch das sind wichtige Lebenserfahrungen….

...Schaffen Sie nicht sofort einen "Ersatz" an. Ihr Kind hatte eine besondere Beziehung zu genau diesem Tier. Es wird Ihnen von selbst sagen, wenn es wieder ein Tier möchte.

Ist das Tier krank, unterrichten Sie Ihr Kind. Es spürt sowieso, wenn mit dem Tier etwas nicht stimmt. Diese Offenheit ist zwar meist schmerzhaft, letztendlich kann das Kind aber den späteren Tod besser verkraften. (https://www.baer.bayern.de/familie-umfeld/familie/haustiere/)
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Bild: Meine Tochter mit 2 Monaten und unser Sternchen Jabba
 
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Die richtige Anleitung / Erziehung macht es

«Meist lernen die Kinder schnell, auf die Bedürfnisse der Tiere einzugehen und erweitern so ihre soziale Kompetenz, die auch im menschlichen Zusammenleben letztendlich positiv zum Tragen kommt. Ausserdem übernehmen Kinder auf diese Weise Verantwortung für den geliebten Zeitgenossen. Tägliche Fürsorge und Pflege sind notwendig und fördern so die Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenzen, Pflichtbewusstsein, psychische Stabilität und Selbstständigkeit. Natürlich liegt es an den Eltern ihre Sprösslinge gut anzuleiten. Gelingt dies, können Kinder erfahren, dass Tiere ihren eigenen Willen haben und nicht zum Kuscheln gezwungen werden können. Gewisse Regeln, das Tier nicht beim Schlafen oder Futtern zu stören, müssen bei dem Kind aber unbedingt beigebracht werden, damit es nicht zu ungewollten Zwischenfällen kommt. Das passiert leicht, und nicht nur mit fremden Kampfhunden! Beim Rumtollen oder wenn das Kind den Vierbeiners Geduld überstrapaziert: Hunde können zuschnappen, ohne es gleich „böse“ zu meinen. «(https://www.swissmom.ch/de/familie/kinder-und-haustiere-10694)



Wenn das Kind die Verantwortung für das Tier übernimmt:

«Der Hasenkäfig stinkt zum Himmel, es ist wieder kein Futter besorgt ... Viele Eltern stöhnen, weil sich ihr Kind einfach nicht um das Tier kümmert. Manchmal ist nach einiger Zeit die große Freude mit dem Tier verblasst und es lebt in seinem Käfig alleine vor sich hin.

Erklären Sie Ihrem Kind, dass es Verantwortung für das kleine Wesen hat und dieses auf seine Fürsorge angewiesen ist.

Gerade kleinere Kinder sind mit der Versorgung eines Tieres hoffnungslos überfordert. Da müssen Eltern noch viel anleiten und mithelfen. Am besten hat das Kind zunächst kleinere Pflichten: Der Vogel braucht täglich frisches Wasser, der Hase möchte frisch gepflückten Löwenzahn ... Das Reinigen eines Käfigs ist für kleinere Kinder noch zu schwer. Es kann aber sicher das schmutzige Streu zur Mülltonne tragen.

Zunehmend kann das Kind mehr Pflichten übernehmen. Trotzdem müssen Sie im Interesse des Tieres darauf achten, dass es nichts vergisst. Auch wenn es anstrengend ist, das Kind immer wieder zu erinnern, denken Sie daran: Mit diesen Pflichten lernt Ihr Kind, Verantwortung zu übernehmen und Sorge für andere Lebewesen zu tragen.» https://www.baer.bayern.de/familie-umfeld/familie/haustiere/

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Bilder: Ich mit meinen zwei Kaninchen. Ich habe die Verantwortung getragen bis zum Schluss. Das weisse Kaninchen ist auch noch mitgekommen in meine erste Bleibe als ich mit meinen Freund, heute Mann zusammengezogen bin.


Überhaupt liegt die Hauptverantwortung für ein Haustier immer bei den Eltern. Ein Kindergartenkind etwa ist ohnehin überfordert, sich um ein Tier zu kümmern – auch wenn es sinnvoll ist, dem Kind schon früh einfache „Ämtli“ aufzutragen, die es regelmässig – auch bei schlechter Laune – ausführen muss. Zudem muss das Kind von Beginn an lernen, artgerecht und liebevoll mit dem Tier umzugehen. Das Verantwortungsbewusstsein des Kindes wächst nur langsam, aber mit etwa 8 Jahren kann es durchaus schon den Grossteil der Arbeit selbständig übernehmen, für einen Hund oder eine Katze allerdings erst frühestens mit 12 Jahren. «(https://www.swissmom.ch/de/familie/kinder-und-haustiere-10694)
 
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Und die Tiere?

Kinder sind gerade für Katzen oft etwas gruselig – unkontrollierbar, laut und suspekt.

Daher ist es oft am besten, wenn Katzen von Klein an mit Kindern aufwachsen – in der sogenannten Prägungsphase gemeinsam mit Kindern unterwegs sind – meist stellt das Zusammenleben dann kein Problem dar. Aber auch ältere Tiere können an Kinder gewöhnt werden – Sorgfältig und durchdacht:

«Ziel ist dabei nicht unbedingt, dass Katze und Kind beste Freunde werden – auch wenn dies wünschenswert ist. Für den Anfang ist es schon ein großer Erfolg, wenn beide im selben Raum entspannt ihrem eigenen Tun nachgehen können.

Das Wichtigste, um sicherzustellen, dass das Zusammenleben mit Ihrer Katze und einem oder mehreren Kindern funktioniert, ist, dass die Grundbedürfnisse der Katze erfüllt sind. Das bedeutet nicht nur regelmäßiges Füttern und eine saubere Toilette. Entscheidend ist, der Katze ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Dabei helfen feste Rituale und Spielzeiten sowie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten

Ein Baby zieht ein: Zeigen Sie Verständnis, wenn die Katze das Baby erst einmal meidet. Trotz Geschrei und vieler Veränderungen siegt bei vielen Tieren jedoch die Neugier und sie wollen das neue Familienmitglied schließlich doch aus der Nähe begutachten. Kommt die Katze daher beim Wickeln oder Stillen vorbei, schicken Sie sie nicht weg. Ermuntern Sie das Tier mit Streicheleinheiten und liebevollen Worten. So verknüpft die Katze mit dem kleinen Wesen etwas Positives. «(vgl. https://www.petbook.de/katzen/katze...eln-fuer-das-zusammenleben-von-katze-und-kind)

--> Wir haben Jabba damals beim Einrichten des Zimmers total miteinbezogen. Er durfte bereits bevor unsere Tochter «ankam» in das Zimmer und es erkunden und war auch beim Einrichten mitten dabei.


Das Beste ist, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, dass das Kind der Katze zu nah auf das Fell rückt. Dabei spielt die Höhe eine entscheidende Rolle! Katzen lieben es, auf Dinge herabzuschauen, besonders wenn sie nervös oder verängstigt sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze in jedem Raum Ihres Hauses einen erhöhten Platz hat. Das kann ein Brett an der Wand, ein Regal, ein Schränkchen oder ihr Kratzbaum sein. Wichtig ist, dass es außer Reichweite des Kindes liegt.

Auf diese Weise kann die Katze dem Kind einfach ausweichen, wenn sie sich bedroht oder belästigt fühlt. Die meisten Tiere beobachten dann von ihrer erhöhten Position aus die Situation, bis sie sich sicherer fühlen. Gleichzeitig studieren sie so die Bewegungen des Kindes und lernen mit der Zeit, dessen Verhalten besser einzuschätzen (https://www.petbook.de/katzen/katze...eln-fuer-das-zusammenleben-von-katze-und-kind)


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Capri hat das erste Jahr unsere Tochter nur aus der Höhe betrachtet – erst als sie im Laufen nicht mehr so tollpatschig unterwegs war, näherte sich Capri auch am Boden.

"Auch im Zusammenleben von Katze und Kleinkind ist es wichtig, sich Zeit zum Kuscheln und Spielen mit Ihrer Katze zu nehmen. Laden Sie sie etwa ein paar Mal am Tag auf Ihren Schoß ein, wenn die Kinder gerade mit etwas anderem beschäftigt sind. So geben Sie Ihrer Katze Sicherheit und stärken die Bindung zu ihr." (https://www.petbook.de/katzen/katze...eln-fuer-das-zusammenleben-von-katze-und-kind)
 
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Hausregeln für Kinder mit Katzen

Zu guter Letzt sind hier sind noch ein paar Dinge, von denen sich Katzen wünschen, dass Kinder (und Erwachsene!) sie beherzigen und die einen harmonisches Zusammenleben von Kind und Katze ermöglichen:

  • Die Katze in Ruhe lassen, wenn sie schläft oder sich ausruht.
  • Die Katze nicht anfassen, wenn sie frisst oder trinkt.
  • Nicht an die Katze anschleichen.
  • Sich der Katze am besten seitlich statt frontal nähern – das wirkt weniger bedrohlich.
  • Die Katze für eine Interaktion selbst kommen lassen.
  • Nicht in den Raum der Katze eindringen und/oder diese bedrängen, insbesondere wenn es sich um einen kleines, beengtes Zimmer handelt.
  • Die meisten Katzen mögen gerne an der Seite des Gesichts oder unter dem Kinn oder der Brust gestreichelt werden.
  • Wenn die Katze beim Streicheln weggeht, zuckt oder mit dem Schwanz schlägt, sofort aufhören und die Katze in Ruhe lassen.
  • Wenn sich die Katze nicht wohlfühlt oder krank ist, sollte man sie immer in Ruhe lassen.
  • Nicht an den Schwanz oder die Ohren greifen.
  • Das eigene Gesicht nicht an das Gesicht der Katze halten.
  • Nicht über die Katze steigen, weil diese im Weg liegt.
  • Die Katze niemals anschreien.
  • Katze nicht ärgern oder necken – das mindert das Vertrauen des Tieres zu seinen Menschen.
  • Katze nicht direkt und über längere Zeit anstarren, insbesondere wenn man die Katze nicht kennt.
  • Im Gegensatz zu den Bildern, die im Internet herumgereicht werden, mögen Katzen es nicht, umarmt zu werden! Das ist sehr aufdringlich.
  • Zuneigung vor allem mit gemeinsamen Spielen, Leckerli oder Dingen zeigen, die der Katze Spaß machen.
(https://www.petbook.de/katzen/katze...eln-fuer-das-zusammenleben-von-katze-und-kind)

Das gleiche gilt übrigens auch im Umgang mit allen Tieren. Von Klein auf Respekt erlernen gegenüber jedem Lebewesen.

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Für mich gibt es einige tolle Beispiele hier im Forum. Vielleicht möchten einige auch hier berichten. Oder ihre Fäden evtl. verlinken.
Dazu gehören gerade sehr aktuell @qwen, aber auch @Heinerich oder @Mindful Chaos und ??

Ich selber glaube, es ist sicher unterstützend, wenn man selber bereits als Kind mit Tieren aufgewachsen ist.
Neben meinen Kaninchen hatte meine Familie auch immer Hunde und Katzen. Wir Kinder mussten immer mithelfen, sahen dies aber meistens als etwas positives. Und die Tiere waren immer ein Teil unserer Familie.
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Klasse Faden!
...an dem ich nicht teilnehmen kann 😁
Aber @Moosmutzel zum Beispiel!
 
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Ich hab zwar keine Kinder.. aber ich bin der Meinung, jedes Kind sollte mit Tieren aufwachsen.. ☺️
Ich guck auf YT immer Videos mit Kinder und Tieren.. herrlich 😍

Als ich auf die Welt kam, wurde ich von unserem Schäferhund adoptiert 😁
Ich lernte als Kind bereits, dass ich für saubere Käfige sorgen musste, auch das Füttern durfte nicht vergessen werden.
Natürlich wuselte bei uns immer was rum.. egal ob Katzen, Hunde, Vögel, Meeris, Hamster (mein Gott, was hatte ich viele Hamster 🙈) Hasen.. meine besten Freunde damals hatten einen Bauernhof, ich verbrachte den Sommer lieber im Stall als im Schwimmbad.
Natürlich hab ich auch gelernt, wenn ich was mache, was dem Tier nicht passt.. es könnte weh tun 😬 Somit lernte ich auch Tiere lesen.

Also klares Ja für Kinder und Tiere, ich sehe nur Vorteile 🥳
 
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Und das tolle ist ja, mit Kindern ist auch Action für die Katzen im Haus.
Sei es beim Beschnüffeln des kleinen Geschöpfes
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oder aber...juhuu, eine Bettdecke mehr zum tretteln
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oder bei Wasserspielen
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und ganz ehrlich...so viel Ausdauer und Zeit wie Kinder es haben beim Tiere bespielen hat kein Erwachsenes... (hier sieht man übrigens gut, wie bei mir die Kinder mit den Katzen spielen dürfen - immer nur vom Sofa aus. So haben die Katzen genügend Raum um sich auszutoben und die Kinder werden dabei nicht verletzt.)
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Klasse Thread!

Ich kann zumindest ein paar Fotos beisteuern.
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So tolle Bilder, danke @BibiEmMaxLi
Ich finde hier sieht eins auch gut, wenn das gegenseitige Vertrauen da ist, dürfen die kleinen Menschleins viel mehr als wir Grossen es wahrscheinlich dürften.

Wie verhält es sich bei euch mit dem Thema Katze schläft beim Kind im Bett? Das ist ja auch so ein Thema, welches immer gerne heiss diskutiert wird.
 
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Wie verhält es sich bei euch mit dem Thema Katze schläft beim Kind im Bett? Das ist ja auch so ein Thema, welches immer gerne heiss diskutiert wird.
Nein, in die Schlafzimmer dürfen die Katzen nicht rein, weder ins Kinderzimmer noch zu uns.
Unsere Katzen sind Freigänger und wir haben immer wieder mit Parasiten zu kämpfen, insbesondere Würmer. Zur Zeit auch. Mir wird's auch schon ganz anders, wenn ich die Katzen erwische, dass sie auf dem Teppich "Schlitten fahren" - in den letzten Tagen öfter vorgekommen. Ich bin also mal wieder im Putz- und Sprühmodus und brauche oben die Zimmer als safe space.
 
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Luke, einer meiner beiden Pflegis, die ich letztes Jahr in eine Familie mit drei Kindern vermittelt habe.

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Ich würde definitiv nicht jede Katze zu (kleinen) Kindern vermitteln. Aber im großen und ganzen denke ich auch, dass es bereichernd für alle ist.

Toller thread @Molana
 
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Tolle Idee dieser Thread und du hast dir richtig viel Arbeit gemacht @Molana

Eine ganz große Liebe - Opa Timmy und unsere Amicia:

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Tolle Idee von dir @Molana 😍

Mein Sohn ist mit Katzen aufgewachsen und was du da oben alles beschreibst, stimme ich dir voll und ganz zu.😊

Ich habe im Teenageralter Tiere bekommen um die ich mich gekümmert habe.

Aber auch ich möchte euch Fotos zeigen von meinen Sohn, der heute schon 11 Jahre ist 🥰

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Meine Kinder sind auch mit Tieren aufgewachsen, beide haben davon profitiert. Sie lieben nach wie vor Tiere, können aber aus persönlichen Gründen momentan keine Haustiere halten. Auch diese Entscheidung ist für die Tiere, also einzusehen, dass man unter den gegebenen Umständen einem Tier nicht gerecht werden kann.

Unsere Enkelkinder wachsen dennoch mit Tieren auf, sie sind mindestens einmal im Monat übers Wochenende und auch in den Ferien bei uns und lieben unsere Katzen. Die werden auch immer zuerst begrüßt und die Versorgung wird auch übernommen, einschließlich Katzenklo sauber machen. Nach dem Besuch der Kinder merkt man ganz deutlich, wie die Katzen die Kinder suchen und vermissen.

Auch die 🐢 werden von den Kindern versorgt.
 
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